Wer Daytrading lernen möchte, kommt schnell mit dem Begriff Long-Positionen in Berührung. Dabei handelt es sich um Wertpapiere, deren Wert steigt, wenn sich der zugrunde liegende Basiswert ebenfalls positiv entwickelt.

Sie bilden damit das Gegenstück zu den Short-Positionen, bei denen der Day-Trader Gewinne erzielt, wenn der Kurs einer Vermögensklasse fällt. Das Verständnis um die Unterschiede zwischen diesen Arten der Positionierung gehört zu den grundlegenden Kenntnissen, über die ein Trader verfügen muss.

Long Position Titelbild

Kurzüberblick zu Long-Positionen

Long-Positionen im Day-Trading basieren auf der Annahme, dass der Kurs eines Basiswerts steigen wird.

Ein Trader erwirbt ein Wertpapier in der Erwartung, es später zu einem höheren Preis zu verkaufen.

Wer eine Long-Position eröffnet, ist zu einer positiven Einschätzung über den Basiswert gekommen.

Die Entscheidung kann auf den Ergebnissen einer technischen oder fundamentalen Analyse basieren.

Im Day-Trading sind Long-Positionen beliebt, da die Aktienindizes etwa 66 % der Zeit steigen.

Was ist eine Long Position?

Bei einer Long-Position spekuliert der Trader auf steigende Kurse eines Basiswerts. Er kauft ein Wertpapier in der Hoffnung, es später zu einem höheren Preis wieder zu verkaufen. Der Gewinn des Händlers ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufskurs. Day-Trader können Long-Positionen in allen Vermögenswerten eingehen.

Es handelt sich um die gängigste Art der Positionierung. Investoren, die Aktien erwerben und über Jahre halten, sind ebenfalls im Besitz von Long-Positionen, da sie eine Kurssteigerung ihrer Wertpapiere erwarten. Da eine Transaktion an der Börse stets mit dem Ziel erfolgt, spätere Gewinne zu realisieren, haben Trader mit einer entsprechenden Positionierung einen optimistischen Blick auf die Zukunft eines Vermögenswertes. Wer von steigenden Kursen ausgeht, ist bullish. Der Begriff geht auf die Metapher eines Bullen zurück, der die Marktpreise mit seinen Hörnern nach oben stößt.

Unterschiede zwischen einer Long- und Short-Position

Wer eine Long-Position eröffnet hat, erwartet einen steigenden Kurs des Vermögenswertes. Ein Trader, der eine Short-Position hält, geht von fallenden Notierungen aus.

Eine Long-Position stellt den Kauf eines Wertpapiers dar. Wenn der Marktpreis steigt, erzielt der Händler einen Gewinn. Bei Short-Positionen leiht sich der Trader ein Wertpapier, um es später zu einem niedrigeren Preis zurückzukaufen.

Die meisten Händler halten Long-Positionen über längere Zeiträume. Vor allem die Kurse von Aktienindizes entwickeln sich tendenziell nach oben, sodass die Erwartung steigender Preise unter statistischen Gesichtspunkten rentabler ist als eine pessimistische Markteinschätzung. Short-Positionen hingegen eignen sich bei Vermögensklassen wie Aktien eher, um von kurzfristigen Korrekturen zu profitieren.

Steigende Kurse werden oft von sinkender Volatilität begleitet. Auf makro- oder mikroökonomische Unsicherheiten reagieren die Märkte zumeist mit fallenden Notierungen bei gleichzeitiger Zunahme der Schwankungsbreite. Long-Positionen sind deshalb tendenziell geringeren Schwankungen ausgesetzt als Short-Positionen.

Vor- und Nachteile der Long Position gegenüber einer Short Position

Vorteile:

Long-Positionen eröffnen die Chance auf theoretisch unbegrenzte Gewinne, da es keine Limitationen für Kursnotierungen gibt.

Die Eröffnung einer Long-Position ist unkompliziert und ohne Verwendung von Derivaten möglich.

Die Volatilität in steigenden Märkten ist geringer als in fallenden, was das Management der offenen Position erleichtert.

statistisch nachweisbarer Long-Bias der Aktienmärkte

Wer langfristige Long-Positionen in Aktien oder Anleihen hält, profitiert von Dividenden und Zinszahlungen.

Nachteile:

Wer CFDs über seinen Broker handelt und Long-Positionen auf Aktienindizes, Aktien, Rohstoffe oder vergleichbare Vermögenswerte hält, die keine Zinsen generieren, zahlt hohe Swap-Gebühren, die potenzielle Gewinne spürbar schmälern.

Unsicherheiten am Markt treten zumeist unerwartet auf, sodass die Volatilität sprunghaft steigen kann. Bestehende Long-Positionen erreichen in diesen Fällen häufig den Stop-Loss-Kurs.

Trotz des statistisch nachweisbaren Long-Bias der Aktienmärkte gehen kurzfristige Bärenmärkte für Day-Trader, die mit Hebelprodukten handeln, mit hohen Verlustrisiken einher.

Das solltest Du über Long-Positionen wissen

Trader eröffnen Long-Positionen, wenn sie davon überzeugt sind, dass der Markt steigen wird. Sie verlassen sich dabei im Idealfall nicht allein auf ihr Bauchgefühl und ihren Glauben, sondern treffen ihre Entscheidung zum Einstieg auf der Grundlage einer fundierten Analyse.

Eine umfassende Betrachtung des Marktes, die sowohl auf charttechnischen als auch fundamentalen Aspekten beruht, erhöht die Chance auf eine profitable Transaktion. Welche Fundamentaldaten der Trader analysiert, hängt vom gehandelten Markt ab. Beim Handel von Forex über den Broker berücksichtigt er beispielsweise makroökonomische Daten wie die aktuellen Arbeitsmarktberichte. Wer Aktien handelt, legt den Fokus auf Kennziffern wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis, das Kurs-Cashflow-Verhältnis oder die Eigenkapitalquote.

Unabhängig von der Qualität der Analyse sind Verlustgeschäfte nicht zu vermeiden. Um zu verhindern, dass eine Position underwater gerät und das Kapital aufzehrt, ist ein striktes Risikomanagement erforderlich. Vor dem Einstieg in eine Long-Position überprüft ein Day-Trader deshalb, welches Risiko er zu tragen bereit ist.

Auf Grundlage dieser Analyse platziert er eine Stop-Loss-Order unterhalb des aktuellen Marktpreises. Dadurch begrenzt der Trader den Verlust auf einen Teil des eingezahlten Kapitals.

Stop Loss richtig setzen im Daytrading
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Beispiele für Long Positionen

Nachfolgend finden angehende Day-Trader drei beispielhafte Trades, die anschaulich erklären, warum eine Long-Position eröffnet wird und wie ein Händler die offene Position verwaltet. Um zu verdeutlichen, dass Verlustgeschäfte im Day-Trading unvermeidbar sind, erläutert das dritte Beispiel einen Trade, der den Stop-Loss-Kurs trifft.

Beispiel #1

Ein Day-Trader beobachtet den Kurs einer an der US-Technologiebörse notierten Aktie mit einer hohen Marktkapitalisierung. Das Unternehmen wird nach Börsenschluss seine Quartalsbilanz veröffentlichen. Der Day-Trader stellt mithilfe der charttechnischen Analyse fest, dass sich der Aktienkurs seit Wochen in einem stabilen Aufwärtstrend befindet; die US-Aktienindizes entwickelten sich in diesem Zeitraum ebenfalls positiv.

Die makroökonomischen Daten weisen auf ein freundliches wirtschaftliches Umfeld hin. Nach der Veröffentlichung der Quartalsbilanz steigt der Kurs innerhalb von Sekunden um rund drei Prozent. Der Day-Trader weiß, dass solche schnellen Kursbewegungen oft nicht nachhaltig sind. Er wartet daher ab, bis der Kurs etwas absinkt und sich anschließend stabilisiert.

Der Trader eröffnet eine Long-Position und setzt seinen Stop-Loss-Kurs unter die tiefste Notierung des Handelstages. Sein Kursziel wählt er so, dass das Chance-Risiko-Verhältnis mindestens 2:1 beträgt. Am folgenden Tag kommt es zu Anschlusskäufen und die Long-Position erreicht ihr Ziel.

Beispiel #2

Ein Trader ist am Devisenmarkt aktiv und handelt den Euro gegen den US-Dollar. In rund 30 Minuten wird die US-amerikanische Notenbank ihre Leitzinsentscheidung bekannt geben und diese kurz darauf in einer Pressekonferenz begründen. Der Euro hat in den vergangenen Wochen gegenüber dem US-Dollar an Wert gewonnen und befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend.

Deshalb geht der Day-Trader von einer Fortsetzung des Trends aus. Ihm ist bekannt, dass sich die Devisenkurse vor, während und nach der Zinsentscheidung äußerst volatil verhalten. Er beschließt, vor der Entscheidung eine Long-Position zu eröffnen. Um sein Risiko zu begrenzen und zugleich die erwarteten dynamischen Preisschwankungen zu berücksichtigen, setzt er seinen Stop-Loss-Kurs unter die tiefste Notierung der Handelswoche.

Als die US-Notenbank ihre Entscheidung verkündet, verliert der Euro gegenüber dem Dollar kurzzeitig an Wert. Der Markt verfehlt die Stop-Loss-Marke knapp, steigt dann dynamisch an und erreicht das vom Trader festgelegte Kursziel.

Beispiel #3

Ein Day-Trader handelt den deutschen Leitindex DAX. Das wirtschaftliche Umfeld ist freundlich: Die Arbeitslosenzahlen sinken seit Monaten und die Inflation geht zurück. Aus charttechnischer Sicht befindet sich der DAX in einem stabilen Aufwärtstrend und hat am vorigen Handelstag ein neues Allzeithoch erreicht. Der Day-Trader weiß, dass neue Rekordstände ein nahezu untrügliches Zeichen für weitere Hochs sind.

Er eröffnet eine Long-Position und setzt seinen Stop-Loss-Kurs unter das aktuelle Tagestief. Die Take-Profit-Marke wählt er so, dass er das Dreifache seines Risikos gewinnt, wenn sich der Trade vorteilhaft entwickelt. Der Markt steigt zunächst weiter, erreicht das Kursziel der Long-Position aber nicht.

Als in den USA der monatliche Arbeitsmarktbericht veröffentlicht wird, der positiv ausfällt, brechen die Notierungen an der deutschen und US-amerikanischen Börse unerwartet ein. Der Trade erreicht innerhalb weniger Minuten den Stop-Loss-Kurs.

Typische Assets für Long Positionen

Long-Positionen in Aktien sind die gängigste Art der Positionierung an den Finanzmärkten. Trader erwerben Anteile an Unternehmen mit dem Ziel, von steigenden Kursen zu profitieren. Positive Bilanzen, die Markteinführung innovativer Produkte oder Gerüchte über bevorstehende Übernahmen führen häufig zu Kursgewinnen.

Gehen Trader Long-Positionen in Anleihen ein, bedeutet dies, dass sie sinkende Zinsniveaus erwarten. Häufig führen veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen wie eine Absenkung des Leitzinses oder ein Rückgang der Inflation zu steigenden Anleihekursen.

Bei der Bewertung von Unternehmensanleihen berücksichtigen Trader neben den fundamentalen Faktoren auch die Bonitätsbewertungen. Long-Positionen in sogenannten Junkbonds sind eine besonders spekulative Strategie, die darauf abzielt, von einer Verbesserung der Bonität des Emittenten zu profitieren.

Wer im Devisenhandel eine Long-Position eröffnet, erwartet, dass der Kurs einer Währung im Verhältnis zu einer anderen steigt. Ein Grund für einen Trade kann ein höherer Leitzins in der Eurozone im Vergleich zum Zinsniveau im US-Währungsraum darstellen. Insbesondere die regelmäßigen Veröffentlichungen makroökonomischer Daten beeinflussen die Devisenmärkte. Wer den Metatrader seines Brokers nutzt, bekommt einen Kalender mit Wirtschaftsdaten kostenlos zur Verfügung gestellt.

Die Preisentwicklung auf den Rohstoffmärkten ist in besonderem Maße von geopolitischen Ereignissen geprägt. Day-Trader eröffnen beispielsweise Long-Positionen auf den Ölpreis, wenn eine angespannte geopolitische Situation vorliegt oder der Ausfall von Produktionskapazitäten zu erwarten ist. Zu den Rohstoffen zählen auch die Edelmetalle Gold und Silber, deren Kurs üblicherweise bei zunehmenden wirtschaftlichen Unsicherheiten steigt.

Im Optionshandel gehen Trader Long-Positionen ein, indem sie Call-Optionen erwerben. Dadurch erhalten die Händler das Recht, einen Vermögenswert zu einem festgelegten Preis zu kaufen. Der Kauf von Call-Optionen ermöglicht es, unter Ausnutzung des Hebeleffekts von Kurssteigerungen zu profitieren, ohne den Basiswert im Depot vorrätig zu halten. Besonders beim Optionshandel berücksichtigen Trader die geltenden steuerlichen Regelungen.

Warum sollte ich Long Positionen eingehen?

Von Long-Positionen profitieren Day-Trader insbesondere auf lange Sicht. Finanzwissenschaftliche Studien weisen nach, dass Bullenmärkte im Durchschnitt 22 Monate andauern, während Bärenmärkte mit einer Durchschnittsdauer von sechs Monaten wesentlich kürzer ausfallen. Wer als Day-Trader Long-Positionen eingeht, hat somit aus statistischer Sicht eine höhere Chance, profitable Trades abzuschließen. 

Besonders im Devisenhandel berücksichtigt der Trader vor der Eröffnung einer Long-Position die Auswirkungen der Swap-Gebühren. Bei diesen handelt es sich um die Finanzierungskosten, die sich aus den Zinsdifferenzen zwischen verschiedenen Währungszonen ergeben. Positive Swaps generieren fortlaufende Zinseinnahmen, was längere Haltedauern attraktiv macht. Fachleute bezeichnen derartige Positionen als Carry Trades.

Nutze die technische Analyse für Long Positionen

Daytrader stellen vor der Eröffnung einer Long-Position sicher, dass sich der Markt in einem Aufwärtstrend befindet. Dabei berücksichtigen sie insbesondere die langfristige Trendrichtung.

Viele Trader verwenden Indikatoren wie den RSI oder gleitende Durchschnitte, um den idealen Einstiegspunkt zu identifizieren. Deshalb ist vor Beginn des Tradings eine Plattform zu finden, die dem Händler möglichst viele technische Hilfsmittel zur Verfügung stellt.

Chartformationen wie bullishe Keile oder inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formationen weisen auf steigende Kurse hin. Wer Trading lernen möchte, verschafft sich einen Überblick über die vielfältigen Chartmuster und berücksichtigt deren Potenziale und Limitationen.

Die Volumenanalyse kann einen bestehenden Trend bestätigen. Hohe Umsätze in einem Aufwärtstrend weisen auf ein nachhaltiges Kaufinteresse der institutionellen Investoren hin.

Bullishe Candlestick-Muster wie der Hammer oder das Bullish Engulfing Pattern weisen ebenfalls auf steigende Kurse hin.

Wie gut eignen sich Long Positionen in volatilen Märkten?

Volatilität entsteht üblicherweise aufgrund zunehmender Unsicherheit an den Märkten. Wenn die Kurse stark schwanken und sich die Schwankungsbreite der einzelnen Candlesticks erhöht, weist dies auf ein hitziges Ringen zwischen Bullen und Bären hin. In diesen Situationen versucht der Markt, aktuelle Daten oder Gerüchte einzupreisen und einen neuen fairen Preis zu finden.

Tendenziell führt eine sinkende Volatilität zu steigenden Marktpreisen. Ist wenig Unsicherheit im Markt vorhanden, blicken die Investoren zuversichtlich auf die künftige Preisentwicklung. Dies sind die idealen Bedingungen, um Long-Positionen zu eröffnen.

Eine hohe Volatilität und steigende Kurse schließen sich allerdings nicht aus. Kurzfristige Korrekturen oder Abwärtstrends enden häufig mit impulsiven Bewegungen. In diesen Situationen verhält sich der Kurs des jeweiligen Basiswerts volatil, bevor er einen Trendwechsel einleitet. Eine Phase hoher Volatilität bietet somit – in Abhängigkeit vom Gesamtbild des Charts – gute Gelegenheiten, um profitable Long-Positionen zu eröffnen. Day-Trader achten darauf, ihr Risiko an die Marktbedingungen anzupassen.

FAQ – Long Position

Kann ich gleichzeitig eine Long- und Short-Position eröffnen?
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Wer sowohl Long- als auch Short-Positionen auf einen Basiswert halten möchte, benötigt ein Handelskonto, auf dem das sogenannte Hedging möglich ist. Wer vor dem Trading ein Demokonto beim jeweiligen Broker eröffnet, stellt sicher, dass die Handelskonditionen den persönlichen Anforderungen genügen.
Was versteht man unter „Long gehen“?
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„Long gehen“ ist ein Begriff aus dem Finanzwesen. Er beschreibt, dass ein Trader ein Wertpapier kauft, um es später bei höheren Notierungen zu verkaufen. Der Ausdruck ist insbesondere in Situationen gebräuchlich, in denen sich Trader über ihre Positionen austauschen.
Wie lange lässt sich eine Long Position halten?
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Day-Trader können eine Long-Position theoretisch über einen unbegrenzt langen Zeitraum halten, solange die Margin auf ihrem Konto ausreicht. In der Praxis ist es Tradern zu empfehlen, die Haltedauern mit Hinblick auf die Finanzierungskosten zu begrenzen.
Warum genau heißt es „Long“ und „Short“?
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Die Begriffe spiegeln die unterschiedliche Perspektive von Anlegern hinsichtlich der Dauer einer Investition wider. Long-Positionen sind aus historischer Sicht langfristige Geldanlagen, während Short-Positionen darauf abzielen, schnelle Gewinne in vorübergehenden Marktkorrekturen zu generieren.

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Christian Böttger

Christian Böttger

Über den Autor Finanzexperte und Ausbilder für Trading mit über 6 Jahren Erfahrung an der Börse.

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Über den Autor:

Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.