Die besten Trading Plattformen sind die xStation 5 und TradingView. Beliebt sind auch der MetaTrader 4 & 5 und cTrader.
Mit ihnen kannst Du schnell und flexibel handeln. Eine gute Trading Plattform zeichnet sich durch eine moderne Oberfläche und Analyse-Tools aus. Die Besten stelle ich Dir mal vor:
Übersichtliche Nutzeroberfläche
One-Click-Trading
Viele Marktanalyse-Tools
Meine Lieblings-Software
Flexibles Abo
Große Community
Cloud-Speicherung
Pine-Scripting
Automatisiertes Trading möglich
Zahlreiche Indikatoren verfügbar
Mehrere Konten in einer Software
Großes Brokerangebot
Übersichtliche Nutzeroberfläche
One-Click-Trading
Viele Marktanalyse-Tools
Meine Lieblings-Software
Flexibles Abo
Große Community
Cloud-Speicherung
Pine-Scripting
Automatisiertes Trading möglich
Zahlreiche Indikatoren verfügbar
Mehrere Konten in einer Software
Großes Brokerangebot
Chart Pattern Erkennung
Über 100 Indikatoren & Tools
Kostenloses Demokonto
Gute Orderausführung
Sehr schnelle Orderausführung
Breites Marktangebot
Kostenloses Demokonto
Hohe Einlagensicherung
Globale Märkte
Smart-Routing
Viele Profi-Tools
Global führender Broker
Markttiefe sichtbar
cBots & Custom Indicators
STP-Direktzugang
Hohe Stabilität
Broker-Software
Top-Reguliert
CFDs, Zertifikate, Aktien
Sehr schnelle Ausführung
Kurzüberblick: Beste Trading Plattform
1. XTB mit xStation 5 - Schneller Einstieg + intuitive Bedienung
2. TradingView - Eine der beliebtesten Trading Plattformen.
3. MetaTrader Plattform - Der Klassiker für ambitionierte Trader.
4. CMC Markets - Pro-Tools für erfahrene Trader enthalten.
5. ActivTrades - Exzellente Orderausführung via SmartOrder.
6. IG Trading Plattform - Professionell aufgebaut + KO-Zertifikate.
7. InteractiveBrokers - Umfangreiches Order-Routing-System.
8. cTrader - Beliebte Handelsplattform mit Orderflow und cBots.
9. NinjaTrader - Ist speziell für Futures entwickelt worden.
1. xStation 5 Trading Plattform
Schon seit mehr als 15 Jahren mischt auch die Trading Plattform XTB auf dem Markt mit. Hinter dem Angebot steckt eine polnische Idee, wobei mittlerweile auch Anleger aus ganz Europa dem Portfolio vertrauen. XTB ist unter anderem bei der BaFin registriert und besitzt eine deutsche Niederlassung.
Der Broker bietet die selbst entwickelte xStation 5 als Handelsplattform an. Diese wird direkt über die Webanwendung geladen. Die xStation 5 ermöglicht auch für Neueinsteiger eine professionelle Lösung mit zahlreichen hochwertigen Funktionen und lässt sich intuitiv bedienen.
Mit der XTB Plattform fällt es mir leicht, meine Trades zu handhaben. Beispielsweise steht das moderne One-Klick-Trading zur Verfügung und der Stop-Loss kann mühelos mit einem Klick weniger ins Plus gezogen werden.
Oben rechts findest Du das Chart-Modul. Dort kannst Du Charts, Widgets und Analysetools angezeigt und hinzugefügt werden. Alle Charts in der xStation 5 zeigen die wichtigsten Kennziffern an. Links können Vorgänge geöffnet und verwaltet werden. Beobachte die aktuellen Marktpreise und passe die gewünschten Märkte einfach an.
Im unteren Modul sind die aktuellen offenen Positionen und schwebenden Aufträge gut übersichtlich dargestellt. An dieser Stelle können Transaktionen gesteuert werden. Dazu gehören die Auftrags-ID, Art (KAUF/Long oder VERKAUF/Short), Auftragsgröße, SL- und TP-Niveaus und weitere Parameter.
2. TradingView
Wenn ich Charts vom DAX oder Nasdaq analysiere, greife ich sehr gerne zu TradingView. Nicht wegen der nur wegen der Optik, sondern auch weil ich in wenigen Sekunden alles anpassen kann: Indikatoren, Zeichenwerkzeuge, usw. Mir gefällt da vor allem die Handhabung.
Und wenn mir eine Idee kommt, ist sie mit 2 Klicks veröffentlicht und sofort sichtbar für andere Trader aus unserer Community. Diese Mischung aus Auswahl, Flexibilität und Austausch macht die Plattform für mich unverzichtbar.
Außerdem habe ich einige meiner Strategien mit Pinescript halbautomatisiert. TradingView eignet sich meiner Meinung nach super um sogenannte Fixed Entry Strategien zu entwickeln und diese in der Praxis dann auch ohne noch viel nachdenken zu müssen, umzusetzen.
TradingView bietet über das integrierte „Trading Panel“ eine Liste der Broker, mit denen eine nahtlose Verbindung möglich ist. Wenn Dein Broker dort nicht auftaucht, unterstützt er die Integration aktuell nicht. Allerdings ist das Broker-Angebot mittlerweile gigantisch und wird auch stetig ausgebaut.
3. MetaTrader 5
MetaTrader 5 ist eine vollwertige Handelsumgebung, die ich seit vielen Jahren gerne nutze. Du kannst mehrere Märkte gleichzeitig handeln. Welche Assets Dir aber genau zur Verfügung stehen, hängt davon ab, ob der Broker bei dem Du bist, den Handeln mit MetaTrader anbietet.
Mir persönlich gefällt der MT5 besser als das Vorgängermodell MT4. Die Ordertypen, wie verschiedene Pending Orders oder Trailing Stops sind detailliert steuerbar und lassen sich exakt anpassen. Es gibt außerdem noch weitere Addons und Trade-Manager für weitere Funktionen, zur Planung von Trades.
Richtig wertvoll ist MT5 bei der Automatisierung: Mit sogennanten Expert Advisors hast Du die Möglichkeit, Deine eigenen Strategien zu automatisieren und zu testen. für gibt es auch einen integrierten Strategy Tester auf historischen Daten und optimierst Parameter direkt in der Plattform.
Die Backtests laufen mit Multi-Threading und liefern dadurch schnelle und präzise Ergebnisse, selbst bei sehr komplexen Strategien. Auch die Chartanalyse ist zwar eher technisch und weniger übersichtlich für Anfänger, aber Du arbeitest mit mehreren Zeitrahmen, verschiedenen Chartarten und einer großen Auswahl an Indikatoren.
Dadurch ist der MT5 nicht einfach nur eine Trading Plattform zum Ausführen von Orders, sondern ein kompletter Arbeitsplatz, wenn Du Deine Ansätze professionell planen, richtig kontrollieren und umsetzen möchtest.
4. Next Generation von CMC Markets
Die firmeneigene Trading Plattform von CMC Markets lässt sich bis ins Detail an Deine Bedürfnisse anpassen, inklusive über 115 technischer Indikatoren und frei gestaltbarer Vorlagen. Ein echtes Highlight ist die Funktion zur Kursziel-Projektion, mit der Du künftige Preisbewegungen grafisch simulieren kannst.
Zusätzlich unterstützen Dich smarte Mustererkennungen und ein integriertes Chart-Forum mit Social-Trading-Aspekten. Die Plattform läuft direkt im Browser stabil und zuverlässig.
Was mich hier persönlich überzeugt hat war die Mischung aus intuitiver Nutzerführung und umfassenden Profi-Tools. Für anspruchsvolle Trader ist CMC deshalb echt einen Blick wert.
5. ActivTrades
Die Handelsplattform von ActivTrades wirkt durchdacht und benutzerfreundlich. Du kannst sie flexibel an Deine Bedürfnisse anpassen und profitierst von schnellen Orderausführungen sowie stabiler Performance.
Besonders gelungen finde ich die Integration professioneller Analysefunktionen, inklusive fortschrittlicher Charting-Tools und zahlreicher Indikatoren. Auch mobil lässt sich die Plattform ohne Einschränkungen nutzen.
Zusätzliche Sicherheitsfeatures des Brokers, wie der erweiterte Einlagenschutz schaffen Vertrauen. Für Dich als aktiven Trader bedeutet das eine zuverlässige, klare und effiziente Arbeitsumgebung. Wer Wert auf Stabilität, Funktionstiefe und einfache Bedienung legt, findet hier ein starkes Gesamtpaket ohne unnötigen Schnickschnack.
6. IG Plattformen
Wenn Du eine vielseitige Trading-Plattform suchst, die mehr kann als nur das Übliche, bist Du bei IG genau richtig. Neben dem Webtrading hast Du auch Zugriff auf MetaTrader 4, ProRealTime und L2Dealer – ideal für unterschiedliche Trading-Tiefen.
Besonders nützlich ist, dass Du 3 Zeitfenster gleichzeitig anzeigen lassen, was Deine Marktanalyse deutlich verbessert. Vom Broker selbst werden Dir 17.000 Märkte bereitgestellt, von Forex, Aktien und Indizes bis hin zu Rohstoffen und Kryptos. Auch Turbo24-Zertifikate (24/5 handelbar) und IPO-Trading sind möglich.
7. Interactive Brokers Plattform
Wenn Du eine Trading Plattform suchst, die kompromisslos auf Präzision und Geschwindigkeit ausgelegt ist, dann liefert Dir Interactive Brokers genau das. Die Oberfläche ist zwar sachlich, aber extrem funktional und somit perfekt für das fokussierte Trading.
Du kannst Charts, Orderfenster und Marktinformationen flexibel anpassen und behältst auch bei hohem Tempo die Kontrolle. Die Plattform verarbeitet Orders blitzschnell und bietet Dir Tools, die sonst nur institutionelle Trader nutzen. Interactive eignet sich super als Aktien Swing Trading Broker.
8. cTrader
Die Handelsplattform cTrader bietet für Profis fast alles was das Traderherz begehrt: ECN-Brokerzugang, Level-II-Orderbuch, Tick-Charts, variable Kommission statt Spread-Aufschlag und natürlich die technische Basis für präzises Trading.
Hierbei reichen die Orderarten von klassischen Marketorders bis zu Stop-Limits und mehr, inklusive Trailing sowie blitzschneller serverseitiger Ausführung. Eine mögliche Automatisierung läuft über cAlgo in C#, mit Multi-Thread-Backtests, Parametrierung und Echtzeit-Optimierung.
Für die klassische Analyse stehen mehr als 65 Indikatoren, frei kombinierbare Zeitrahmen und modulare Chartfenster bereit. Das Interface ist funktional gehalten, verschwendet keinen Platz und erlaubt schnelles Chart-Trading per Drag-and-Drop. Die Plattform ist u.a. darauf ausgelegt, Strategien reproduzierbar zu testen.
Insgesamt findest Du mit cTrader also eher eine Infrastruktur vor, die sich für erfahrene Trader eignet. Neueinsteiger brauchen meiner Einschätzung nach wesentlich mehr Zeit, um mit cTrader zurecht zu kommen.
9. NinjaTrader
Auch NinjaTrader ist eine professionelle Trading Plattform, die besonders für Futures entwickelt wurde und sehr bekannt ist. Die Orders lassen sich auch hier direkt aus interaktiven Charts platzieren, ergänzt durch den SuperDOM für präzises Order-Management.
Die Analyse, Visualisierung und Ausführung greifen sehr gut ineinander, sodass Handelsstrategien ohne Umwege umgesetzt werden können. Über die Cloud ist der Zugriff auch mobil möglich, inklusive Synchronisation von Watchlists und Arbeitsumgebungen.
Bei NinjaTrader laufen die Automatisierung und Backtests über C#, was recht flexible Anpassungen erlaubt. NinjaTrader ist in erster Linie eine Handelsplattform, also eine eigenständige Software wie MetaTrader oder cTrader.
Aber NinjaTrader betreibt seit einigen Jahren auch einen eigenen Broker („NinjaTrader Brokerage“). Darüber kannst Du direkt Futures und Forex handeln. Dort gelten niedrige Kommissionen, Micro-E-Mini-Kontrakte mit geringen Kosten und es gibt eine kostenlose Demo mit Echtzeitdaten.
Grundsätzlich ist NinjaTrader technisch anspruchsvoll. Auch hier muss man sich in Order-Flow-Tools, SuperDOM, Add-Ons und das Skripting erstinmal ausführlich einarbeiten.
Woran erkennt man eine gute Trading Plattform?
Regulierung: In Deutschland ist zum Beispiel die Bundesaufsichtsbehörde für Finanzdienstleistungen (BaFin) für die Regulierung zuständig. Bekannte Behörden sind aber auch die CySEC aus Zypern und die Financial Conduct Authority (FCA) aus England.
Geschwindigkeit / Stabilität: Die hohe Ausführungsgeschwindigkeit ist natürlich eine wichtige Grundlage, um überhaupt reibungslos handeln zu können. Damit hängt auch die Stabilität der Plattform zusammen, also wie fehlerfrei die Software funktioniert.
Märkte / Assets: Beim Handelsangebot kommt es zum einen auf Deine individuellen Wünsche und Bedürfnisse an. Zum anderen solltest Du Dich aber auch mit den weiteren Assets vertraut machen. Die meisten Trading Portale stellen Dir mehrere tausend Basiswerte für den Handel zur Verfügung.
Trading-Tools: Hier unterscheiden sich die Angebote der Trading Plattformen oftmals deutlich. Achte deshalb darauf, dass Dir möglichst viele Tools wie Charts, Indikatoren, Alarme oder Stop-Loss-Orders und Ähnliches zur Verfügung gestellt werden.
Demokonto: Um eine Trading Plattform zu testen, ist ein sogenanntes Demokonto optimal geeignet und meiner Meinung nach sogar dringend erforderlich! Hierbei handelt es sich um eine in der Regel kostenlose Variante eines Handelskontos, welches mit einem virtuellen Guthaben gefüllt wird.
Gebühren: Fallen Kommissionen und oder Spreads besonders hoch aus, führen diese Gebühren unweigerlich zu einer kleineren Rendite. Aus diesem Grund solltest Du die Gebühren und Spreads der Plattformen intensiv untereinander vergleichen.
Trading App: Jede gute Trading Plattform sollte auch eine entsprechende App bereitstellen. Diese sollte das gesamte Handelsportfolio abdecken und idealerweise auch sämtliche Funktionen und Tools für das Trading unterwegs umfassen.
Kundenservice: Bei sämtlichen Rückfragen und Unklarheiten rund um den Handel, sollte Dich die Trading Plattform mit einem hilfsbereiten Kundensupport unterstützen. Die Mitarbeiter sollten freundlich und kompetent und bestenfalls über einen Live-Chat verfügbar sein.
Wichtige Trading Tools bei einer Handelsplattform
Überprüfe bei der Wahl einer guten Trading Plattform, ob sie die wichtigsten Trading-Tools zur Verfügung stellt. Dabei handelt es sich um Bestandteile der Software die Du benötigst, um die Märkte zu analysieren und Deine Strategie effektiv umsetzen zu können.
Teste mit dem Demokonto: Auf den Webseiten der Anbieter für Trading Plattformen findest Du in der Regel nicht eine komplette Auflistung der vorhandenen Trading-Tools. Ich empfehle Dir deshalb im Demokonto zu prüfen, ob der Broker alle wichtigen Werkzeuge für Deine Strategie zur Verfügung stellt.
Ordertypen bei Trading Plattformen
Mit Ordertypen meine ich die Art und Weise, wie ein Du eine Transaktion oder einen Handelsauftrag aufgibst. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Arten von Orders, mit denen Du die Möglichkeit hast, spezifische Anweisungen für die Ausführung eines Trades festzulegen.
Die beiden Bekanntesten sind sicherlich die Stop-Loss- und Take-Profit-Order. Es gibt jedoch noch viele weitere Ordertypen, die eine gute Trading Plattform für den Handel zur Verfügung stellen sollte.
6 wichtige Orderarten
Market Order: Eine Market-Order ist eine Anweisung, eine Transaktion sofort zum aktuellen Marktpreis auszuführen. Damit akzeptierst Du den aktuellen Ask- oder Bid-Preis.
Limit Order: Bei einer Limit Order legst Du den maximalen Preis fest, den Du beim Kauf zahlen oder beim Verkauf erhalten möchtest. Die Order wird nur zum festgelegten Limit-Preis oder besser ausgeführt.
Stop-Loss Order: Eine Stop Order wird aktiviert, wenn der Markt einen zuvor definierten Preis erreicht. Die Position wird automatisch geschlossen, wenn der Kurs beispielsweise gegen Dich läuft.
Take-Profit Order: Du legst mit der Take Profit Order den Zielgewinn für eine offene Position fest. Sobald der Markt diesen Gewinn erreicht, wird die Position automatisch (mit Gewinn) geschlossen.
Trailing-Stop-Loss: Ein Trailing Stop ist dynamisch und passt sich der Kursentwicklung an. Der Stop-Preis wird automatisch nach oben (bei Long-Positionen) oder unten (bei Short-Positionen) angepasst.
Trailing-Take-Profit: Dabei handelt es sich um eine fortlaufende oder dynamische Variante der Take Profit Order. Bei einer Trailing Take Profit Order wird das Gewinnziel-Level automatisch an die Marktentwicklung angepasst.
Gebühren bei den Online Trading Plattformen
Viele Trading Plattformen verzichten auf Provisionen im CFD-Handel und finanzieren sich lediglich über die sogenannten Spreads. Hier finden sich auch mehrere Kontomodelle die zur Auswahl stehen, beispielsweise bei GBE Brokers oder Pepperstone.
Trading Kosten vergleichen: Beim Vergleich von Trading-Plattformen empfehle ich, den Fokus auf Spreads, Kommissionen und Swaps (Overnight-Gebühren) zu legen. Diese Kosten sollten im Mittelpunkt stehen, da die Vielzahl an Vergleichskriterien bei Gebühren und Kosten schnell unübersichtlich werden kann.
FAQ - Online Trading Plattform
Christian Böttger
Vollzeit-Trader
>75% Trefferquote
+7 Jahre Erfahrung
>100K € Jahresgewinn
Über den Autor:
Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.