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Ich hole Dich dort ab wo Du stehst:
Meiner Erfahrung nach machen sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene, die Trading lernen möchten, fast immer die gleichen Fehler.
Wo genau befindest Du Dich auf dieser Roadmap? Klick auf die jeweilige Sprungmarke:
1.1 Konto eröffnet & Geld eingezahlt – Zwar bist Du begeistert und hochmotiviert, aber handelst „random“ ohne Plan.
1.2 Depot wieder bei Null – Du überlegst vielleicht bereits aufzugeben, weil Du mittlerweile jede Menge Geld an der Börse verloren hast.
2.1 Neuen Mut finden – An dieser Stelle denkst Du, Dich mit dem Thema noch einmal zu beschäftigen und andere Ansätze auszuprobieren.
2.2 Wissen aneignen – Du schaust Dir viele Bücher und Videos über Börse/Trading an. Allerdings fühlst Du Dich von der Fülle an Informationen erschlagen.
3.1 Strategien ausprobieren – Nun testest Du viele Strategien anderer Trader im Demokonto. Dabei hast Du hin und wieder Demo-Erfolge, gefolgt von größeren Verlustserien.
3.2 Festlegen der Strategie – Es ist an der Zeit, sich für eine Strategie zu entscheiden. Sie sollte simpel, einfach umsetzbar aber effektiv sein.
4.1 Strategie verbessern – Du optimierst Deine Strategie, damit sie perfekt zu Dir passt. Der Fokus liegt dabei auf dem Risikomanagement und Deiner Persönlichkeit.
4.2 3 Monate break-even handeln – Eine häufige Phase kurz vor dem Durchbruch. Gesamtgewinne und -verluste halten sich am Ende des Monats in Waage.
5.1 Erfolg an der Börse – Endlich schaffst Du es, erfolgreich an der Börse zu sein. An dieser Stelle könntest Du den Sprung ins Echtgeld-Depot wagen.
5.2 Zinses-Zins-Effekt nutzen – Du lässt Dein Geld im Depot, sodass es sich durch den Zinseszinseffekt kontinuierlich vermehrt.
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1.1 Demokonto eröffnen und „random“ traden
Zunächst einmal: Super, dass Du so motiviert bist! Wenn Du allerdings noch ein blutiger Anfänger bist, dann beachte bitte die folgenden Punkte:
Zahle noch kein Geld in das Echtgeld-Depot ein, sondern starte mit dem Trading im Demokonto.
Solltest Du bereits mit Echtgeld „random“ traden, dann zahl Dir das Geld wieder aus und konzentriere Dich zunächst ausschließlich auf Demo-Trading.
Probiere im Demokonto die Plattform aus, wie man zum Beispiel eine Order in Auftrag gibt und starte Deine ersten Demo-Trades um ein Gefühl für den Börsenhandel zu bekommen.
Weiter zum Wissensteil
Durch das Einhalten dieser Punkte, ersparst Du Dir die schmerzhaften Stationen 1.2 und 2.1 auf der Roadmap und kannst direkt unten bei 2.2 weiterlesen.
Fehler: Mit Echtgeld-Depot traden
Richtig: Nur mit Demokonto handeln
1.2 Depot bei Null: Was nun?
Die meisten Trader die ich kenne, haben am Anfang ihr Depot gegen die Wand gefahren. Ja das ist eine harte und ernüchternde Erfahrung.
Wenn Du an diesem Punkt bist musst Du darauf achten, diese Situation nicht nur finanziell, sondern auch mental zu überstehen.
Als es bei mir damals nicht lief, bin ich um den Block gelaufen und habe mich etwas gesammelt. Dann fing ich an, mir Fragen/Notizen während dem Laufen in das Handy zu tippen:
War es mangelnde Vorbereitung? Habe ich meine Strategie nicht richtig umgesetzt? Oder ist es vielleicht grundsätzlich die falsche Strategie?
Warum hab ich den Stop-Loss nicht gesetzt? Ist mein emotionaler Gemütszustand nicht ausgeglichen genug gewesen?
Es können unzählige Dinge sein, weshalb es mit der guten Performance nicht geklappt hat. In den meisten Fällen sind Trading-Einsteiger einfach nur zu unerfahren und eigentlich noch überhaupt nicht bereit für das Echtgeld-Depot.
Erst im Demokonto lernst Du, auch mal unvorhersehbare Marktbedingungen zu erkennen, wann sich gute Setups ergeben und wann man überhaupt nicht handeln sollte.
Gehe zurück auf Punkt 1 der Roadmap
Sei ehrlich zu dir selbst und lerne aus diesen Fehlern. Wenn Du Dein Konto geplättet hast, reflektiere und hinterfrage dieses Verhalten.
Gehe anschließend zurück zu Punkt 1 auf der Roadmap. Ich hoffe wir müssen uns an dieser Stelle nicht noch einmal treffen!
Fehler: Echtgeld-Depot verzockt – Du gibst auf.
Richtig: Finde heraus, was Du falsch gemacht hast!
2.1 Neuen Mut finden: Verlust mental durchstehen
Manchmal ist es nicht schlecht, mental etwas Abstand zu bekommen von einer Sache. Es kann deshalb auch hilfreich sein, eine Trading-Pause einzulegen.
Nutze diese Zeit, um Dich weiterzubilden. Wenn Du erst neuen Mut finden musst, schau mal bei Punkt 2.2 vorbei.
Lies Bücher, nimm an Webinaren teil oder tausche Dich mit anderen Tradern aus. Ein frischer Blick aus anderen Perspektiven hilft mir persönlich oft sehr.
Denke auch daran, dass Du beim Trading eine starke Psyche brauchst. Lange Spaziergänge, Meditation und eine gesunde Ernährung sind wichtige Hilfsmittel, um Dich zu beruhigen und Deinen Fokus zu schärfen.
Nur ein wirklich klarer Kopf hat das Potenzial, rational und nicht emotional zu handeln.
Gehe zu Punkt 2.2
Wenn Du erst einmal keinen Bock mehr auf den Börsenalltag in der Praxis hast, dann finde neuen Mut und beginne zunächst wieder etwas Theorie zu lernen.
Fehler: Endgültig aufgeben
Richtig: Informationen beschaffen, lernen und neuen Mut finden.
2.2 Wissen aneignen und festigen
Nun befindest Du Dich nun an einem Punkt, an dem Du Dich intensiv mit Büchern, Videos und anderen Informationsquellen über die Börse und das Trading selbst beschäftigen solltest.
Das ist super und Du baust wichtige Grundlagen auf! Allerdings kann die schiere Menge an Informationen Dich regelrecht erschlagen.
Ich zeige Dir einen klaren und strukturierten Weg, wie Du dieses Wissen effizient wie ein Schwamm aufsaugen kannst:
Beschäftige Dich mit den wichtigsten Trading-Begriffen, Marktmechanismen, Preisbildung und technischer Analyse. Ich empfehle Dir: „Technische Analyse der Finanzmärkte“ von John Murphy.
Entscheide unbedingt, welche Themen für Dich aktuell am wichtigsten sind und setze auf jeden Fall Prioritäten.
Nach dem Aneignen der Grundlagen, kannst Du Dich zum Beispiel stärker auf die technische Analyse, fundamentale Analyse oder bereits auf eine bestimmte Trading-Strategie konzentrieren.
Ich kann Dir nur empfehlen, Dein Lernpensum in recht kleine und überschaubare Etappen aufzuteilen. Konzentriere Dich zum Beispiel immer im 2-Wochen-Block auf ein Thema.
Lerne in der Praxis
Versuche das Gelernte sofort in der Praxis im Demokonto umzusetzen. Du wechselst im Idealfall immer Theorie und Praxis ab. Mach Dir bitte bereits an dieser Stelle Notizen und führe ein Trading-Tagebuch, das wird später einmal Gold wert sein!
Fehler: Ohne eine klare Abfolge und Zielsetzung lernen.
Richtig: Strukturiert lernen und mit Demokonto testen
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3.1 Strategien ausprobieren
Schau Dir mehrere Backtests verschiedener Strategien an und prüfe ganz genau, ob andere Trader wirklich erfolgreich damit sind.
Sie muss natürlich klare und präzise Regeln für den Ein- und Ausstieg beinhalten. Außerdem muss sie Dir auch Spaß machen und im Idealfall schon gut zu Deiner Persönlichkeit passen.
Dokumentiere jeden Tag und jeden Trade den Du eingehst, einschließlich der Positionseröffnung, Ausstieg, Take-Profit, Stop-Loss und Deine Gefühlslage. Stichwort: Trading-Tagebuch!
Die Strategien sollten schriftlich sauber ausgearbeitet sein, damit Du wirklich weißt was zutun ist und möglichst rein rationale und keine emotionalen Entscheidungen triffst.
Erst wenn Du (zunächst auf dem Papier) eine wirklich gute Strategie gefunden hast, kannst Du sie im Demokonto testen und wenn sie Dir in der Praxis nicht gefällt, probierst Du eine neue aus.
Diesen Prozess wiederholst Du immer wieder, bis Dir eine Strategie wirklich 100% zusagt.
Nur getestete Strategien nutzen
Achte bitte wirklich darauf, keine „random“ YouTube-Strategien zu testen, sondern nutze nur welche, die sich über Monate und Jahre bei anderen Tradern bewährt haben und mehreren Backtests standhalten konnten.
Fehler: Nutzen von Strategien, die nicht wirklich erfolgsversprechend sind und oder Testen im Echtgeld-Depot.
Richtig: Du probierst nur Strategien im Demokonto, die sich bei anderen Tradern bereits bewährt haben.
3.2 Festlegen der Strategie
An diesem Punkt angekommen, tun sich viele Trader etwas schwer. Mach bitte nicht den Fehler, über viele Monate oder gar Jahre hinweg, ständig zwischen den Strategien hin- und herzuwechseln.
Such Dir eine aus, die Du auch mal ein halbes Jahr im Demokonto nutzt, richtig umsetzt und trainierst.
Achte hierbei darauf, dass Du das virtuelle Demokonto-Guthaben ernst nimmst und wie reales Geld behandelst. Je realistischer die gesamte Handelsumgebung, desto größer ist auch der Lerneffekt.
Erst durch die vielen Trades in der Praxis, gewinnst Du das Vertrauen, dass die Strategie auch tatsächlich in verschiedenen Marktbedingungen funktioniert und Du mit ihr (zunächst im Demokonto) erfolgreich sein kannst.
Die Ergebnisse welche Du im Demokonto erzielst, sollten irgendwann auch konsistent und reproduzierbar sein.
An dieser Stelle ist es natürlich ebenso wichtig, dass Du Dein Trading-Tagebuch weiterhin führst, um mehr über Dich und mögliche Fehler, die sich nach und nach festsetzen können, zu erfahren und diesen schnellstmöglich, konsequent entgegenwirken zu können.
Beim festlegen der Strategie achte darauf:
Einstieg- und Exit Signale müssen von der Strategie möglichst genau vorgegeben sein, um die Emotionen rauszunehmen. Als Anfänger solltest Du ein möglichst starres Konzept verfolgen.
Lege genau fest, wie groß der Stop-Loss und die Positionsgröße maximal sein soll. Ich empfehle höchstens 0,5% bis 1% des Kapitals zu riskieren und entsprechend immer den SL zu setzen.
Deine Handelszeiten sollten zum Finanzprodukt und Deinem Alltag passen. Ich handle Vormittags gerne den Dax und Abends die Nasdaq, je nachdem wie ich Zeit habe.
Für Einsteiger ist es sehr wichtig, keine zu volatilen Märkte zu wählen – gleichzeitig muss genug Bewegung dabei sein, um gute Setups zu finden. Recht gut für Scalping, finde ich zum Beispiel den DAX und später dann die Nasdaq als Fortgeschrittener, da hier mehr Bewegung drin ist.
Je besser die Regeln, umso replizierbarer ist das Trading und somit auch die Wahrscheinlichkeit, irgendwann mal ein nachhaltig profitables System zu besitzen.
Beachte bitte außerdem, dass Du Dich an dieser Stelle auch immer noch im Demokonto befinden solltest!
Bleib am Ball
Sofern Du wirklich weißt, dass die Strategie funktioniert, musst Du lernen, sogenannte Drawdowns (Verlustserien) auszuhalten. Es kann durchaus vorkommen, dass ein Drawdown 1 bis 2 Wochen anhält.
Solche Serien wo man viele rote Zahlen schreibt, sind hin und wieder normal und Teil des natürlichen Prozesses. Bleib Deiner Strategie treu und analysiere genau, warum es zu der Verlustserie gekommen ist.
Fehler: Du probierst zu lange viele verschiedene Strategien aus oder Deine Strategie hat keine starren Regeln.
Richtig: Eine Strategie richtig durchziehen, und auch mal Verlustserien aushalten. Sie sollte ganz klare Handelsregeln besitzen.
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4.1 Strategie verbessern
Nun müssen wir die Strategie noch etwas anpassen. Jeder Trader hat eine andere Persönlichkeit und Psyche. Wobei die Trading-Psychologie am Ende der größte Knackpunkt ist.
Starte mit einer gründlichen Auswertung Deiner bisherigen Trades. Notiere bestimmte wiederkehrende Verhaltensmuster / Fehler, die sich in der Historie erkennen lassen.
Schau Dir genau an, an welchem Punkt Du vielleicht immer Schwierigkeiten damit hast, die Strategie in der Praxis richtig umzusetzen.
Es könnte zum Beispiel sein, dass Du Ausstiege verpasst oder Dein Stop-Loss zu weit entfernt ist. Wenn das der Fall ist, musst Du zum Beispiel Dein Risikomanagement anpassen.
Vielleicht erkennst Du aber auch das Momentum in der Price Action nicht rechtzeitig, oder, oder oder…
An dieser Stelle ist folgendes sehr wichtig:
Du solltest Dein Trading-Tagebuch unbedingt diszipliniert führen, wodurch Du Deine Stärken und Schwächen quasi dokumentierst.
Dadurch kannst Du anschließend die Schwächen eliminieren und Dich voll auf Deine Stärken konzentrieren.
To-Do: Überprüfe Dein Trading-Tagebuch alle 1 bis 2 Wochen. Ich habe da damals direkt nach „Quick Wins“ gesucht, sprich Dinge, die ich direkt nächste Woche besser machen möchte. Das kann ich Dir auch stark empfehlen!
Tausch Dich intensiver mit anderen Tradern aus
Es ist an diesem Punkt unglaublich wichtig, auch Feedback von erfahreneren und guten Tradern einzuholen, um die Strategie zu verfeinern und auf Dich anzupassen.
Teile Deine Strategie zum Beispiel in Trading-Gruppen, inklusive Tagebuch und hör Dir andere Meinungen an. Ich erlebe es immer wieder, dass externe Perspektiven unglaublich viel helfen können.
Du selbst wirst Dir schwertun, diese blinden Flecken zu erkennen. An dieser Stelle ist auch ein Mentoring unglaublich hilfreich.
Übrigens: Auch an diesem Punkt, solltest Du immer noch ausschließlich im Demokonto handeln!
Fehler: Alles auf eigene Faust durchziehen wollen und kein Trading-Tagebuch führen oder es nicht konsequent auswerten.
Richtig: Austausch mit erfahreneren Tradern, um die Strategie zu verfeinern. Das Trading-Tagebuch richtig auswerten.
4.2 3 Monate break-even handeln
Nach der Anpassung der Strategie auf die persönlichen Eigenschaften, beobachte ich immer wieder, dass eine Break-even-Phase bei vielen Tradern eintritt.
Das heißt, im Demokonto machst Du nun jeden Monat unterm Strich, etwa genauso viel Gewinn wie Verlust.
An diesem Punkt angekommen, fehlt nur noch eine kleine Änderung die vorgenommen werden muss, damit Du den Break-even-Point durchbrichst.
Ein Kunde von mir hatte zum Beispiel das Problem, dass er erst 1 bis 2 Kerzen nach dem Signal eine Position eröffnet hatte. Die Idee war, die Bestätigung abzuwarten.
Für die genutzte Strategie war das allerdings nicht sinnvoll, wie sich mit der Zeit herausstellte, weil er weniger Strecke im Plus mitgenommen und dadurch Profit liegen lassen hat.
Wir haben die Anpassung gemacht, dass er sofort einsteigt, sobald die aktuelle Kerze gerade das Signal ausbildet: Dadurch konnte er aus dem Break-even-Teufelskreis ausbrechen und war am Ende des Monats sehr oft in Folge gut im grünen Bereich.
Diese Station durchlaufen auch fast alle: Da gibt es noch einen letzten Feinschliff der notwendig ist und wenn Du hier richtig ansetzt, stellt sich endlich der regelmäßige Börsenerfolg ein.
Wer 3 Monate oder länger break-even handelt, der wird dadurch merken, dass er ein für sich funktionierendes Trading System gefunden hat.
Zwar machst Du mit diesem System unterm Strich noch keine Gewinne, aber zumindest verlierst Du schon mal nichts mehr und hast eine ziemlich gute Ausgangssituation.
Merke: Es fehlt in der Regel nur ein letzter Feinschliff zur Profitabilität. Meist ist irgendein Renditekiller dabei, der durch die Veränderung im Risikomanagement, oder das weglassen eines spezifischen Handelssignals, zum endgültigen Durchbruch führt.
Jetzt brauchst Du wirklich Hilfe
Es ist sehr schwer alleine herauszufinden, welche kleine Änderung in der Trading-Praxis vorgenommen werden muss, damit am Monatsende regelmäßig was grünes dasteht.
Such Dir Trader die erfahrener sind als Du, die Dir dabei helfen. Möglicherweise findest Du es aber auch selber heraus, wenn Du nochmal das Trading-Tagebuch durchgehst, das Du bisher immer geführt haben solltest.
Fehler: Du vermeidest es, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen, um eine letzte Korrektur Deiner Strategie oder Trading-Praxis vorzunehmen.
Richtig: Du tauschst Dich nochmal mit anderen Tradern aus, die sehr erfahren sind und versuchst, diesen kleinen letzten Fehler zu finden.
5.1 Endlich Erfolg an der Börse
Das richtige Mindset sollte sein, dass Trading ein langfristiges Ding ist. Keiner kann erwarten, dass man alle Phasen vorher durchlebt hat und nun in 6 Monaten Millionär ist. Das ist komplett realitätsfern.
Viel wichtiger ist es nun, das Handelssystem weiter eiskalt durchzuziehen. Möglicherweise kannst Du Dich an diesem Punkt auch um Fremdkapital über Prop Trading kümmern, um Deine Bank-Balance zu erhöhen.
Ich empfehle immer erst das Demokonto-Trading richtig zu meistern, es danach mit dem Prop-Trading zu probieren, die Challenge zu bestehen und dadurch echtes Geld reinzuholen.
Danach finde ich es sinnvoll, auch regelmäßig mit einem Live-Depot zu handeln und dieses Konto Stück für Stück groß zu traden.
Das ist jetzt wichtig
Fang mit Prop-Trading an, wenn Du im Demokonto sicher den Break-even-Point überschritten hast. Mit mehreren Fremd-Kapital-Konten bist Du auf der sicheren Seite.
Ich besitze zum Beispiel 2 solche Prop-Trading-Konten, falls ich mal einen zu hohen Drawdown habe, oder ein Konto aus anderen Gründen geschlossen wird.
Warum Fremdkapital? Weil Du viel weniger Risiko hast und am Ende mehr Geld machst, wenn Du selber noch wenig Kapital für das Trading im Live-Depot aufbringen kannst.
Durch das geringere Risiko, ist auch der psychische Druck beim Trading geringer im Vergleich dazu, wenn Du jetzt sofort mit dem Live-Depot beginnen würdest.
Fehler: Du willst sofort mit dem Live-Depot starten, obwohl Du nicht genug Handelskapital besitzt.
Richtig: Bestehen von 1 bis 2 Prop-Trading-Challenges und anschließender Fremdkapital-Handel, um das Risiko noch gering zu halten.
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5.2 Zinses-Zins-Effekt richtig nutzen
Albert Einstein sagte schon, dass der Zinses-Zins-Effekt das 8. Weltwunder ist.
Wer verstanden hat, dass man nicht über Nacht reich wird, sondern man lange beim Trading dabeibleiben muss, kann in den Genuss des Zinses-Zins Effekts kommen.
In dieser Phase wächst das Depot quasi immer schneller, wenn Du kontinuierlich mit einem funktionierendem System handelst.
Wichtige Regel für den Zinses-Zins-Effekt
Wichtig hierbei ist, dass Du nichts oder nicht zu viel aus dem Depot durch Auszahlungen abziehst, da sonst kein Zinses-Zins-Effekt zustande kommt.
Wenn Dein Depot wächst, kannst Du etwa alle sechs Monate die Positionsgrößen leicht erhöhen, um den ursprünglich definierten prozentualen Anteil beizubehalten.
Fehler: Ständig Trading-Gewinne auszahlen.
Richtig: Depot durch regelmäßiges Trading anwachsen lassen und Zinses-Zins-Effekt nutzen.
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Christian Böttger
Vollzeit-Trader
>75% Trefferquote
+6 Jahre Erfahrung
>100K € Jahresgewinn
Über den Autor:
Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.