Broker innerhalb der EU unterliegen den strengen Vorschriften der ESMA, die den Hebel für Privatkunden auf maximal 1:30 begrenzt.
Für das Trading mit größeren Hebeln, kannst Du auf außereuropäische Broker mit hohem Hebel zurückgreifen, die oft Hebel bis zu 1:500 anbieten. Die besten Anbieter stelle ich Dir mal in den folgenden Abschnitten vor:
Moderne Broker mit hohem Hebel und ohne ESMA, bieten ihren Kunden deutlich höhere Hebel als 1:30 an.
Über einen Broker mit hohem Hebel können Trader bereits mit geringen Kapitaleinsätzen profitieren, gehen aber auch ein hohes Verlustrisiko ein.
Diese Broker haben ihren Unternehmenssitz im außereuropäischen Ausland, da sie sich sonst an die Hebelbeschränkungen der ESMA halten müssten.
Broker mit Sitz in einem EU-Mitgliedstaat dürfen ihre Kunden aus Gründen des Anlegerschutzes mit einem maximalen Hebel von 1:30 handeln lassen.
In den meisten Anlageklassen liegt der nach ESMA-Regularien erlaubte maximale Hebel deutlich niedriger.
Tradern mit Wohnsitz in der EU steht es frei, ein Konto bei einem Broker mit oder ohne ESMA zu eröffnen.
Die 5 besten Broker mit hohem Hebel bis zu 1:500
Heutzutage hast Du als Trader die Qual der Wahl zwischen zahlreichen Brokern mit hohem Hebel. Zwar sind die meisten von ihnen seriös, aber es nur einige wenige vereinen ein großes Handelsspektrum mit niedrigen Spreads, professionellen Handelsplattformen und einem guten Kundenservice. Im folgenden Abschnitt stelle ich Dir fünf der meiner Meinung nach besten Broker mit hohem Hebel vor.
#1 Vantage Markets
Vantage Markets ist ein 2009 gegründeter australischer CFD- und Forex-Broker mit Sitz in Sydney. Die Gründer des Brokers hatten das Ziel, auch Privatanlegern einen ähnlich schnellen, preiswerten und transparenten Zugang zu den Weltdevisenmärkten zu ermöglichen wie Profi-Tradern.
Vantage Markts hat sich in den letzten Jahren zu einem der internationalsten Broker entwickelt. Inzwischen wickeln über 800.000 Kunden aus mehr als 170 Ländern der Welt ihre CFD- und Forex-Trades über den australischen Broker ab. Vantage Markets betreibt weltweit 30 Niederlassungen, keine davon jedoch in Deutschland. Ein deutschsprachiger Kundenservice wird ebenfalls nicht angeboten.
Ein wichtiger Pluspunkt von Vantage Markets ist, dass es sich um einen echten ECN-Broker handelt. Vantage ist demnach über ein spezielles Kommunikationsnetzwerk an Liquiditätsanbieter wie internationale Großbanken angebunden und kann seinen Kunden enge Spreads und eine sehr schnelle Orderausführung garantieren.
Aufgrund der hohen Qualität der Leistungen gewann Vantage Markets in den vergangenen Jahren zahlreiche Auszeichnungen als bester Broker in den Anlageklassen CFDs und Forex.
Das Angebotsspektrum von Vantage Markets umfasst rund 60 Forex-Paare und etwa 900 CFDs auf Aktien, ETFs, Indizes und Rohstoffe. Die Trading-Konten des Brokers stellen auf die Erfahrung des Traders ab. So gibt es ein Konto für Einsteiger (Standard), eines für fortgeschrittene Trader (Raw) und eines für Profi-Trader (Pro). Als Handelsplattformen bietet der australische Broker seinen Kunden den beliebten MetaTrader in den Versionen 4 und 5 sowie den ProTrader.
Um den Broker und seine Trading-Plattformen im Detail zu testen, stellt Vantage Markets ein kostenloses und zudem zeitlich unbegrenztes Trading-Demokonto zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil ist, dass Du das virtuelle Guthaben für das Demokonto jederzeit wieder aufladen kannst.
Die Erfahrungen von Kunden mit Vantage Markets sind mittelmäßig. Auf der großen Bewertungsplattform Trustpilot erreicht der Broker lediglich die akzeptable Gesamtbewertung von 3,5 von 5 möglichen Sternen. Kritikpunkte von Kunden sind vor allem die langsame Reaktionszeit des Brokers bei Überweisungen und bei der Bearbeitung von Anliegen.
Vor- und Nachteile von Vantage Markets
Vorteile:
Vantage Markets wird von vier Behörden weltweit reguliert, darunter in Australien.
Der Broker bietet ein überdurchschnittlich großes Forex-Angebot.
Vantage Markets ist ein ECN-Broker mit einer sehr schnellen Orderausführung.
Kunden können über den beliebten MetaTrader 4, seine Nachfolgeversion 5 und den ProTrader handeln.
Es gibt ein unbefristetes Demokonto, dessen Guthaben wieder aufgeladen werden kann.
Der Kundendienst ist 24/7 über verschiedene Kanäle erreichbar.
Nachteile:
Vantage Markets hat keine Niederlassung in Deutschland und keinen deutschsprachigen Kundendienst.
Das Produktangebot ist auf CFDs und Forex beschränkt.
Das CFD-Angebot ist nicht so umfassend wie bei anderen spezialisierten CFD-Brokern.
#2 Admirals
Admirals (ehemals Admiral Markets) ist einer der älteren CFD- und Forex-Broker in Europa. Gegründet im Jahr 2001 in Russland, hat Admirals seinen Sitz heute in London, weshalb der Broker auch der britischen Finanzaufsicht untersteht. Auch in Deutschland ist Admirals mit einer Zweigniederlassung in Berlin vertreten.
Das Produktangebot von Admirals ist eines der größten aller Broker mit hohem Hebel. Trader haben die Wahl zwischen über 4.000 handelbaren Produkten. Der Schwerpunkt des Produktspektrums liegt auf Aktien-CFDs.
Im Gegensatz zu den meisten spezialisierten Forex- und CFD-Brokern ermöglicht Admirals seinen Kunden aber auch den Handel in ungehebelter Form. Zur Auswahl stehen rund 4.000 Aktien von Unternehmen aus aller Welt. Der Schwerpunkt im klassischen Aktienhandel liegt auf US-amerikanischen Werten. Darüber hinaus kannst Du über Admirals auch in rund 200 ETFs investieren.
Als Handelsplattform steht Dir der MetaTrader in den Versionen 4 und 5 zur Verfügung. Eine Besonderheit von Admirals ist in diesem Zusammenhang, dass der Broker mit der MetaTrader Supreme Edition ein kostenloses Upgrade der Software mit hilfreichen Trading-Tools anbietet.
Für einen Test des umfangreichen Angebots von Admirals gibt es ein kostenloses Trading-Demokonto mit einem überdurchschnittlich hohen Guthaben von 500.000 €. Die Nutzung des Test-Accounts ist zwar auf 30 Tage beschränkt, kann aber einmal verlängert werden.
Die Kundenerfahrungen mit Admirals sind überwiegend gut. Auf der Bewertungsplattform Trustpilot bekommt das Unternehmen eine Gesamtbewertung von 4,2 von 5 möglichen Sternen, was für einen Broker einen guten Wert darstellt. 80% der Kunden vergeben die Höchstnote für Admirals. Besonders häufig wir die Qualität des Kundendienstes und die Schnelligkeit der Auszahlungen gelobt.
Vor- und Nachteile von Admirals
Vorteile:
Admirals untersteht der britischen Finanzaufsicht, die eine strenge Regulierung garantiert.
Der Broker hat eine Niederlassung in Berlin und bietet einen deutschsprachigen Kundenservice.
Das Angebot an CFDs ist mit 4.000 Produkten sehr umfangreich.
Zudem bietet Admirals den ungehebelten Handel von Aktien und ETFs.
Als Handelsplattformen stehen Tradern der MetaTrader in den Versionen 4 und 5 sowie ein kostenloses Upgrade zur Verfügung.
Aktive Trader kommen bei Admirals in den Genuss von VIP-Konditionen.
Der Broker stellt ein kostenloses Demokonto mit einem großzügigen Guthaben von 500.000 € bereit.
Nachteile:
Die Nutzung des Demokontos von Admirals ist auf 30 Tage begrenzt.
Neben dem MetaTrader Broker werden keine alternativen Handelsplattformen angeboten.
#3 BlackBull Markets
BlackBull Markets gehört in Deutschland zu den eher unbekannteren Brokern. Das Unternehmen wurde 2014 in Neuseeland gegründet und hat seinen Hauptsitz heute auf den Seychellen.
Das Handelsangebot von BlackBull Markets ist breit gefächert. Als Kunde hast Du die Auswahl aus über 26.000 Finanzinstrumenten aus den Anlageklassen Aktien, Forex, Indizes, Kryptowährungen und Rohstoffe. Vor allem in den Bereichen Forex und Rohstoffe ist das Angebot des neuseeländischen Brokers überdurchschnittlich groß.
Ein Pluspunkt von BlackBull Markets ist, dass die Neuseeländer ein ECN-Broker sind und dementsprechend eine sehr schnelle Orderausführung bei geringen Spreads garantieren.
Das Angebot an Trading-Plattformen bei BlackBull Markets ist so groß wie bei kaum einem anderen Broker. Trader haben die Wahl zwischen dem MetaTrader in den Versionen 4 und 5, TradingView und dem cTrader. Darüber hinaus bietet BlackBull Markets noch brokereigene Plattformen für den Aktienhandel und das Copy Trading an.
Der Broker bietet Kunden drei verschiedene Kontomodelle. Das Standard-Konto richtet sich an Anfänger, das Prime-Konto an fortgeschrittene Trader und das Institutional-Konto an High-Volume Trader. Die Konten unterscheiden sich im Wesentlichen hinsichtlich der Spreads, Kommissionen und Mindesteinlagen.
Der Support von BlackBull Markets steht an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr zur Verfügung. Ein deutschsprachiger Kundendienst wird jedoch nicht angeboten.
Für einen Test des Brokers gibt es einen 30-tägigen Demo-Account, der mit einer virtuellen Einlage von 100.000 US$ ausgestattet ist. Auf der Bewertungsplattform von TradingView schneidet BlackBull Markets mit 4,4 von 5 Sternen sehr gut ab. Fast alle Kunden sind mit den Leistungen und dem Support des Brokers hochzufrieden.
Vor- und Nachteile von BlackBull Markets
Vorteile:
BlackBull Markets bietet ein sehr breites Angebot an über 25.000 Finanzinstrumenten aus verschiedenen Anlageklassen an.
Als ECN-Broker garantiert der Broker eine sehr schnelle Orderausführung und wettbewerbsfähige Spreads.
Das Angebot an Handelsplattformen ist außerordentlich groß.
Kunden haben die Wahl aus drei verschiedenen Kontomodellen.
Die Kundenzufriedenheit auf Bewertungsplattformen ist hoch.
Nachteile:
Der Broker ist auf den Seychellen und nicht in Europa reguliert.
Es gibt keinen deutschsprachigen Kundenservice.
Das Demokonto ist auf einen Monat beschränkt.
#4 PrimeXBT
PrimeXBT ist ein 2018 gegründeter Online-Broker für verschiedene Anlageklassen. Das Unternehmen hat seinen Sitz auf der karibischen Inselgruppe St. Vincent and the Grenadines und unterliegt somit nur sehr geringen regulatorischen Standards. Mehr als eine Millionen Trader aus über 150 Ländern nutzen den Broker für die Abwicklung ihrer Trades.
PrimeXBT stellt in der Gruppe der Broker mit hohem Hebel eine Ausnahme dar. Während bei allen in diesem Beitrag vorgestellten Broker der maximale Hebel bei 1:500 liegt, ist bei PrimeXTB im Forex-Handel mit einigen Majors sogar ein Hebel von 1:1000 erlaubt.
Ein weiterer Vorteil des Brokers ist die schnelle Ausführung von Orders. Laut eigenen Aussagen werden die Trades innerhalb von 7,1 Millisekunden ausgeführt, was einen Spitzenwert in der Brokerszene darstellt.
Das Handelsangebot von PrimeXBT ist mit knapp über 100 Vermögenswerten allerdings sehr überschaubar. Trader können über den Broker Forex, Indizes, Kryptowährungen und Rohstoffe handeln. In allen Anlageklassen beschränkt sich das Angebot von PrimeXBT auf die wichtigsten Assets.
Als Handelsplattform steht bei PrimeXBT nur eine brokereigene Software zur Verfügung. Sie zeichnet sich allerdings durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit aus und verfügt über eine kostenlose Schnittstelle zur professionellen Plattform TradingView.
Ein Demokonto suchen Anleger bei PrimeXBT vergeblich. Stattdessen bietet der Broker Tradern die Möglichkeit, den Handel über die PrimeXBT-Plattform über Trading-Wettbewerbe mit virtuellem Spielgeld zu testen. Trader mit den höchsten Renditen werden dabei mit echten Preisen belohnt.
Einen deutschsprachigen Kundendienst gibt es bei PrimeXBT nicht. Zudem sind Kundenbewertungen auf Online-Bewertungsportalen aufgrund der kurzen Unternehmensgeschichte des Brokers Mangelware.
Vor- und Nachteile von PrimeXBT
Vorteile:
PrimeXBT ermöglicht das Margin-Trading mit Hebeln von bis zu 1:000.
Die Orderausführung des Brokers ist sehr schnell.
Der Broker bietet den Handel mit Kryptowährungen an.
Ebenfalls besteht die Möglichkeit, die Handelsstrategien von Profi-Tradern über Copy-Trading zu kopieren.
Über die PrimeXBT Trading Academy können Anleger den Handel mit Kryptowährungen im Daytrading lernen.
Die Handelsplattform punktet mit hoher Benutzerfreundlichkeit und einer Schnittstelle zu TradingView.
Der Broker veranstaltet Trading-Wettbewerbe mit echten Preisen.
Nachteile:
Das Regulierungsniveau und die Finanzaufsicht von PrimeXTB sind sehr schwach.
Das Angebot an handelbaren Produkten ist äußerst gering.
Es gibt keinen deutschsprachigen Kundenservice.
Ein Demokonto wird nicht angeboten.
#5 IC Markets
IC Markets ist ein 2007 in Australien gegründeter Forex- und CFD-Broker, der der Regulierung durch die australische Finanzaufsicht untersteht. Privatkunden haben die Möglichkeit, über IC Markets Traders mit einem maximalen Hebel von bis zu 1:500 abzuwickeln.
IC Markets bietet seinen Kunden eine sehr breite Palette an Finanzprodukten und Anlageklassen an. Im Forex-Bereich kannst Du über 60 Währungspaare mit dem Broker handeln. Darüber hinaus stehen 25 Indizes, fast 30 Rohstoffe, knapp 10 Anleihen und 13 Kryptowährungen zur Auswahl. Nicht zuletzt erlaubt der Broker den Handel von über 2.000 amerikanischen und europäischen Aktien.
Für das Trading stehen Dir mit dem MetaTrader 4 und 5 sowie dem cTrader gleich drei der weltweit beliebtesten Handelsplattformen zur Verfügung. IC Markets bezeichnet sich selbst als einen Technologieführer im Trading. Der Broker bietet seinen Kunden eine Reihe modernster Trading-Technologien wie Depth of Market (Markttiefe), integrierte Spread-Überwachung und Ladder Trading (Preisstufen-Handel).
Interessierten Tradern, die das Trading auf IC Markets lernen wollen, bietet der Broker ein kostenloses Demokonto an. Die Laufzeit ist auf 30 Tage begrenzt, aber es kann jederzeit ein neues Konto beantragt werden.
Die Kundenbewertungen von IC Markets sind exzellent. Auf der Bewertungsplattform von Trustpilot kommt der Broker bei über 32.000 Bewertungen auf die hervorragende Gesamtnote von 4,8 von 5 möglichen Sternen. In 91% aller Kundenbewertungen wurde die Note 5 vergeben. Die Kunden loben vor allem die niedrigen Spreads, die Geschwindigkeit der Zahlungen und die Freundlichkeit des Kundendienstes.
Vor- und Nachteile von IC Markets
Vorteile:
Die Breite und Tiefe der bei IC Markets handelbaren Anlageklassen ist sehr groß.
Trader haben die Wahl zwischen drei professionellen Handelsplattformen.
Die Spreads des Brokers sind sehr wettbewerbsfähig.
IC Markets bietet seinen Kunden zahlreiche moderne Trading-Technologien an.
Es gibt ein kostenloses Demokonto.
Die Kundenbewertungen sind zahlreich und sehr positiv.
Nachteile:
Das Demokonto ist auf 30 Tage begrenzt.
Es wird kein deutschsprachiger Kundendienst angeboten.
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Was versteht man unter einem Broker mit hohem Hebel?
Unter einem Broker mit hohem Hebel wird im Allgemeinen ein Broker verstanden, der seinen Kunden im Margin-Trading keine Einschränkungen macht. Bei einem Broker mit hohem Hebel kannst Du somit generell Finanzprodukte mit einer Hebelwirkung von bis zu 1:500 handeln. Das erlaubt ein wesentlich höheres Gewinnpotenzial als bei Brokern ohne hohen Hebel.
Bei Brokern mit hohem Hebel handelt es sich um Unternehmen mit Sitz im außereuropäischen Ausland. Da sie nicht in den Zuständigkeitsbereich der ESMA (European Securities and Markets Authority) fallen, müssen sie nicht deren Beschränkungen in Bezug auf das Margin-Trading einhalten. Häufig werden diese Broker deshalb auch als „Broker ohne ESMA“ bezeichnet.
Als Trader aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz hast Du die freie Wahl, Dein Handelskonto entweder bei einem Broker mit hohem Hebel (ohne ESMA) oder einem Broker mit ESMA zu führen. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Während Du bei einem Broker ohne EMSA in den Genuss hoher Hebel kommst, genießt Du bei einem Broker mit ESMA in der Regel ein deutlich höheres Transparenz- und Aufsichtsniveau.
Wie funktioniert ein Broker mit hohem Hebel?
Beim sogenannten „Margin-Trading“ (Handel mit Hebelwirkung) musst Du als Trader nur einen bestimmten Teil des für einen Trade erforderlichen Kapitals selbst aufbringen. Den restlichen Kaufpreis für das gehandelte Wertpapier leiht Dir Dein Broker.
Je größer die Hebelwirkung, desto weniger Kapital musst Du in den Trade investieren. Bei einem Hebel von 1:100 musst Du lediglich 1% des Kaufpreises aufbringen, die restlichen 99% stellt Dir der Broker als Kredit zur Verfügung.
Wie bei allen Krediten werden auch im Margin-Trading Kreditzinsen fällig („Swap“ genannt). Der Swap errechnet sich bei fast allen Brokern als Zinsaufschlag auf den aktuell gültigen Leitzins. Je größer der eingesetzte Hebel und je länger die Haltedauer einer Handelsposition ist, desto größer fällt der Swap aus.
Vor- und Nachteile von Brokern mit hohen Hebeln
Vorteile:
Große Handelspositionen: Der größte Vorteil eines Brokers mit hohem Hebel ist die Tatsache, dass Du bereits mit einem kleinen Kapitaleinsatz große Handelspositionen eingehen kannst. Das spielt insbesondere für Trader eine Rolle, die über kein nennenswertes Handelsbudget verfügen.
Potenzial: Die Hebelwirkung sorgt für eine Vervielfachung der potenziellen Gewinne gegenüber einem konventionellen (ungehebelten) Trade. Jedoch werden auch die möglichen Verluste vervielfacht.
Große Kurswirkung: Viele Wertpapiere, wie beispielsweise Hauptwährungspaare (Forex Majors), haben in der Regel nur geringe tägliche Kursänderungen. Durch den Handel mit hohem Hebel lässt sich auch daraus Kapital schlagen.
Hohe Flexibilität: Je höher der Hebel, desto geringer ist der erforderliche Kapitaleinsatz. Das bedeutet, dass Du Dein Kapital flexibler einsetzen und über mehr Handelspositionen streuen kannst.
Unkomplizierte Anmeldung: Die Einrichtung eines Handelskontos bei einem Broker mit hohem Hebel ist in der Praxis oft unkomplizierter als bei einem Broker mit ESMA. Vor allem die Verifizierung des Kontoinhabers ist Brokern ohne EMSA häufig einfacher.
Nachteile:
Hohes Verlustrisiko: Das hohe Verlustrisiko ist die Kehrseite der Medaille des hohen Gewinnpotenzials. Bei einer nachteiligen Kursentwicklung sorgt die hohe Hebelwirkung für hohe Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Anspruchsvolles Risikomanagement: Aufgrund des hohen Verlustrisikos erfordert der Handel mit hohem Hebel ein professionelles Risikomanagementsystem. Trader, die darauf verzichten, erleiden meist gravierende Verlustserien.
Schwächere Regulierung: Broker mit hohem Hebel sind in der Regel in Staaten mit einer schwachen Finanzaufsicht reguliert. Das erhöht das Risiko von Anlegern im Falle von Problemen bzw. einer finanziellen Schieflage eines Brokers.
Die ESMA (European Securities and Markets Authority) ist für alle Broker zuständig, die in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union ansässig sind. Bereits eine Niederlassung in einem EU-Staat reicht aus, um unter die Zuständigkeit der ESMA zu fallen.
Broker, die ihren Sitz in einem Land außerhalb der Europäischen Union haben, gehören nicht zum Einflussbereich der EMSA. Es handelt sich somit um Broker ohne ESMA.
Für Privatanleger macht es vor allem in Bezug auf das Margin-Trading einen großen Unterschied, ob er ein Handelskonto bei einem Broker mit oder ohne ESMA unterhält. Um den Schutz von Privatanlegern im Trading zu gewährleisten, hat die EMSA vor wenigen Jahren maximal zulässige Hebel definiert.
Broker dürfen ihren Kunden einen maximalen Hebel von 1:30 anbieten. Dieser Hebel gilt jedoch nur für Hauptwährungspaare (Majors) im Forex-Trading. In anderen Anlageklassen sind die maximal zulässigen Hebel geringer.
Broker innerhalb der Europäischen Union müssen sich an diese Vorschriften halten. Broker außerhalb der EU können ihren Kunden deutlich höhere Hebel anbieten, die in manchen Fällen bis zu 1:1.000 betragen.
Die folgende Liste zeigt die gemäß ESMA-Regulierung maximal zulässigen Hebel für verschiedene Anlageklassen:
Forex: 1:30 (für Hauptwährungspaare) und 1:20 (für exotische Währungspaare)
Aktienindizes: 1:20 (für Hauptindizes) und 1:10 (für Nebenindizes)
Rohstoffe: 1:20 (für Gold) und 1:10 (für andere Rohstoffe)
Aktien: 1:5
Kryptowährungen: 1:2
Was ist die ESMA?
Die ESMA (European Securities and Markets Authority) ist die seit 2011 existierende Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde mit Sitz in Paris. Zentrale Aufgabe der Behörde ist es, das öffentliche Interesse zu schützen, indem sie die kurz-, mittel- und langfristige Stabilität und Effektivität des Finanzsystems für Bürger und Unternehmen gewährleistet.
Die ESMA ist somit für die Integrität, Stabilität und Transparenz der europäischen Finanzmärkte und den Schutz von Privatanlegern zuständig. Sie ist sowohl befugt, der Europäischen Kommission Vorschläge für Verordnungen zu unterbreiten, als auch direkt gegenüber nationalen Aufsichtsbehörden und einzelnen Marktteilnehmern aktiv zu werden.
Welche Trader sind von der ESMA-Regulierung besonders stark betroffen?
Die Regulierung der ESMA wirkt sich besonders auf Trader mit einem geringen Handelsbudget aus. Die Beschränkung der Hebel in allen Anlageklassen bedeutet, dass Trader weniger Möglichkeiten haben, ihre potenziellen Gewinne zu erhöhen.
Aufgrund der Begrenzung der Hebel müssen Anleger bei einem Broker mit ESMA wesentlich mehr Kapital mitbringen im Vergleich zu hohen Hebeln.
Professionelle Trader sind von der ESMA-Regulierung übrigens nicht betroffen. Für sie gelten die zuvor genannten Hebelbeschränkungen nicht. Während die ESMA somit einen Unterschied zwischen professionellen und nicht-professionellen Händlern macht, existiert diese Abgrenzung bei Brokern ohne ESMA nicht.
Hebel-Trading und Regulierung: Darauf kommt es an
Ein hoher Hebel und eine strenge Regulierung sind die zwei Seiten der Medaille des Hebel-Tradings.
Broker mit hohem Hebel, die Dir die Möglichkeit bieten, mit einer Hebelwirkung von bis zu 1:500 zu handeln, findest Du nur im außereuropäischen Ausland. Das hat zur Folge, dass diese Broker nicht der strengen Überwachung und den hohen Anforderungen zum Schutz von Privatanlegern der ESMA unterliegen.
Wenn Du Dich für die Seite des hohen Hebels entscheidest, solltest Du folglich ein sehr effektives Risikomanagementsystem implementieren. Nur so sorgst Du dafür, dass die Sicherheit Deiner Kapitaleinlagen bestmöglich gewährleistet ist.
Was versteht man unter Nachschusspflicht und wie hängt sie mit der Margin des Brokers zusammen?
Um eine Handelsposition im Margin-Trading aufrecht zu erhalten, verlangen Broker eine sogenannte „Maintenance Margin“ (Erhaltungsmarge). Sie stellt eine Art Sicherheitspuffer für den Broker dar. Fällt der Wert des Handelskontos unter diese Maintenance Margin löst der Broker einen sogenannten „Margin Call“ aus.
Über den Margin Call wirst Du als Kontoinhaber aufgefordert, Geld auf Dein Handelskonto nachzuschießen, um die erforderliche Maintenance Margin einzuhalten. Früher musstest Du als Trader dieser Nachschusspflicht nachkommen.
2018 wurde in der Europäischen Union die Pflicht zum Nachschuss verboten. Konkret bedeutet das, dass Du als Trader den Margin Call Deines Brokers ignorieren kannst. Falls Du der Nachschusspflicht jedoch nicht nachkommst, wird der Broker Deine offene Handelsposition schließen, um weitere Verluste auszuschließen.
Dieses Verbot der Nachschusspflicht gilt in der EU übrigens nur für Privatanleger. Professionelle Trader müssen sich weiter daran halten. Auch außerhalb der Europäischen Union können Broker mit hohem Hebel auf einer Nachschusspflicht bestehen.
Warum ist das Hebel-Trading bei Brokern in der Europäischen Union durch die ESMA-Regulierung eingeschränkt?
Wie bereits zuvor erwähnt, ist die ESMA nicht nur für Stabilität und Effektivität der Finanzmärkte in der Europäischen Union zuständig, sondern auch für den Schutz von Privatanlegern. Das bedeutet, dass die Behörde Maßnahmen ergreifen darf, die dazu dienen, Anleger vor größeren Verlusten an den Kapitalmärkten zu bewahren.
Zu diesen Maßnahmen gehört auch die Beschränkung der Hebel im Margin-Trading. Große Hebel üben aufgrund des großen Gewinnpotenzials eine verlockende Wirkung auf Privatanleger aus. In Kombination mit fehlendem Knowhow und Risikomanagement führt das vor allem im Handel mit komplexeren Produkten häufig zu hohen Verlusten.
Statistische Auswertungen von CFD- und Forex-Brokern zeigen, dass rund drei Viertel aller Privatanleger im Trading mit diesen Hebelprodukten Geld verlieren. Für die ESMA ist das Grund genug, das Hebel-Trading für Privatanleger zu beschränken.
Broker ohne ESMA: So lassen sich die ESMA-Richtlinien umgehen
Viele Anleger glauben, dass die ESMA-Richtlinien für alle Trader innerhalb der Europäischen Union verbindlich sind und es somit keine Umgehungsmöglichkeit der Hebelbeschränkungen für EU-Bürger gibt. Ein Irrglaube, denn selbstverständlich steht es jedem Trader mit Wohnsitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union frei, ein Handelskonto bei einem Broker außerhalb der EU anzulegen.
Ein außereuropäischer Broker ohne ESMA ermöglicht es Dir ganz legal, in das Margin-Trading mit Hebeln von bis zu 1:500 einzusteigen. Falls Du dich zu diesem Schritt entscheidest, solltest Du aber berücksichtigen, dass Broker ohne ESMA nicht nur Vorteile haben.
Den großen Vorteil eines Brokers mit hohem Hebel erkaufst Du Dir mit dem gravierenden Nachteil, dass Broker ohne ESMA häufig intransparent und meist nur sehr schwach reguliert sind. Falls es zu Problemen bis hin zu einer finanziellen Schieflage des Brokers kommt, kann das die Geldeinlage auf Deinem Handelskonto ernsthaft gefährden.
Wie sieht es mit der Sicherheit und Regulierung aus?
Regulierung: Wie bereits zuvor erwähnt, handelt es sich bei Brokern ohne ESMA um Anbieter aus dem außereuropäischen Ausland. Sehr häufig haben diese Broker mit hohem Hebel ihren Sitz in Staaten mit einer recht laxen Finanzaufsicht. Die Qualität der Regulierung von Brokern ohne ESMA ist somit nicht mit derjenigen von durch die europäische Finanzaufsicht überwachten Brokern zu vergleichen.
Transparenz: Was eben in Sachen Regulierung gesagt wurde, gilt auch für die Transparenz einiger Broker ohne ESMA. An dieser Stelle möchte ich aber betonen, dass Broker mit hohem Hebel keinesfalls automatisch intransparent sind. Sie müssen sich nur nicht an die höheren Transparenzanforderungen der ESMA halten. Ob ein Broker ausreichend transparent ist, muss letztlich jeder Trader für sich selbst beurteilen.
Sicherheit der Kundengelder: Nach europäischem Recht sind Kundeneinlagen auf Handelskonten im Falle einer Insolvenz einer Bank bzw. eines Brokers in Höhe von bis zu 100.000 € abgesichert. Im außereuropäischen Ausland greift diese Einlagensicherung. Vor der Einrichtung eines Accounts bei einem Broker ohne ESMA solltest Du deshalb prüfen, in welcher Höhe Deine Einlagen im für die Regulierung des Brokers zuständigen Land geschützt sind.
Erfahrung und Ruf: Wie weiter oben in der Brokervorstellung dargestellt, fallen die Kundenbewertungen von Brokern ohne ESMA sehr unterschiedlich aus. Während manche Broker mit hohem Hebel einen exzellenten Ruf im Markt genießen, sind die Bewertungen anderer Broker eher mittelmäßig. Um Dir ein vollumfängliches Urteil über einen Broker ohne ESMA zu bilden, solltest Du Dir möglichst viele dieser Kundenbewertungen durchlesen.
Kundensupport: Aufgrund der Tatsache, dass Broker ohne ESMA im außereuropäischen Ausland ansässig sind, verfügen nur die wenigsten Broker mit hohem Hebel über einen deutschsprachigen Kundensupport. Das heißt aber nicht, dass der Kundendienst generell schlechter wäre als bei Brokern mit Sitz in Europa. Falls Du der englischen Sprache mächtig bist, hast Du beim Kundensupport eines Brokers ohne ESMA keine Nachteile zu befürchten.
Risiken und Chancen beim Hebel-Trading
Chancen:
Großes Gewinnpotenzial: Die Hebelwirkung vervielfacht das Potenzial eines Trades gegenüber dem konventionellen (ungehebelten) Handel. Aber auch das Risiko steigt.
Hohe Kapitaleffizienz: Bei einem Hebel-Trade musst Du nur einen Bruchteil des Gesamtkapitals für eine Handelsposition aufbringen. Dadurch kannst Du Dein Kapital effizienter in mehreren Positionen nutzen.
Bessere Diversifikation: Die höhere Kapitaleffizienz bedingt auch eine bessere Diversifikation. Durch das Hebel-Trading kannst Du Dein Kapital viel breiter über verschiedene Anlageklassen streuen.
Größere Flexibilität: Das Hebel-Trading macht Dich insgesamt flexibler in der Geldanlage. Du kannst auch mit kleineren Beträgen kurzzeitig lukrative Chancen an der Börse wahrnehmen.
Mögliches Hedging: Hebel-Trades lassen sich auch zur Absicherung von bestehenden Handelspositionen einsetzen. So kannst Du Dich effizient gegen Verluste aus anderen Trades absichern.
Schnellere Resultate: Die Hebelwirkung sorgt dafür, dass sich die Resultate Deiner Trades schneller realisieren.
Risiken:
Erhöhtes Verlustrisiko: Die Hebelwirkung führt auch dazu, dass das Verlustrisiko im Hebel-Trading erheblich höher ist als im konventionellen (ungehebelten) Handel. Bei hohen Hebeln haben selbst geringe nachteilige Kursänderungen hohe absolute Verluste zur Folge.
Mangelnde Regulierung: Die Finanzaufsicht ist bei vielen Brokern mit hohem Hebel schwächer ausgeprägt als bei Anbietern, die sich an die ESMA-Regeln halten. Daraus kann nicht nur eine mangelhafte Transparenz folgen, sondern auch eine Gefährdung Deiner Kundeneinlagen.
Broker mit hohem Hebel ohne ESMA: Wie sieht es mit der Steuer aus?
Das Thema Steuern kann bei Brokern ohne ESMA etwas komplexer sein. Da Broker ohne ESMA außerhalb der Europäischen Union ansässig sind, wird in der Regel die Kapitalertragsteuer nicht automatisch als Quellensteuer an den Fiskus abgeführt. Vielmehr bist Du als Trader selbst in der Verantwortung, Deine Gewinne und Verluste aus dem Trading im Rahmen der Einkommensteuererklärung zu deklarieren.
Welche steuerlichen Konsequenzen mit einem Trading-Account bei einem Broker ohne ESMA verbunden sind, eruierst Du am besten bereits im Vorfeld der Kontoeröffnung. Ansonsten wirst Du möglicherweise mit einem hohen Mehraufwand in steuerlicher Hinsicht konfrontiert.
FAQ – Broker mit hohem Hebel
Sind CFD-Broker mit hohem Hebel seriös?
+
Ja, die meisten CFD-Broker mit hohem Hebel sind seriös. Ein hoher Hebel allein ist kein Kriterium für die Seriosität eines Brokers. Ob ein Broker seriös ist, kannst Du anhand der Transparenz seiner Website, der Qualität seines Kundendienstes, seiner Größe und Unternehmensgeschichte sowie seinen Kundenbewertungen beurteilen.
Was ist die ESMA?
+
Die ESMA (European Securities and Markets Authority) ist eine europäische Behörde für die Wertpapier- und Marktaufsicht. Sie ist sowohl für die Integrität, Stabilität und Transparenz, als auch für den Schutz von Privatanlegern in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zuständig.
Was versteht man unter der ESMA-Regulierung?
+
Broker mit Sitz in einem Mitgliedsstaat der EU sind verpflichtet, sich an die ESMA-Regulierung zu halten. Das bedeutet vor allem, dass sie ihren Kunden nur bestimmte maximale Hebel in verschiedenen Anlageklassen anbieten dürfen. Der nach den ESMA-Regeln höchste zulässige Hebel beträgt 1:30.
Wie kann ich einen Broker ohne ESMA nutzen?
+
Tradern mit Wohnsitz in der EU steht es frei, sich für einen Broker mit oder ohne ESMA zu entscheiden. Die Einrichtung eines Handelskontos bei einem Broker ohne ESMA ist in der Regel noch unkomplizierter und schneller als bei einem Broker mit ESMA.
Wie hoch ist der maximale Hebel bei einem CFD-Broker?
+
Der maximale Hebel bei einem CFD-Broker, der unter die Regularien der ESMA fällt, beträgt 1:30. CFD-Broker mit Sitz außerhalb Europas können ihren Kunden höhere Hebel anbieten, die in der Praxis häufig bis zu 1:500 betragen.
Wie hoch sind die Risiken beim Hebel-Trading?
+
Hebel-Trading ist mit substanziellen Risiken verbunden. Hohe Hebel können selbst bei kleinsten Kursänderungen zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen. Zudem sind Broker mit hohem Hebel in der Regel schwächer reguliert als Broker, die der Kontrolle der ESMA unterstehen.
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Über den Autor:
Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.
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