TradingView gehört zu den beliebtesten Trading Software am Markt und überzeugt seine Nutzer durch umfangreiche und präzise Tools.
Um direkt aus den Charts von TradingView zu handeln, ist jedoch eine Anbindung zu einem unterstützten TradingView Broker nötig. Glücklicherweise ist das Angebot relativ groß.
Doch welcher Anbieter überzeugt mit guten Konditionen, einer sicheren Regulierung innerhalb der EU und einer guten Auswahl verschiedener Finanzinstrumente? Da wird die Auswahl schon deutlich kleiner:
KI-unterstützte Analyse
Capital.com, MT4, TradingView
Demokonto kostenfrei
Wahlweise Kommissionskonto
Für Scalping & Daytrading
Schnelle Orderausführung
Moderne Handelsplattform
TradingView-Anbindung
Ideal für Einsteiger
Intuitive Nutzeroberfläche
ActivTrader & TradingView
MetaTrader 4 & 5
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Moderne Handelsplattform
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Ideal für Einsteiger
Intuitive Nutzeroberfläche
ActivTrader & TradingView
MetaTrader 4 & 5
Schnelle Orderausführung
TradingView & MetaTrader 4/5
Kostenfreies Demokonto
TradingView zeichnet sich durch umfangreiche Tools, eine hilfsbereite Community und eine enorme Vielfalt nützlicher Funktionen aus. Der direkte Handel aus den Charts der Handelsplattform ist nur über einen unterstützten Broker möglich.
Die Analyse funktioniert auch ohne angebundenen Broker. Dann jedoch ohne direktes Handeln aus den Charts. Erstklassige Broker sind sicher reguliert, haben eine faire Kostenstruktur, einen guten Kundenservice und eine schnelle Orderausführung.
Kurzüberblick: TradingView Broker
#1 Capital.com - Einer der bekanntesten TradingView Broker. Verknüpfe den Anbieter mit TradingView und starte dort Deine Order.
#2 GBE Brokers - Besonders sicherer und konkurrenzfähiger Anbieter. Die TradingView-Integration funktioniert über Match-Trader.
#3 eToro - Seit kurzem TradingView-Integration direkt innerhalb der Trading Plattform.
#4 ActivTrades - Für exotische Währungspaare sehr beliebt - hat TradingView integriert.
#5 Vantage - Sowohl direkte Integration als auch Ausführung über TradingView möglich.
#6 BlackBull Markets - Zwar keine direkte Ausführung von TradingView aus möglich, allerdings ist TradingView in der Broker-Plattform integriert.
Über TradingView selbst habe ich bereits ein Tutorial auf YouTube hochgeladen:
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1. Capital.com
Ich beginne mit einem der bestbewerteten Broker, der mit TradingView zusammenarbeitet. Capital.com liegt mit einem ausgezeichneten Wert von 4,6 zusammen mit anderen Brokern an der Spitze der User-Bewertungen - meiner Meinung nach zurecht.
Dafür sprechen auch die vielen Preise, die der Anbieter seit der Gründung 2016 ergattern konnte. Wie alle vorgestellten Broker unterliegt Capital.com den Standards der EU-Richtlinien. In diesem Fall sorgt die zypriotische Aufsichtsbehörde Cysec für die nötige Sicherheit.
Capital.com Plattform
Wer mit Capital.com arbeiten möchte, findet mit TradingView eine hervorragende Plattform vor, die sowohl auf dem Browser läuft als auch als Desktopanwendung und mobile App zur Verfügung steht. Dazu gibt es eine hauseigene Plattform sowie den MetaTrader 4.
Die selbsterstellte Softwarelösung ist sowohl als App als auch für den PC erhältlich und mehr als nur eine Alternative. Der MetaTrader 4 gehört zusammen mit TradingView zu den Marktführern und ist sowieso über jeden Zweifel erhaben.
Handelbare Assets
Der CFD-Broker lässt auch hinsichtlich des Asset-Sortiments kaum Wünsche offen. Insgesamt hat Capital.com knapp 3000 Aktien im Angebot. Dabei sind natürlich die Big Player wie Amazon, Apple oder Nvidia, aber auch kleinere Unternehmen mit viel Wachstumspotenzial.
Hinzu kommen die wichtigsten Indizes wie der DAX und der Dow Jones sowie verschiedene Rohstoffe von Brent-Öl bis Gold. Das Gesamtpaket runden Kryptowährungen und über 100 Devisenpaare ab.
Spreads bei Capital.com
Capital.com ist bei den Nutzern auch deshalb so beliebt, weil die Kosten gering sind. Kostenlose Kontoeröffnung, eine Mindesteinzahlung von 20 Euro sowie gebührenfreie Ein- und Auszahlungen sind vorbildlich.
Die dynamischen Spreads und geringen Übernachtgebühren sind ebenfalls fair. Eine Inaktivitätsgebühr von 10 Euro wird erst nach einem Jahr fällig.
2. GBE Brokers
Sowohl langjährige Nutzer von TradingView als auch von GBE Broker freuen sich auf die Kooperation der beiden Top-Anbieter. Mit aktuell unter 100 Tradern und einer Bewertung von 3,8 (Stand Mai 2024) geht die Partnerschaft gerade erst los.
Beide Zahlen dürften jedoch bald steigen, schließlich gehört GBE Brokers in Deutschland zu den beliebtesten Anbietern. Das liegt unter anderem an der deutschen Regulierung durch die BaFin und den guten Konditionen, die Dich bei der Firma mit Niederlassung in Hamburg erwarten.
Match-Trader ist eine Handelsplattform, die GBE Brokers anbietet und die TradingView-Charting-Tools integriert. Dies ermöglicht Dir, die leistungsstarken Analysewerkzeuge von TradingView innerhalb der Match-Trader-Plattform zu nutzen.
GBE Trading Plattformen
Über TradingView brauche ich nur wenige Worte zu verlieren, schließlich gehört die Handelsplattform zu den bekanntesten und besten Softwarelösungen für Finanzanalysen. Auch die MetaTrader 4 und 5, mit denen Du ebenfalls handeln kannst, dürften ihren Wert hinlänglich bewiesen haben.
Etwas unter dem Radar fliegt dagegen der Match-Trader. Die Trading Plattform setzt den Fokus auf eine entschlackte und deshalb sehr übersichtliche Menüführung. Anfänger finden sich schnell zurecht. Dennoch zeigt sich das Programm auch hinsichtlich des Umfangs und der Funktionen ausgereift.
Verfügbare Märkte
Aktien, Indizes, Devisen, Kryptowährungen, Rohstoffe und Futures - die Auswahl der Finanzinstrumente verteilt sich auf alle wichtigen Anlageklassen. Gerade, wer auf dem Forexmarkt aktiv ist, findet mit GBE Brokers einen kompetenten Partner, während die anderen Anbieter allerdings mehr Aktien-CDFs in petto haben. Insgesamt verfügt GBE Brokers über eine Auswahl von über 400 Finanzinstrumenten. Diese sind jedoch gut ausgewählt und umfassen viele der bekanntesten Unternehmen.
Trading-Kosten bei GBE
GBE Brokers lässt Dir die Wahl zwischen drei verschiedenen Modellen. Eine Mindesteinzahlung von 1000 € wird allerdings mindestens fällig. Für Anfänger ist der Broker also erstmal nicht unbedingt geeignet.
Dafür überzeugt er mit sehr niedrigen Spreads ab 0,0 Pips und einer Kommission von 6,50 € am Forexmarkt. Ohne Kommission beginnen die Spreads bei 0,8 Pips. Außerhalb des Währungsmarkts verlangt GBE Brokers dagegen keine Kommission.
3. eToro
Der Broker eToro ist in Deutschland wahrscheinlich der bekannteste Anbieter für Copy- und Social-Trading. Mir gefällt eToro wegen seiner benutzerfreundlichen Handelsplattform, die sowohl im Web als auch auf mobilen Geräten verfügbar ist.
Auch die Trading App von eToro habe ich damals sehr gut gefunden, als ich sie getestet habe. Grundsätzlich ist die Toro WebTrader-Plattform die Hauptplattform, welche durch zahlreiche Funktionen besticht.
Mittlerweile gibt es auch eine direkte Integration von TradingView in eToro, die eine nahtlose Verbindung zwischen den beiden Plattformen ermöglicht. Du kannst also die Charting- und Analysetools von TradingView innerhalb der eToro-Plattform nutzen, ohne zwischen verschiedenen Plattformen wechseln zu müssen.
Plattformen bei eToro
Die Integration von TradingView auf eToro bezieht sich auf die Verwendung von TradingView-Charts und -Analysetools innerhalb der eToro-Plattform, aber nicht auf eine vollständige Handelsausführung über TradingView, wie es beispielsweise bei anderen Brokern der Fall ist.
Neben der TradingView-Integration bei eToro gibt es noch die Hauptplattform (WebTrader). Von dort aus kannst Du auch auf den eToro CopyTrader, eToro Social Trading sowie eToro CopyPortfolios zugreifen.
Natürlich gibt es auch die bereits erwähnte App, die in der Trading-Community auch sehr beliebt ist und die mir vom Aufbau/Design sehr gut gefallen hat.
eToro Märkte
Du kannst bei eToro echte Aktien, sowie CFDs auf ETFs, Rohstoffe, Indizes, Forex und Kryptowährungen handeln. Den Handel mit echten Kryptowährungen gibt es bei eToro mittlerweile leider nicht mehr!
Gebühren- und Kostenstruktur bei eToro
eToro begeistert viele Trader wegen seiner gebührenfreien Struktur beim Aktienhandel – hier fallen keine Kommissionen an, sondern nur ein Spread. Im Bereich der Forex-Spreads punktet eToro ebenfalls mit konkurrenzfähigen Preisen.
Besonders gut finde ich, dass die Plattform zahlreiche Funktionen und Tools anbietet, die ebenfalls kostenfrei genutzt werden können, was den Mehrwert für die Nutzer erheblich steigert.
Allerdings gibt es auch einige Gebühren, die Du im Blick behalten solltest. So beträgt die Auszahlungsgebühr 5$ und für den Währungstausch fallen ebenfalls Kosten an! Zudem wird eine Inaktivitätsgebühr erhoben, wenn Du längere Zeit keine Handelsaktivitäten ausführst.
4. ActivTrades
Wie auch bei Capital.com darf sich ActivTrades über eine Top-Bewertung von 4,6 freuen und ist selbstverständlich ebenfalls europäisch reguliert. Auch die britische Aufsichtsbehörde FCA sorgt für hohe Sicherheitsstandards.
2001 gegründet, gehört ActivTrades zu den erfahrensten Anbietern am Markt und untermauert seinen Anspruch durch eine enorm schnelle Infrastruktur und einen hervorragenden Kundenservice.
Plattform von ActivTrades
Wie alle Vertreter auf dieser Liste arbeitet ActivTrades mit TradingView zusammen und ist damit bereits sehr gut aufgestellt. Hinzu kommt der ActivTrader, der seine Stärken auf dem PC und dem Smartphone ausspielt.
ActivTrades wirbt hier mit einer besonders geringen Latenz, sodass Trades in kürzester Zeit ausgeführt werden. Ebenfalls an Bord sind der MetaTrader in den Versionen 4 und 5. Damit dürfte jeder Trader eine geeignete Plattform finden.
TradingView ermöglicht es Dir nicht, direkt über die TradingView-Plattform auf ein ActivTrades-Konto zuzugreifen und Handelsaufträge auszuführen. Die Integration bei ActivTrades bedeutet, dass Du die Tools von TradingView innerhalb ihrer eigenen Plattform nutzen kannst, aber nicht umgekehrt.
ActivTrades Märkte
In Sachen Vermögenswerte setzt ActivTrades eher auf Qualität als auf Quantität. Mit insgesamt etwa 1000 Finanzinstrumenten reiht sich ActivTrades zwar eher unten ein, dafür ist die Auswahl gut genug, sodass Du kaum was verpasst. Der Forexmarkt ist auch mit exotischen Währungspaaren bestückt.
Zudem sind nicht nur die wichtigsten Aktien vorhanden, sondern auch interessante Indizes und ETFs. Hinzu kommen Rohstoffe und Kryptowährungen. Mit Anleihen präsentiert ActivTrades zudem eine eher seltene Anlageklasse.
Gebühren bei ActivTrades
ActivTrades gehört auch im Bereich Kostenstruktur zu den führenden Anbietern, die mit TradingView zusammenarbeiten. Die variablen Spreads beginnen bei 0,5 Pips auf dem Forexmarkt. Eine zusätzliche Kommission gibt es nicht.
Auf eine Mindesteinzahlung verzichtet der Broker ebenfalls, sodass Du auch mit geringem Budget starten kannst. Die meisten Zahlmethoden sind dabei kostenlos, geringe Gebühren fallen lediglich bei Kreditkarten an.
5. Vantage
Im April 2024 verkündeten beide Seiten eine enge Kooperation, die über die übliche Zusammenarbeit hinausgeht. Mit einer Mindesteinzahlung von mindestens 500 $ und einem Nominalvolumen von 1 Million $ erhältst Du TradingView kostenlos dazu.
Das kann sich durchaus lohnen, schließlich gehört Vantage mit einer Bewertung von 4,1 ebenfalls zu den besten Brokern, die mit TradingView arbeiten. Vantage unterstützt die direkte Handelsausführung über TradingView. Du kannst Deine Trades direkt aus der TradingView-Oberfläche heraus auf Deinem Vantage-Konto platzieren.
Vantage Trading
Wie bereits beschrieben, arbeitet Vantage mittlerweile sehr eng mit TradingView zusammen. Hinzu kommen ebenfalls die beiden neuesten Versionen des MetaTraders. Hier steht Vantage also auf einem mehr als soliden Fundament.
Wer auf der Suche nach einer Alternative ist, sollte sich den ProTrader genauer anschauen. Die Handelsplattform ist für all diejenigen interessant, die ihren Fokus auf den Devisenmarkt haben. Überzeugen kann auch die hauseigene Vantage App, mit der Du Copy Trading effizient umsetzen kannst.
Anlageklassen bei Vantage
Vantage wirbt mit über 1000 Finanzinstrumenten und liegt damit im mittleren Bereich. Die Auswahl ist dabei klasse. Ein ausgeprägter Forexmarkt darf natürlich nicht fehlen. Dazu gesellen sich, wie es sich für einen sehr guten Broker gehört, zahlreiche Aktien, Indizes, ETFs und Rohstoffe aller Art. Eine kleine aber feine Auswahl verschiedener Anleihen erweitert das Angebot zusätzlich. Auch die verfügbaren Aktien-CFDs überzeugen mich.
Anfallende Gebühren
Kunden lockt Vantage nicht nur mit der exzellenten Auswahl verschiedener Handelsplattformen und Assets, sondern auch mit den günstigen Kosten. Die sind allerdings vom gewählten Konto abhängig.
Die Spreads beim Standardkonto beginnen bei relativ hohen 1,4 Pips. Wenn Du auf die beliebte Raw-Variante umsteigst, starten die Spreads dagegen bereit bei 0,0 Pips. Um die variablen Kommissionen kommst Du bei Vantage in der Regel dagegen nicht herum.
6. BlackBull Markets
Knapp 15.000 Nutzer von TradingView arbeiten mit dem neuseeländischen Broker BlackBull Markets und zeigen sich mit einer Bewertung von 4,3 sehr zufrieden.
Der Broker ist durch die Aufsichtsbehörden Neuseelands und der Seychellen reguliert und als sicher einzustufen, auch wenn eine europäische Aufsicht fehlt. Wer auf der Suche nach einem Broker ist, der so gut wie alles im Angebot hat, sollte sich diesen genauer anschauen.
BlackBull Markets Software
Neben der obligatorischen Zusammenarbeit mit TradingView zeigt sich der Broker hier von der besten Seite. Dazu zählt natürlich die Möglichkeit, mit den MetaTradern 4 und 5 zu arbeiten. Wer mit der ebenfalls bekannten Plattform cTrader handeln möchte, ist bei BlackBull ebenfalls richtig.
Dazu gesellen sich hauseigene Plattformen BalckBull Invest und Trade sowie ein Copy Trader. Die Trading Tools Zulu Trade, FIX API Trading, VPS Trading Myfxbook erweitern das sowieso schon riesige Angebot noch.
Handelbare Assets
Die Anzahl der Märkte, die BlackBull Markets bereitstellt, übertrifft so ziemlich jeden anderen Broker. Insgesamt 26.000 verschiedene Finanzinstrumente stehen zur Auswahl und sorgen für die gesamte Bandbreite, die der Finanzsektor auffahren kann.
Das sorgt natürlich dafür, dass Du Zugriff auf sehr unbekannte Finanzinstrumente erhältst, die sicherlich neue Perspektiven eröffnen können. Aktien, Indizes, Devisen, Kryptowährungen und Rohstoffe gibt es also im Überfluss.
Konditionen bei BlackBull
Trader wählen zwischen drei verschiedenen Kontomodellen, deren Konditionen unterschiedlich ausfallen. Das Modell ECN Standard startet mit Spreads ab 0,8 Pips, ohne Kommission und ohne Mindesteinzahlung. ECN Prime beginnen die Spreads bei niedrigen 0,1 Pips, dafür werden 6 $ pro Lot sowie eine Mindesteinzahlung von 2.000 $ fällig.
Die Variante ECN Institutional ist dagegen nur etwas für professionelle Trader, die eine Mindesteinzahlung von 20.000 $ leisten können und wollen. Dafür starten die Spreads bei 0,0 Pips.
Was macht einen guten TradingView Broker aus?
Regulierung des Brokers: Eine vertrauenswürdige Regulierung ist selbstverständlich Pflicht, um notwendige Sicherheiten zu garantieren. Im besten Fall ist ein Broker EU-reguliert, es gibt aber auch außerhalb der EU seriöse Behörden, deren Regelungen Du aber zumindest grob kennen solltest.
TradingView Anbindung: Es besteht theoretisch die Möglichkeit, mit TradingView mögliche Positionen zu analysieren und auf einer anderen Plattform die Trades umzusetzen. Das ist jedoch eher umständlich und ineffizient, weshalb ein Broker mit Anbindung zu TradingView die bessere Wahl ist.
Voller Zugriff: Über eine sogenannte API-Schnittstelle handelst Du mit Deinem Broker direkt aus den Charts von TradingView heraus.
Konditionen: Geringe Spreads, günstige oder keine Kommissionen - je besser die Konditionen, desto schneller landest Du in der Gewinnzone.
Orderausführung: Je schneller die Orderausführung, desto geringer fällt Slippage aus. Präzises Trading ist nur so möglich.
Trading Plattform: Alternative Handelsplattformen wie der MetaTrader oder hauseigene Lösungen ermöglichen bei Bedarf einen schnellen Umstieg.
Weiterbildungsangebot: Gerade Anfänger sollten auf ein umfangreiches Bildungsangebot achten, damit sie die Grundlagen und Feinheiten lernen. Auch erfahrene Trader können von Webinaren oder detaillierten Tradingideen dazulernen.
Kundenservice: Ein guter Kundenservice beantwortet schnell und klar Deine Fragen. Für mich ist ein engagierter Support immer ein Zeichen, dass der Broker seine Kunden ernst nimmt.
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Warum sollte ich einen TradingView Broker nutzen?
TradingView gehört mit den beiden MetaTradern zu den meistgenutzten Analyseplattformen und zu den marktführenden Anwendungen in diesem Finanzbereich.
Das ist natürlich kein Zufall, sondern das Ergebnis eines absoluten Top-Programms. Dazu trägt neben dem riesigen Umfang auch die Nutzerfreundlichkeit bei, die schnelles und präzises Arbeiten ermöglicht.
Auch Daytrader und Swingtrader sind hier also gut aufgehoben. Anfänger müssen sich zwar zunächst in die vielen Funktionen einarbeiten. Das geht meiner Erfahrung nach aber erstaunlich schnell, weil TradingView logisch aufgebaut ist.
Vor allem Anfänger könnten mit TradingView also schneller zufriedenstellende Ergebnisse erzielen als mit dem MetaTrader. Zumal mit Paper Trading eine Handelssimulation ohne Echtgeld bereitsteht.
Professionelle Charttools: Wie bereits erwähnt, listet TradingView eine Vielzahl verschiedener Charttools. Die angesprochenen Indikatoren sind dabei nur ein wesentlicher Teil. Unzählige Zeichentools sorgen für verbesserten Überblick und detaillierte Anmerkungen. Vorgefertigte Strategien, automatisierte Chartmuster, verschiedene Volumenprofile, stocken das Sortiment an nützlichen Charttools auf.
Hervorragende Chartanalysen: Die Charttools sorgen als Gesamtpaket für eine hervorragende Chartanalyse, die mit anderen Handelsplattformen so nicht möglich ist. Wenn Du die Möglichkeiten ausschöpfst, bist Du anderen Tradern immer einen Schritt voraus. Das liegt auch daran, dass die Umsetzung beziehungsweise der Einsatz der Tools so einfach von der Hand geht. Mit nur wenigen Klicks lassen sich auch komplexe Strategien umsetzen.
TradingView Screener: Im Gegensatz zu anderen Screener funktioniert die Anwendung von TradingView auch auf dem Devisenmarkt und bei Kryptowährungen. TradingView zeigt sich auch in diesem Bereich als führend. Nur wenige Screener tragen so viele verschiedene Filter zusammen, mit denen Du genau das Finanzinstrument findest, das zu Deiner Strategie passt. Das gilt sowohl für technische Daten als auch für Fundamentaldaten.
Wirtschaftskalender und Alarme: Der Wirtschaftskalender listet Dir die wichtigsten Eckdaten aus der Welt der Witschaft übersichtlich auf, sodass die umständliche Suche wegfällt. Er liefert zudem weitere potenzielle Handelssignale. Praktisch sind auch die Preisalarme, die Dich automatisch informieren, wenn bestimmte Preise eintreten. Je höher das Kontomodell, desto mehr Alarme kannst Du setzen.
Riesige Community: Die sozialen Funktionen verschaffen TradingView einen gewichtigen Vorteil gegenüber ähnlichen Plattformen. Denn die Community ist nicht nur riesig, sondern auch hilfsbereit. Anfänger finden hier bei Fragen viele Anlaufstellen und verbessern ihr Trading grundlegend. Die Ideen der erfahrenen Trader sind auch für Fortgeschrittene wirklich interessant. Der Austausch mit Gleichgesinnten ist ein echter Pluspunkt.
Fundamentaldaten und Indikatoren: Ob Daytrader, Swingtrader oder langfristige Investoren - TradingView bietet das Komplettpaket. Während Trader vorwiegend, aber nicht nur, auf technische Indikatoren setzen, nutzen Investoren die Tools der Fundamentalanalyse. So lässt sich unter anderem der innere Wert einer Aktie bestimmen und mit dem tatsächlichen Preis vergleichen.
Wie verbinde ich einen Broker mit TradingView?
Brokerkonto eröffnen: Zunächst entscheidest Du Dich für eine Art eines Kontos. Für einen Aufpreis erhältst Du bei den meisten Brokern mehr Funktionen. Dann meldest Du Dich über ein Anmeldeformular an. Dazu trägst Du die geforderten Daten wie Namen, Adresse und Wohnsitz usw. ein.
TradingView Konto: Die Eröffnung eines Kontos bei TradingView ist mit keinen besonderen Hürden verbunden. Du gehst einfach auf die Webseite des Anbieters und gibst die geforderten Daten ein. Du kannst zunächst einen Probemonat kostenlos testen oder entscheidest Dich gleich für ein bestimmtes Abo.
Verifizierung: Es werden Fragen über Deine Trading-Kenntnisse gestellt. Für bestimmte Konten benötigst Du Nachweise, etwa über die Quelle oder die Höhe Deines Einkommens. Daraufhin folgt die Verifizierung seitens des Brokers. Das geschieht üblicherweise über das Ident-Verfahren. Nach wenigen Tagen sollte Dein Konto eröffnet sein.
Einzahlung: Wenn alles so weit eingerichtet ist, kannst Du auf Dein Konto Geld einzahlen. Dazu nutzt Du einen der angebotenen Zahlungsdienstleister. Wie hoch der Mindestbetrag Deiner Einzahlung ist, erfährst Du beim Anbieter. Ohne Geldeinzahlung ist das Trading auf der Plattform nicht möglich.
Trading Plattformen verbinden: Um Dich über TradingView mit den verschiedenen Brokern zu verbinden, suchst Du die URL https://de.tradingview.com/chart auf. In der unteren Leiste findest Du den Begriff Trading-Panel. Wenn Du darauf klickst, öffnet sich das Menü und Dir werden verschiedene Broker gezeigt, mit denen Du Dich nun verbinden kannst.
Vor- und Nachteile von TradingView Broker
Vorteile:
Direktes Handeln aus den Charts heraus
Dadurch Analyse und Handel auf einer Plattform möglich
Alle Broker bei TradingView sind reguliert
Wechsel zwischen den Brokern jederzeit möglich
Einheitliche Handelsplattform erleichtert Bedienung
Reviews und Nutzerbewertungen bei TradingView direkt einsehbar
Nachteile:
Nur bei TradingView aufgeführte Broker nutzbar
Einige Broker ohne EU-Regulierung
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Christian Böttger
Vollzeit-Trader
>75% Trefferquote
+6 Jahre Erfahrung
>100K € Jahresgewinn
Über den Autor:
Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.