Das Auseinanderdriften zwischen einem Indikator und dem Preis einer Aktie bezeichnet man als Divergenz im Trading.

Divergenzen helfen uns Ein- und Ausstiege bei Trades besser zu timen indem wir frühzeitig Stärke bzw. Schwäche im Markt erkennen können.

Erklärung wie Divergenzen entstehen
Wie Divergenzen entstehen

Divergenz Trading: Abweichungen (Divergenzen) weisen auf Trendwechsel hin und bieten Signale für den Ein- oder Ausstieg, indem das ursprüngliche Signal im Chart durch den Indikator keine Bestätigung erhält.

Divergenz Trading Titelbild

Kurzüberblick: Divergenz Trading

#1 Divergenz Trading – Ist auf eine Abweichung zwischen dem Preis in einem Chart und der Darstellung eines Indikators zurückzuführen.

#2 Entstehung von Divergenzen – Der Kurs macht höhere Hochs und will steigen, während der Indikator fallen will.

#3 Divergenz Trading Anwendung – Sowohl zum Einstieg in neue Trades, als auch zum Ausstieg aus offenen Trades geeignet.

#4 Divergenz Trading Vor- und Nachteile – Divergenzen sind meist verlässliche Signale.

#5 Arten von Divergenzen im Trading – Es gibt 4 Arten: bullisch & bärisch (klassisch), versteckt positiv und versteckt negativ.

#6 Divergenz Trading Indikatoren – Es bieten sich mehrere Indikatoren an, wie bspw. der MACD oder der RSI an.

#7 Divergenz Trading Risiken – Es kommt nicht immer zur Umkehr einer Bewegung.

#8 FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Divergenz Trading

Was ist Divergenz Trading?

Das Divergenz Trading ist eine Handelsstrategie, die darauf abzielt, Abweichungen in den Preisen im Chart und dem Kursverlauf eines Indikators zu finden. Diese Art des Tradings ist aus diesem Grund untrennbar mit der technischen Analyse verbunden.

Im Divergenz Trading steht die Trendumkehr im Mittelpunkt der Handelsentscheidungen. Das gilt sowohl für das Auffinden der bestmöglichen Zeitpunkte für den Einstieg in den Trade als auch für das Timing eines Ausstiegs einer Position.

Was ist Divergenz Trading
Skizze zu Divergenzen

Die Divergenz gibt lediglich eine Tendenz vor, um mehr Sicherheit zu gewinnen, deshalb solltest Du neben der Nutzung von Divergenzen weitere Analysen durchführen. Mit diesen zusätzlichen Bestätigungen steigt die Zuverlässigkeit der Prognose und das Restrisiko nimmt ein besser einplanbares Maß ein.

Beachte: Diese Art des Tradings funktioniert nicht mit allen Indikatoren. Aus diesem Grund ist es wichtig, passende technische Werkzeuge zu verwenden, um Fehlsignalen oder falschen Interpretationen vorzubeugen. Zu den bekanntesten Indikatoren gehören RSI, MACD und Stochastik Oszillator.

Bärische Divergenz Erklärung
Hier erkläre ich die bärische Divergenz in einem Vortrag

Wie entstehen Divergenzen beim Trading?

Streben die Hoch- oder Tiefpunkt im Chart und dem Indikator auseinander, ist von einer Divergenz die Rede. Sie tritt in Charts mit kleinen Zeiteinheiten ebenso auf wie Kursentwicklungen, die über Tage oder Wochen hinweg entstehen.

Wie überall in der technischen Analyse gilt: Je größer die Zeiteinheit, desto stärker das Signal. Ich nutze Divergenzen vor allem gerne auf dem Tageschart im Swing-Trading.

Wie nutzt man Divergenzen beim Trading?

Für die Einbindung von Divergenzen in Deine Daytrading Strategie gilt es zunächst die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen. Darin eingeschlossen ist die technische Analyse in Verbindung mit der Auswahl eines geeigneten Indikators. In diese Kategorie fallen unter anderem der MACD und RSI.

Im zweiten Schritt erfolgt zur Verstärkung der ersten optischen Beobachtungen einer Divergenz die erste Bestätigung unter Zuhilfenahme von Trendlinien. Für das Einzeichnen der Linien entlang der Hoch- und Tiefpunkte stehen in der technischen Analyse Zeichentools zur Verfügung.

Die abweichende Richtung der Entwicklung des Kurses im Chart und dem Indikator unterstreicht den ersten optischen Eindruck und erlaubt es auf dieser Basis weitere Schlüsse für eine spätere Handelsentscheidung zu treffen.

Divergenzen und mögliche Einstiegspunkte

Passende Einstiegspunkte bei Divergenzen
Potenzielle Einstiegspunkte bei Divergenzen

Sofern Du ein höheres Risiko eingehen möchtest und davon überzeugt bist, dass der Trend sich schnell umkehren wird, könntest Du einen aggressiven Short-Trade in Betracht ziehen, sobald die bärische Divergenz im RSI ersichtlich wird.

Es könnte jedoch zu kurzfristigen Volatilitäten führen kann, da der Haupttrend noch nicht vollständig umgekehrt ist. Neben Pullbacks besteht auch das Risiko, dass sich der bullische Trend fortsetzt.

Wenn Du eher auf Nummer sicher gehen möchtest, wäre ein defensiverer Ansatz angebracht. Warte darauf, dass der übergeordnete bullische Trend tatsächlich umgekehrt ist, bevor Du einen Short-Trade eingehst.

Achte auf klare Anzeichen wie bearische Candlesticks und Bestätigungen aus anderen technischen Indikatoren, um das Risiko eines falschen Einstiegs zu minimieren.

Diese 4 Divergenzen können auftreten

Positive (Bullische) Divergenz: Eine positive Divergenz tritt auf, wenn der Kurs niedrigere Tiefs bildet, während der Indikator höhere Tiefs anzeigt. Ein Abwärtstrend verliert an Schwung und eine Trendumkehr zu einer Aufwärtsbewegung könnte deshalb folgen.

Negative (Bearische) Divergenz: Sollte der Kurs höhere Hochs bilden, während der Indikator niedrigere Hochs bildet. Dann könnte das bedeuten, dass der Aufwärtstrend an Schwung verliert und danach eine potenzielle Abwärtsbewegung entsteht.

Verdeckte (Hidden) Positive Divergenz: Die verdeckte positive Divergenz tritt auf, sobald höhere Tiefs im Chart ersichtlich sind, während der Indikator jedoch niedrigere Tiefs bildet. Eine solche Divergenz ist ein Hinweis darauf, dass der vorherrschende Trend trotz kurzfristiger Korrekturen wahrscheinlich fortgesetzt wird.

Verdeckte (Hidden) Negative Divergenz: Wenn der Kurs niedrigere Hochs bildet, während der Indikator höhere Hochs anzeigt, ist von der verdeckten negativen Divergenz die Rede. Der Abwärtstrend wird sehr wahrscheinlich fortgesetzt.

Die Signalwirkung einer Divergenz besitzt je nach Art einen unterschiedlichen Grad an Zuverlässigkeit. Eine versteckte Divergenz ist im Allgemeinen als etwas unberechenbarer in ihrer Signalgebung bekannt. Begründet auf dieser Tatsache rate ich Einsteigern in das Divergenz Trading dazu, sich niemals ausschließlich auf dieses eine Signal zu verlassen.

Beachte: Ein Vorteil im Divergenz Trading findet sich in der Verwendung von Indikatoren, deren Darstellung nicht im Chart, sondern darunter erfolgt. Mithilfe dieser Darstellung fällt es leichter, den Chart getrennt von dem Indikator zu betrachten und anhand von Zeichentools und eingezeichneten Trendlinien die Vermutung einer vorliegenden Divergenz zu bestätigen.

Vor- und Nachteile von Divergenz Trading

Vorteile:

Divergenzen gehen aus mehreren Arten von Indikatoren hervor.

Oszillatoren erhöhen die Zuverlässigkeit der erhaltenen Signale.

Reguläre Divergenzen deuten auf eine Trendumkehr hin.

Versteckte Divergenzen geben Signale für die Fortsetzung des vorherigen Trends.

Die Regeln des Divergenz Trading sind leicht verständlich.

Das Divergenz Trading ist in allen Zeithorizonten möglich.

Nachteile:

Weitere Bestätigungen erforderlich vor Einstieg in den Trade.

Unterschiedlicher Grad an Zuverlässigkeit je nach Art der Divergenz.

Divergenzen sind von Einsteigern leicht zu übersehen.

Arten von Divergenzen

In Bezug auf die Abweichungen zwischen dem Preis im Chart und dem Indikator findet eine Unterscheidung in 4 verschiedene Arten statt. Dazu gehören bullische und bärische Divergenzen ebenso wie deren verstecktes Auftauchen.

Bullische Divergenz

In der bullischen Divergenz macht der Kurs tiefere Tiefs, während der Indikator höhere Tiefs macht.

Bullische Divergenz
Bullische Divergenz

Der Unterschied zwischen den fallenden Tiefpunkten im Chart und den aufsteigenden Tiefpunkten im Indikator muss nicht zwangsläufig gravierend sein. Eine erkennbare Aufwärtsbewegung der Trendlinie ist ausreichend, um eine Divergenz zu bestätigen.

Bärische Divergenz

Wenn im Chart höhere Hochs erkennbar sind, während der Indikator tiefere Hochs macht, sprechen wir von einer bärischen Divergenz.

Bärische Divergenz
Bärische Divergenz

Unter einer bärischen Divergenz verstehe ich im übrigen auch, wenn der Kurs höhere Hochs und der Indikator gleichwertige Hochs macht.

Versteckte Divergenz

Die versteckte Divergenz ist, wie am Namen zu erkennen ist, nicht zwangsläufig auf den ersten Blick zu erkennen. Das Wort „versteckt“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass wir nun die umgekehrte Logik der bisher bekannten DIvergnezne anwenden.

Während bei der bullischen Divergenz der Kurs tiefere Tiefs und der Indikator höhere Tiefs macht, macht bei der versteckten bullischen Divergenz der Kurs die höheren Tiefs und der Indikator die tieferen Tiefs.

Verdeckte Bullische Divergenz
Verdeckte Bullische Divergenz

Die umgekehrte Logik gilt ebenfalls für versteckte bärische Divergenzen wo der Kurs nun tiefere Hochs macht, während der Indikator höhere Hochs macht.

Verdeckte Bärische Divergenz
Verdeckte Bärische Divergenz

Versteckte Divergenzen im Trading sind Signale für die Trendbestätigung. Stell Dir einen Aufwärtstrend mit höheren Tiefs vor, während der RSI-Indikator tiefere Tiefs macht. Heißt für uns: Der RSi sagt „der Preis ist günstiger“, obwohl der Preis ja tatsächlich höher steht! – und günstige Preise werden nun mal gekauft.

Beachte: Die versteckte Divergenz ist nicht unbedingt für Einsteiger in das Divergenz Trading zu empfehlen. Hier benötigt man schon ganz schön viel Übung, um die Setups zu erkennen.

Welche Indikatoren kann man benutzen?

Um Divergenz Trading zu betreiben benötigen wir Indikatoren mit denen wir dies umsetzen können. Typischerweise verwendet man den RSI, MACD, On-Balance-Volume oder den stochstic Oszillator.

Divergenzen mit RSI

Der Relative Stärke Index gehört als Indikator zu den Oszillatoren, da er zwischen 0 bis 100 schwingt. Diese Art von Indikatoren beschäftigt sich mit der Frage, ob ein Asset aktuell als überkauft oder überverkauft gilt.

RSI Divergenz

Da der Indikator unterhalb des Charts platziert wird und nur aus einer Linie besteht, lassen sich Divergenzen hier sehr einfach erkennen. Nutze dazu gerne die Trendlinien-Funktion der Plattformen!

Beachte: Der Rsi Indikator ist sehr für Anfänger im Divergenz Trading geeignet.

Divergenzen mit MACD

Der MACD ist ein Trendfolgeindikator, der unter anderem zur Bestimmung der Trendstärke in der technischen Analyse Verwendung findet. Der Moving Average Convergence Divergence Indikator setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen. Dazu gehören zwei exponentielle gleitende Durchschnitte und ein Histogramm.

Divergenz mit MACD Indikator
Divergenz mit MACD Indikator

Im Divergenz Trading mit dem MACD achtet man nicht nur auf eine einzelne Linie, sondern stets auf die allgemeinen Berge und Täler bzw. Verlaufshochs und -tiefs. Mit etwas Übung sind auch hier Divergenzen leicht erkenntlich.

Beachte: Die Werteskale kannst Du beim MACD gekonnt ignorieren, da diese sich an den Preis des Assets anpasst. Während bei einer kleinen 5€ Aktie ein MACD-Wert von 0,2 viel erscheint, ist im Bitcoin der Wert gerne auch mal bei 200.

Divergenzen mit Stochastic Oscillator

DerStochastik Oszillator dient der Trendanalyse. Ein häufiger Verwendungszweck für diesen Indikator besteht in der Bestimmung von Punkten, an denen ein Markt in einen überkauften oder auf der anderen Seite überverkauften Zustand eintritt. In diesem Punkt weist der Stochastik Oszillator einige Parallelen mit dem RSI auf.

Divergenzen mit Stochastic Oscillator
Divergenzen mit Stochastic Oscillator

Ein Unterschied zeigt sich in der optischen Darstellung des Stochastik Oszillators. Dort sind zwei Linien anzutreffen. Diese Linien bestehen aus der %K Linie, die als Hauptlinie fungiert und der %D Linie als Signallinie. Durch die Bildung der dortigen Hochs und Tiefs benötigt es lediglich einen geschulten Blick, um zu überprüfen, an welches Stellen der Indikator und der Kurs im Chart eine entgegengesetzte Richtung einschlagen.

Beachte: Dieser Stochastik Indikator verwendet ebenfalls Zahlen, um den Zustand auf dem Markt eines Assets zu verdeutlichen. Ein Wert unter 20 drückt aus, dass sich der Markt in einem überverkauften Zustand befindet. Übersteigt der Wert die Zahl 80, ist von einem überkauften Zustand die Rede.

Risiken vom Divergenz Trading

Das größte Risiko im „normalen“ Divergenz Trading ist das Handeln gegen den aktiven Trend. Dieses Risiko lässt sich allerdings durch 2 Faktoren minimieren: Eine gute Stop-Loss Regel wie „maximal 1% pro Depot riskieren“ und einen echten technischen Trendbruch abwarten, welcher als Bestätigung für die Divergenz gilt.

Risiken beim Divergenz Trading
Beispiel: Hohes Risiko bei diesem Long-Einstieg auf Basis von Divergenz

Ein weiteres Risiko könnte sich ergeben, wenn Du beispielsweise die Periodeneinstellung bei Indikatoren änderst. Der RSI nutzt typischerweise eine Periode von 14. Änderst Du die Periode (warum auch immer) auf 65, dann kann ich Dir schlecht etwas über die tatsächliche Aussagekraft der Divergenz im Trading sagen.

Beachte: Mit einem sinnvollen Risikomanagement und einem Grundverständnis von Price Action, kannst Du die Risiken des Divergenz Trading deutlich reduzieren.

Fazit zu Divergenzen im Trading

Als Fazit lässt sich festhalten, dass Divergenzen sowohl mit Risiken als auch Chancen behaftet sind. Trader, deren Strategie auf das Erkennen von Umkehrpunkten basiert, finden mit dem Aufspüren von Divergenzen eine weitere Option für den Erhalt von Bestätigungen.

Darüber hinaus ergibt sich im Trading mit Divergenzen die Möglichkeit eine weitere Facette der Nutzung bekannter Indikatoren wie dem RSI oder dem MACD kennenzulernen.

Da man Divergenzen sowohl für den Einstieg in Positionen, als auch für den Exit nutzen kann, bietet Dir ein Grundverständnis über Divergenzen eine schöne Beimischung für Deine Trading-Strategien.

FAQ – Divergenz Trading

Was ist Divergenz Trading?
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Eine Divergenz ist eine Besonderheit, die im Rahmen der technischen Analysen angesiedelt ist. Die Definition umfasst den auseinanderdriftenden Preis im Chart im Vergleich zum Indikator. Divergenzen bieten Hinweise auf eine Trendumkehr ebenso wie die Fortsetzung einer Kursbewegung.
Was ist eine bullische Divergenz?
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Eine bullische Divergenz liegt vor, wenn sich im Kurs eine fortlaufende Abwärtsbewegung abzeichnet. Zum gleichen Zeitpunkt ist im Indikator eine gegenläufige Entwicklung anzutreffen und der dortige Verlauf zeigt Anzeichen für einen baldigen Anstieg des Börsenkurses.
Was ist eine bärische Divergenz?
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Die bärische Divergenz bildet das Gegenstück zur bullischen Divergenz. Die dortige Entwicklung zeigt im Chart einen noch immer bestehenden Aufwärtstrend an. Der Indikator unterstützt den Chart nicht und verlässt infolgedessen die Synchronität zur Entwicklung des Preises im Chart. Die eingezeichnete Trendlinie im Indikator verläuft aus diesem Grund nach unten.
Welche Märkte eignen sich besonders gut für das Divergenz Trading?
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Geeignet sind alle Märkte, die Assets besitzen, die das geforderte Maß an Volatilität für die Entstehung von Divergenz mit sich bringen. Dazu gehört der Aktienmarkt ebenso wie der Handel mit Devisen oder Kryptowährungen. Vor dem Einstieg in das Divergenz Trading ist es empfehlenswert in einem kostenlosen Demokonto zu üben, um das Erkennen von Divergenzen zu trainieren.
Welche Risiken sind beim Divergenz Trading zu beachten?
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Ein Risiko besteht darin, aus einer entdeckten Divergenz die falschen Schlüsse zu ziehen. Zu diesen Fehlentscheidungen gehört das Erstellen von Ordern, ohne vorab weitere Bestätigungssignale abzuwarten. Die vorhandene Zuverlässigkeit der Divergenz-Signale ist insofern kein Grund übereilt zu handeln.
Kann Divergenz Trading auch bei volatilen Märkten effektiv sein?
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Ja. Prinzipiell ist eine erhöhte Volatilität kein Grund auf das Divergenz Trading als Strategie zu verzichten. Zu beachten gilt es in diesen Märkten, dass die Divergenz kurzfristig entsteht und die vorausgesagte Entwicklung der Preise mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger lange andauert. Das Trading mit dieser Strategie zu verbinden, empfiehlt sich aus meiner Sicht primär für Trader, welche die Zeit mitbringen, die Kursentwicklung engmaschig zu überprüfen.
Wie identifiziere ich Divergenzen in einem Chart?
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Für die Identifizierung einer Divergenz wird zuerst ein Indikator (MACD, RSI, Stochastik) benötigt. Idealerweise befindet sich die Darstellung dieses Indikators abgetrennt von der Darstellung des Charts. Für die optische Verdeutlichung der Abweichung ist es von Vorteil, mit eingezeichneten Trendlinien zu arbeiten.
Christian Böttger

Christian Böttger

Über den Autor Finanzexperte und Ausbilder für Trading mit über 6 Jahren Erfahrung an der Börse.

Vollzeit-Trader

"Egal in welcher Marktphase man sich befindet – mit meinen Strategien kann ich seit über 6 Jahren flexibel im Markt erfolgreich agieren!"

>75% Trefferquote

+6 Jahre Erfahrung

>100K € Jahresgewinn

Über den Autor:

Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.