Der Point and Figure Chart beachtet keine Zeitskala, sondern konzentriert sich nur auf Preisunterscheide. Steigende Preise stellt er mit einem X dar, während fallende Preis ein O sind.
Er kann damit kleinere Preidifferenzen ignorieren und nur signifikante Bewegungen anzeigen.
Kurzüberblick: Point and Figure Chart
#1 Point and Figure Chart – Zeigt nur relevante Bewegungen an.
#2 Aufbau des Charts – X sind steigende; O sind fallende Preise.
#3 Vor- und Nachteile – Es gibt weniger Fehlsignale.
#4 Parameter im Chart – Die Boxgröße ist entscheidend.
#5 Technische Analyse – Formationen existieren hier auch.
#6 Trading im Point and Figure – Einstiege, Stop-Loss, etc.
#7 FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Point and Figure Chart.
Was ist ein Point and Figure Chart?
Im Vergleich zum bekannten Kerzenchart konzentriert sich der Point and Figure Chart nur auf Preisunterschiede. Zeitliche Informationen werden hier komplett außen vorgelassen, damit der Fokus für uns technische Analysten rein auf dem Preis bleibt.
Der Chart besteht aus X und O Zeichen, wobei jeder Symbol eine feste Preisspanne abdeckt. Beispielsweise könntest Du einstellen, dass ein Symbol nur angezeigt wird, wenn der Kurs 5 € Bewegung gemacht hat. Ein X bedeutet dann ein Kursanstieg von 5€, ein O ein Kursabfall von 5€. Ob eine Bewegung dabei 2 Minuten oder 2 Tage braucht ist egal.
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Point and Figure Chart Aufbau
Für europäische Trader, die eher die Linien- und das Candlestick Charts gewohnt sind, ist der Aufbau des Point and Figure Chart häufig erst einmal verwirrend. Sein Layout entspricht dem eines Karopapiers. In den Spalten trägt man die Entwicklung des Kurses ein. Steigt der Kurs, erhalten die Boxen (übereinander) ein X. Sinkt er, werden sie mit einem O versehen. Das heißt, jede Spalte besteht lediglich aus diesen beiden Buchstaben.
Wenn sich der Trend umkehrt, wird eine neue Spalte eröffnet. Dabei bedeutet aber nicht jede Korrektur eine Änderung im Trend. Aus diesem Grund bestimmten die Trader eine sogenannte Umkehr- oder Reversal-Größe. Diese gibt an, um welchen Mindestbetrag sich der Kurs in die Gegenrichtung entwickeln muss, damit eine neue Säule eröffnet wird. Standardmäßig beträgt die Umkehrgröße 3 Boxen. Das bedeutet, eine neue Spalte wird erst dann eröffnet, wenn der Markt eine Korrektur von mindestens drei Boxen anzeigt.
Bemerkenswert ist auch, dass es in der Point and Figure Chart meist keine Zeitachse gibt. Es ist also nicht wichtig, wann ein Kurs erreicht wird.
Der eingetragene Kurs bewegt sich also nicht (mit der vergehenden Zeit) entlang der X-Achse, sondern ändert sich dann, wenn sich Trends ändern und deshalb neue Säulen eröffnet werden. Somit fokussiert der Chart auf die wertmäßige Darstellung der Kursentwicklung. Der Kursverlauf wird entweder als X- oder O-Säule dargestellt. Daran können Trader ablesen, ob ein bullischer oder ein bärischer Trend vorliegt.
Auch die Länge der Säulen liefert keine zeitliche Orientierung, sondern gibt nur Auskunft über die bisherige Kursspanne. Das bedeutet auch, dass sich an der Darstellung längerfristig nichts ändern kann, wenn sich der Kurs in einer engen Range seitwärts bewegt.
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Vor- und Nachteile der Point and Figure Chart
Vorteile:
eindeutig erkennbare Signale: Unterstützungen & Widerstände, Trends und Korrekturen lassen sich gut erkennen.
„geräuschlose“ Charttechnik: „Kursrauschen“ wird rausgefiltert und nur markante Bewegungen gezeigt.
einfachere Identifizierung der Marktstruktur: Die Charts sind klar definiert und sehr deutlich.
weniger Unsicherheit beim Platzieren von Trades
Nachteile:
nicht direkt ersichtlich, ob bullishe oder bärische Kursentwicklung.
Leichte Abweichungen bei Unterstützungen & Widerstände im Vergleich zum Candlestick Chart.
Parameter bei der Point and Figure Chartdarstellung
Trader, die die Point and Figure Charts für sich nutzen wollen, müssen für eine sinnvolle Chartanalyse einige Parameter berücksichtigen. Dazu gehören neben der Boxgröße die Umkehr- bzw. Reversalgröße, die zeitliche Auflösung und der Algorithmus für die Konstruktion.
Boxgröße
Zu den wichtigsten Parametern der Point and Figure Chart gehört die Boxgröße, die vor allem für die Darstellung dieser Charttechnik eine Rolle spielt. Die Boxgröße bezeichnet einen bestimmten Betrag, der mindestens so groß sein muss wie ein weiterer Eintrag auf dem Chart. Sie kann als absoluter Wert (z.B. 1 US-Dollar oder 1 Punkt) und als prozentualer Wert angegeben werden. Als arithmetische Diagramme werden Point and Figure-Charts bezeichnet, deren Boxgröße ein Punkt-, Dollar- oder Cent-Wert ist.
Bei der Boxgröße unterscheidet man zwischen kurz- und der langfristigen Betrachtungen. Geht es lediglich um eine kurzfristige Betrachtung, reichen kleine Boxgrößen – beispielsweise 0,5 Prozent des letzten Kurses – aus. Legt ein Trader seinen Fokus aber auf die langfristige (z.B. mehrjährige) Betrachtung, ist eine Boxgröße von beispielsweise 2,0 Prozent ratsam.
Der Parameter Boxgröße kann vom Trader individuell eingestellt werden. Auf diese Weise trifft er die Entscheidung darüber, wie empfindlich der Chart auf Kursänderungen reagiert.
Wie wird die Boxgröße festgelegt?
Die Festlegung der Boxgröße hängt vom Preis des Instruments, der durchschnittlichen Preisspanne und von der gewünschten Sensibilität der Chart ab. Während kleine Boxgrößen sensiblere Charts mit kürzeren Zeitspannen hervorbringen, erzeugen größere Boxgrößen weniger sensible Charts mit einem größeren Zeithorizont.
Ein Vergleich: Die Verkleinerung der Boxgröße im Point and Figure Diagramm entspricht dem Wechsel in ein kleineres Zeitfenster beim Balken- oder Kerzenchart. Beides führt zu einer detaillierteren Darstellung des Kursverlaufs.
Wird die Boxgröße in Prozent angegeben, zeigt jede Box im Chart einen Prozentsatz des Preises auf dieser Ebene. Beträgt die Boxgröße 1 Prozent, ist der Wert jedes Kästchens darüber um 1 Prozent größer und darunter um 1 Prozent kleiner.
In Trading Softwares sind auch variable Boxgrößen möglich: Diese basieren auf dem Average True Range Indikator (ATR) und führen dazu, dass die Boxgröße je nach Volatilität Schwankungen unterworfen ist.
Umkehrgröße
Ändert sich der Kurs um eine bestimmte Anzahl an Boxen, ändert auch die in dem Chart dargestellte Säule ihre Richtung von X nach O oder umgekehrt. Ursprünglich verwendete man hierfür die „1-Box-Reversal-Chart“. Demzufolge war schon eine Kursänderung um nur ein Kästchen geeignet, die Richtung der Säule zu verändern.
Solche 1-Box-Umkehrdiagramme sind sehr sensibel, da sie schon bei kleinen Seitwärtsbewegungen des Kurses Zick-Zack-Muster zeigen. Inzwischen wird daher standardmäßig das „3-Box-Umkehrdiagramm“ angewandt. Dieses ignoriert Kursänderungen, die nur ein oder zwei Kästchen betreffen. Erst wenn ein Wechsel über drei Boxen geschieht, entsteht eine neue Säule.
Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass minimale Veränderungen um den Wendepunkt, die aber noch keine Kursumkehr bedeuten müssen, ausgeblendet werden. Dies kann man auch als „Kursrauschen“ bezeichnen.
Gut zu wissen: Wer detaillierterer in das Verhalten des Kurses am Umkehrpunkt Einblick nehmen will, muss statt der Umkehrgröße die Boxgröße verringern. Analog zum Balken- oder Candlestick-Chart wechselt er damit auf eine niedrigere Zeiteinheit.
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Technische Analyse: So handelst Du mit dem Point and Figure Chart
Wirkliche Seitwärtstrends kann es im Point and Figure Chart nicht geben, da in diesem Chart nur eine Gegenbewegung das bestehende Signal ablösen (X oder O) kann. Das bedeutet, dass ein Wert entweder ein Kaufs- oder ein Verkaufssignal anzeigt.
Für das Trading heißt dies, dass ein Handelssignal dann erfolgt, wenn der letzte Hoch- oder Tiefpunkt überschritten wird. Ein Kaufsignal ist sichtbar, wenn der aktuelle Hochpunkt den Hochpunkt der letzten X-Spalte übertrifft. Ein Verkaufssignal erhält der Trader, wenn der neue Tiefpunkt den Tiefpunkt der letzten O-Spalte unterschreitet.
5 Wichtige Point and Figure Chartmuster
Grundmustersystem (Double Top bzw. Bottom)
Triple Top bzw. Bottom
Spread Triple Top bzw. Bottom
Katapult
Dreieck
1. Double Top und Double Bottom
Im Point and Figure Chart stellt das Double Top eine bullische Formation dar, das Double Bottom eine bärische Formation – also genau anders, als Du es aus dem Candlestick Chart gewohnt bist.
Beachte: Beim Double Top erfolgt das Kaufsignal, wenn das Hoch der letzten X-Spalte gebrochen wird. Beim Double Bottom entsteht das Verkaufssignal durch die Unterschreitung des Tiefs der letzten O-Spalte.
2. Triple Top und Triple Bottom
Anders als Double Top bzw. Bottom gibt es bei der Triple Top bzw. Bottom Formation nicht nur 2 Spitzen, sondern 3:
3. Spread Triple Top und Spread Triple Bottom
Diese beiden Formationen sind eine Erweiterung der einfachen Triple Top und Triple Bottom. Im Vergleich zu diesen breiten sie sich aber etwas weiter aus. So folgen beim Triple Top zum Beispiel die X-Spalten aufeinander, während sich beim Spread Triple Top Lücken, sogenannte Spreads, bilden.
4. Dreieck (Triangle)
Ebenso wie in Kerzencharts sind Dreiecksformationen auch in Point-and-Figure-Charts zu finden. Da sie exakt gleich aufgebaut sind und funktionieren, brauch ich Dir hier nichts weiter erläutern.
5. Katapult
Die Katapult Formation tritt auf, wenn sich der Trend nach einem Kaufsignal durch die Triple Top Formation um mindestens drei Boxen korrigiert. Aufgrund dieses Pullbacks und der anschließenden Fortsetzung des vorherigen Aufwärtstrends spricht man von einem Katapult. Es erfolgt ein Double Top Kaufsignal.
Trends und Trendlinien im Point and Figure Chart
Als subjektive Trendlinien bezeichnet man solche in herkömmlichen Charttypen wie Balken- und Kerzencharts, die durch mindestens zwei Punkte unterstützt werden. Dabei verläuft eine Trendlinie im aufsteigenden Trend zwischen markanten Tiefs, eine Abwärtstrendlinie zwischen markanten Hochpunkten. Es ist durchaus möglich, dass zwei Trader in demselben Chart unterschiedliche Trendlinien einzeichnen und so voneinander abweichende Chartbilder entstehen.
In Point and Figure Diagrammen kommen dagegen objektive Trendlinien zum Einsatz. Diese folgen klaren Regeln. Tatsächlich werden subjektive Trendlinien nur in 1-Box-Diagrammen angewendet. In Charts, deren Umkehrgröße größer als 1 ist, werden sie nur eingesetzt, wenn sie besonders viele Tief- oder Hochpunkte verbinden.
Objektive Trendlinien nehmen ihren Anfang an einem markanten Hoch- oder Tiefpunkt und verlaufen im 45-Grad-Winkel nach rechts. Der Winkel ist ein Hinweis darauf, dass der Kurs sich umgekehrt hat und die Umkehr dabei mindestens den Wert einer Boxgröße hat.
Durch weitere Berührungen steigt aber ihre Aussagekraft; nicht nur sie wird durch jeden Berührungspunkt signifikanter, sondern auch ein Bruch der Trendlinie. Für die Konstruktion jedoch ist nur ein Punkt nötig. Das heißt, die Linie kann schon direkt am Wendepunkt eingezeichnet werden.
Übrigens: Die Regel der objektiven Trendlinie und die Konstruktion der 45-Grad-Trendlinie lassen bereits vermuten, das es bei Point and Figure ausschließlich Aufwärts- und Abwärtstrends gibt. Seitwärtstrends – also Zustände ohne Trend – gibt es nicht.
Unterstützung und Widerstand im Point and Figure Chart
Durch die Rasterung lassen sich Unterstützungs- und Widerstandszonen in der Point and Figure Chart zuverlässiger darstellen als mit anderen Charttechniken.
Volumen auf Point and Figure
In Point-and-Figure-Charts lässt sich auch das Handelsvolumen anzeigen. Trader können das Volumen als Säulen unter dem Chart eintragen. So werden die Handelsvolumina der jeweiligen X- oder O-Säule summiert dargestellt.
Das Volumen pro Tag oder in einer bestimmten Zeitperiode lässt sich dagegen nicht darstellen. Dafür kann man jedoch das Volumen auf einem bestimmten Preisniveau (On-Price-Volume) bestimmen. Die Darstellung erfolgt waagerecht und das Volumen aller X- und O-Boxen auf diesem Preisniveau wird addiert.
Das Volumen auf einem Preisniveau ist ein wichtiger Indikator, da Händler vor allem an Preisen interessiert sind, die ein möglichst großes Volumen haben. So ergibt sich ein guter Handel in beide Richtungen, denn die Verkäufer erwarten, dass der Preis fallen wird, und die Käufer gehen davon aus, dass der Preis steigen wird.
Beachte: Diese „interessanten Level“ (siehe Bild) nennt man auch VPOC(Volume Point of Control). Diese dienen als Unterstützung bzw. Widerstand.
Einstiegs- und Stopp-Niveaus im Point and Figure Chart festlegen
Im P & F Diagramm gibt es zwei Grundmuster, das Kauf- und das Verkaufssignal. Grundsätzlich besteht das Kaufsignal immer aus zwei X-Säulen und einer O-Säule. Da überschreitet die neue X-Säule die vorherige X-Säule um mindestens eine Box. Das Verkaufssignal besteht aus zwei O-Säulen und einer X-Säule. Bei ihm unterschreitet die neue O-Säule die vorherige O-Säule um mindestens eine Box.
Diese beiden Grundmuster für Kauf- und Verkaufssignale sind in sämtlichen komplexeren signalgebenden Formationen zu finden. Dazu zählen, wie oben bereits erklärt, das Triple Top, das Katapult oder das Dreieck. Für Anfänger im Trading reicht es aber aus, sich auf die gezeigten Grundmuster zu konzentrieren. Schließlich geht es in der Praxis darum, Kauf- und Verkaufssignale zu finden.
Beachte: Prinzipiell ist es in der P & F Chart so, dass ein Signal nur von einem Gegensignal abgelöst werden kann. Ein Chart, das ein Kaufsignal aufweist, bleibt also unverändert, bis ein Verkaufssignal eintritt.
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Alternativen zum Point and Figure Chart (ohne Zeitachse)
Zum Abschluss wollen wir uns zwei Alternativen des Point und Figure Diagramms ansehen.
Auch der Renko- und der Kagi-Chart verzichten auf eine lineare Zeitachse. Beide stammen aus dem Japan des 19. Jahrhunderts und ähneln der Point-and-Figure-Charts in Sachen Konstruktion und Informationsgehalt sehr. Zwar sind äußerlich ein paar Unterschiede zu erkennen, doch abgesehen von der Optik lassen sich Erkenntnisse aus der Point and Figure Charttechnik zu Renko- und Kagi-Charts übertragen.
Renko-Charts: Das Wort „Renko“ stammt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie „Ziegelstein“. Die Größe der Ziegel, aus denen ein Renko-Chart besteht, ist dabei der wichtigste Faktor – ähnlich der Boxgröße in der Point and Figure Technik. Allerdings werden die Ziegel nicht übereinander, sondern diagonal im 45-Grad-Winkel aneinandergesetzt. Die Umkehrgröße ist von vornherein festgelegt, da nie zwei Ziegel unmittelbar nebeneinander liegen dürfen. Ein neuer Ziegel kommt hinzu, wenn der Kurs sich in größerem Umfang ändert. Kleinere Ausschläge und unnötige Schwankungen („Kursrauschen“) werden hierbei ausgeblendet.
Kagi-Charts: Wie Renko-Charts auch stammen Kagi-Charts aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und wurden in Japan entwickelt, um die Preisentwicklung an den Reismärkten visuell darzustellen. Die Charttechnik bedient sich vertikaler Linien und veranschaulicht so das Niveau von Angebot und Nachfrage. Wenn die Nachfrage ansteigt und der Preis das frühere Hoch überschreitet, zeichnet man eine dicke (meist grüne) Linie ein. Fällt der Preis dagegen bei sinkender Nachfrage unter den vorherigen Tiefpunkt fällt, wird eine dünne, meist rote Linie gezeichnet. Wie bei Point and Figure und Renko auch, ist die Darstellung zeitunabhängig. Es ist also allein der Preis, der über die Umkehr bestimmt.
FAQ – Point and Figure Chart
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Christian Böttger
Vollzeit-Trader
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Über den Autor:
Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.
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