Die Kreditvergabe spielt in unserem Alltag eine wichtige Rolle, sei es für größere Anschaffungen oder finanzielle Engpässe.

Doch ab welchem Schufa-Score bekommt man einen Kredit? Im Folgenden werfen wir einen kurzen Blick auf die verschiedenen Schufa-Scores und deren Auswirkungen auf eine Kreditvergabe.

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Beispiel: 600€ Nettodarlehensbetrag; 2 Raten-Option (ohne XpressService) à 348,39€ p.M.; 696,78€ Gesamtbetrag; 10,36% eff. Zins p.a.; 10,36% geb. Zins p.a.; Kreditgeber: Multitude Bank p.l.c
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Das Wichtigste über den Schufa-Score und die Kreditvergabe

Bei der Beantragung eines Kredits ist der Schufa-Score von entscheidender Bedeutung. Der Schufa-Score ist eine numerische Bewertung, die von der Schufa (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) erstellt wird und die Bonität eines Kreditnehmers widerspiegelt. Dieser Score reicht von 0 bis zu 100 Prozent und dient den Banken als Orientierungshilfe, um das Ausfallrisiko eines Kreditantragstellers einschätzen zu können.

Ein hoher Schufa-Score, typischerweise über 97,5 Prozent, signalisiert den Banken ein sehr geringes Risiko, einem Kreditantrag zuzustimmen. Alle Menschen mit einem derart hohen Score haben beste Chancen, Kredite zu günstigen Konditionen zu erhalten.

Mit einem Schufa-Score zwischen 90 und 95 Prozent ist das Ausfallrisiko zufriedenstellend bis leicht erhöht und die Wahrscheinlichkeit, einen Kredit zu erhalten, ist immer noch gegeben, jedoch könnten die Zinsen etwas höher ausfallen. Andererseits signalisiert ein Schufa-Score zwischen 50 und 80 Prozent ein sehr hohes Risiko für die Banken. In diesem Fall gestaltet sich die Kreditaufnahme schwieriger, und wenn ein Kredit genehmigt wird, könnten die Konditionen weniger vorteilhaft sein.

Besonders kritisch wird es bei einem Schufa-Score von unter 50 Prozent. Hier ist das Ausfallrisiko für die Banken sehr hoch, und eine Kreditvergabe gestaltet sich äußerst schwierig. Jeder sollte also seinen eigenen Schufa-Score im Auge behalten und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um die eigene Bonität zu verbessern.

Ab welchem Schufa-Score bekommt man einen Kredit?

Um einen Kredit zu erhalten, ist der Schufa-Score ein entscheidender Faktor, der nicht unterschätzt werden sollte. Dieser Score gibt Auskunft über die Bonität einer Person und das damit verbundene Ausfallrisiko für die Banken.

Die Skala reicht hier von 0 bis 100 Prozent, wobei ein höherer Score eine deutlich geringere Ausfallwahrscheinlichkeit signalisiert und somit die Chancen auf einen bewilligten Kredit erhöht.

Eine positive Kreditgeschichte und eine verantwortungsvolle finanzielle Führung tragen dazu bei, einen guten Schufa-Score zu erreichen und langfristig von günstigeren Kreditkonditionen zu profitieren.

> 97,5% Sehr geringes Risiko

Ein Schufa-Score von über 97,5 Prozent signalisiert für den Kreditgeber kaum ein Ausfallrisiko. Personen mit einem derart hohen Score erhalten in normalen Fällen ohne Probleme Kredite zu äußerst günstigen Konditionen. Diese Kreditnehmer genießen das Vertrauen der Banken aufgrund ihrer ausgezeichneten Bonität, was sich positiv auf Zinssätze und Rückzahlungsbedingungen auswirken kann.

95% – 97,5% Geringes bis überschaubares Risiko

Bei einem Schufa-Score zwischen 95 und 97,5 Prozent bleibt das Risiko für den Kreditgeber weiterhin gering. Personen mit einem solchen Score haben eine hohe Wahrscheinlichkeit, einen Kredit bewilligt zu bekommen. Die Banken betrachten diese Kreditnehmer als zuverlässig und vertrauenswürdig, was ihre Chancen auf eine positive Kreditentscheidung und attraktive Kreditangebote erhöht.

90% – 95% Zufriedenstellendes bis erhöhtes Risiko

Ein Schufa-Score zwischen 90 und 95 Prozent signalisiert für die Banken ein zufriedenstellendes bis leicht erhöhtes Risiko. Alle in diesem Score-Bereich haben dennoch die Möglichkeit, Kredite zu erhalten, allerdings könnten die Zinsen etwas höher ausfallen.

Die Banken könnten vorsichtiger sein, da das Ausfallrisiko leicht gesteigert ist, aber eine Kreditvergabe ist immer noch realisierbar, abhängig von individuellen Faktoren und der jeweiligen Bankpolitik.

50% – 80% Sehr hohes Risiko

Ein Schufa-Score zwischen 50 und 80 Prozent signalisiert für die Banken bereits ein deutlich erhöhtes Risiko. Die Chancen auf einen Kredit sind in diesem Bereich gering, und wenn ein Kredit bewilligt wird, könnten die Konditionen wesentlich ungünstiger für die Kunden ausfallen.

Die Banken könnten höhere Zinsen und strengere Bedingungen verlangen, um so das erhöhte Ausfallrisiko zu kompensieren. Kreditnehmer in diesem Score-Bereich sollten mögliche Alternativen wie einen Kredit ohne Schufa in Betracht ziehen, jedoch mit bedachten, da diese oft mit höheren Kosten verbunden sein können.

kleiner 50% Sehr kritisches Risiko

Ein Schufa-Score von weniger als 50 Prozent signalisiert für die Banken ein sehr hohes Ausfallrisiko. In einem solchen Fall gestaltet sich die Kreditaufnahme äußerst schwierig, da die Banken aufgrund der niedrigen Bonität nur ungern Kredite vergeben.

In dieser Situation kann ein Kredit ohne Schufa als mögliche Alternative in Betracht gezogen werden, allerdings ist zu beachten, dass solche Kredite oft mit höheren Kosten und ungünstigeren Konditionen verbunden sein können.

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2/3-Beispiel: Nettodarlehensbetrag 6.000,00 €, effektiver Jahreszins 4,990 %, fester Sollzinssatz 4,883 % p.a., Laufzeit 48 Monate, 48 monatliche Raten à 137,84 €, Gesamtbetrag 6.616,32 €.
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2/3-Beispiel: 10.000€ Nettodarlehensbetrag; 59 Raten à 180,40€ p.M., 1 Schlussrate à 174,36 €; Zinsbetrag 817,96 €; 3,19% eff. Zins p.a.; 3,14% geb. Zins p.a.; Kreditgeber: Duratio GmbH

Wie wird die Bonität von den Banken ermittelt?

Die Bonität eines Kreditnehmers wird von den Banken anhand verschiedener entscheidender Faktoren gründlich ermittelt. Die wichtigsten Kriterien umfassen:

  • Zahlungsverpflichtungen und Verbindlichkeiten, welche die finanzielle Belastung des Antragstellers verdeutlichen,
  • Einnahmen und Ausgaben, um das Verhältnis von Einkommen zu monatlichen Ausgaben zu analysieren,
  • den Kontostand im Dispo, welcher auf finanzielle Stabilität hinweist,
  • die berufliche Situation, da ein sicheres Einkommen die Rückzahlungsfähigkeit beeinflusst,
  • sowie die Kredithistorie, die Auskunft über vergangene Kredite und Rückzahlungen gibt.

Zusammen ergeben diese Faktoren ein umfassendes Bild der Bonität und beeinflussen maßgeblich die Kreditentscheidung der Banken.

Zahlungsverpflichtungen und Verbindlichkeiten

Die Banken überprüfen die bestehenden Zahlungsverpflichtungen und Verbindlichkeiten des Kreditantragstellers. Offene Kredite oder hohe laufende Ausgaben können sich negativ auf die Bonität auswirken. denn eine hohe finanzielle Belastung kann das Ausfallrisiko erhöhen und somit die Chancen auf eine positive Kreditentscheidung beeinflussen.

Einnahmen und Ausgaben

Das Verhältnis zwischen den monatlichen Einnahmen und Ausgaben spielt eine entscheidende Rolle bei der Kreditvergabe. Ein stabiles und ausgewogenes Verhältnis, bei welchem die Einnahmen die Ausgaben angemessen decken, erhöht die Chancen auf einen Kredit.

Banken betrachten ein solches Gleichgewicht als Indikator für eine solide finanzielle Lage und eine höhere Rückzahlungsfähigkeit, was wiederum die Kreditvergabe begünstigt.

Konto im Dispo

Ein dauerhaft überzogenes Konto (ein sogenannter Dispo) kann sich negativ auf die Bonität auswirken, da es von den Banken als finanzielle Instabilität interpretiert werden kann.

Ein regelmäßig überzogener Dispo signalisiert, dass der Kreditnehmer möglicherweise Schwierigkeiten hat, seine Finanzen im Gleichgewicht zu halten und seine Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Dies kann die Kreditwürdigkeit beeinträchtigen und die Chancen auf einen Kredit verringern.

Berufliche Situation

Die berufliche Situation des Kreditnehmers spielt eine entscheidende Rolle bei einer Kreditvergabe. Ein stabiles und sicheres Einkommen aus einer festen Anstellung kann die Bonität positiv beeinflussen.

Beamte auf Lebenszeit haben hier z. B. deutliche Vorteile. Banken sehen darin eine solide finanzielle Grundlage, die das Vertrauen in die Rückzahlungsfähigkeit stärkt. Eine positive berufliche Situation kann daher die Chancen auf einen Kredit erhöhen und günstigere Kreditkonditionen ermöglichen.

Kredithistorie

Die bisherige Kredithistorie des Antragstellers wird sorgfältig analysiert. Wie war also die Vergangenheit des Kreditnehmers? Gab es da Zahlungsausfälle? Pünktliche Rückzahlungen und erfolgreiche Kredite haben eine positive Auswirkung auf die Bonität. Sie signalisieren Zuverlässigkeit und Verantwortung im Umgang mit Finanzen.

Hingegen können Zahlungsverzögerungen oder Kreditausfälle die Bonität negativ beeinflussen, da sie auf eine mögliche Unzuverlässigkeit des Kreditnehmers hindeuten. Eine gute Kredithistorie ist somit ein wichtiger Faktor für eine positive Kreditentscheidung.

Wie ermittelt die Schufa die Bonität?

Die Schufa ermittelt die Bonität anhand einer Vielzahl von Daten, welche sie von verschiedenen Vertragspartnern erhält. Dazu gehören beispielsweise Informationen zu Zahlungsverhalten, Krediten, Konten, Verträgen und Mahnverfahren.

Aus diesen Daten wird ein sogenannter Score berechnet, welcher die Wahrscheinlichkeit eines Kreditausfalls widerspiegelt. Man sollte die eigene Schufa-Akte regelmäßig einsehen, um mögliche Fehler zu korrigieren und die Bonität zu verbessern.

Ein guter Schufa-Score erhöht die Chancen auf einen Kredit deutlich und ermöglicht bessere Konditionen. Daher sollten Verbraucher ihre finanzielle Situation im Blick behalten, einen Kreditvergleich durchführen und im Fall der Fälle Maßnahmen ergreifen, um ihre Bonität zu stärken.

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2/3-Beispiel: 10.000€ Nettodarlehensbetrag; 84 Raten à 137.43€ p.M.; Gesamtbetrag 11543,77 €; 4,25% eff. Zins p.a.; 4,16% geb. Zins p.a.; Kreditgeber: Fidor Bank AG vermittelt über FFG FINANZCHECK Finanzportale GmbH

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