Der Online-Zahlungsanbieter PayPal hat das Bezahlen von Einkäufen über das Internet deutlich zeitsparender gestaltet. Einige Trader fragen sich an dieser Stelle, ob sich ebenfalls bei Online-Brokern eine Möglichkeit bietet PayPal als Zahlungsmethode zu verwenden.
Diese Frage im Vorfeld der Auswahl zu stellen, bringt den Vorteil mit sich, später keinen Ärger über ein eingeschränktes Angebot an Zahlungsmethoden zu empfinden. In diesem Ratgeber stelle ich Dir Broker mit PayPal vor und zeige Dir darüber hinaus, wie Du Einzahlungen über die Zahlungsplattform durchführst.
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Kostenloses Demokonto
Spreads ab 0,0 Pips
MetaTrader 4 & 5 Plattform
TradingView Anbindung
CySec reguliert & BaFin registriert
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Kurzüberblick: Broker mit Paypal
PayPal ist ein auf 6 Kontinenten bekannter Online-Zahlungsanbieter
Die Eröffnung eines PayPal-Kontos ist kostenlos.
Einzahlungen beim Broker mit PayPal gelingen über Handy & Computer
Zwischen der Einzahlung und der Gutschrift auf dem Tradingkonto liegen oftmals nur wenige Minuten.
Broker mit PayPal erhöhen für die Trader die Flexibilität in der Auswahl der Zahlungsmethoden.
PayPal bietet eine sichere Datenübertragung per SSL-Verschlüsselung an.
Die 5 besten Broker mit PayPal
In den letzten Jahren ist die Auswahl der Broker mit PayPal deutlich angestiegen. Das hat bei Tradern, die diese Zahlungsmethode bevorzugen dazu geführt weniger eingeschränkt in der Auswahl eines Brokers zu sein. Mithilfe des größeren Angebots fällt es leichter weitere Merkmale in die Entscheidung mit einzubeziehen. Dazu gehört das Angebot der handelbaren Finanzinstrumente ebenso wie der Vergleich der Ordergebühren.
Trader, die bislang ausschließlich über einen Wechsel zu einem Broker mit PayPal nachgedacht haben, finden momentan optimale Bedienungen für den Wechsel vor. Nachfolgend stelle ich Dir fünf Broker vor, die aus meiner Sicht nicht nur durch das Angebot an Zahlungsmethoden eine gute Wahl darstellen.
#1. XTB
Der polnische Broker XTB wurde im Jahr 2002 in Warschau gegründet. Mehr als 20 Jahre später ist unter anderem eine Niederlassung in FRankfurt am Main hinzugekommen. Die Verbundenheit zu den Anlegern in Deutschland zeigt sich ebenfalls anhand der vorhandenen Regulierung durch die BaFin.
Wie kann man bei XTB einzahlen?
Dieser Broker mit PayPal bietet außer dieser Zahlungsmethode noch weitere Optionen, wie die Nutzung von Sofortüberweisungen oder die Einzahlung über eine Kreditkarte, an.
Die Einzahlung ist kostenlos, während Du bei Auszahlungen von unter 200€ eine Bearbeitungsgebühr zahlen musst.
Auf welcher Plattform handelt man bei XTB?
XTB stellt die hauseigene Plattform xStation5 ihren Tradern zur Verfügung. Die Software kann sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und eine schnelle Orderausführung von der Konkurrenz abheben!
Passend zur Plattform gibt es auch eine mobile Trading App.
Was kann man alles bei XTB handeln?
Mit der XTB Trading Plattform hast Du zugriff auf so gut wie alle gängigen Anlageklassen. Unter den insgesamt über 5.800 Märkten findest Du von Indizes, ETFs und Aktien bis hin zu Forex Pairs und Kryptos alles
Um das Trading zu lernen, bietet sich die Nutzung des kostenlosen Demokontos an. Dieses Konto weist einen Betrag von 10.000 Euro auf. Hierbei handelt es sich um virtuelle Währung, die mit Spielgeld vergleichbar ist und keine realen Gewinne und Verluste generiert.
Vor- und Nachteile von XTB
Vorteile:
Die Kommission beträgt 0 % für alle Trader unter 100.000 Umsatz pro Jahr.
Mit xStation 5 stellt XTB den Tradern eine eigene Handelsplattform an.
Der Broker nimmt Order für 16 verschiedene Börsenplätze entgegen.
XTB präsentiert sich in allen technischen Belangen als sehr zuverlässig.
Die günstige Kostenstruktur ist transparent gestaltet.
Analysetools stehen den Tradern ohne Zusatzkosten zur Verfügung.
Der Kundensupport ist auf deutschsprachige Trader vorbereitet.
Nachteile:
Für Auszahlungsbeträge unter 200 Euro berechnet XTB eine Zusatzgebühr von 10 Euro.
Nach einem Jahr der Inaktivität stellt der Broker eine Inaktivitätsgebühr in Rechnung.
#2. GBE Brokers
Seit dem Gründungsjahr 2013 hat sich das Unternehmen GBE Brokers ein internationales Profil aufgebaut. Die Firmenstandorte und Niederlassungen sind heute in Ländern wie Dubai, Zypern und Deutschland zu finden. Reguliert wird dieser Broker in Europa unter anderem durch die deutsche BaFin sowie die aus Zypern stammende CySEC.
Womit kann ich bei GBE ein- & auszahlen?
Neben der normalen Banküberweisung und Kreditkarte ist bei GBE auch Skrill und PayPal ein gängiges Zahlungsverfahren.
Bei letzterem werden die Zahlungen direkt intraday getätigt, während eine Banküberweisung 1-4 Tage beanspruchen kann.
Wie kann man bei GBE handeln?
Neben dem MetaTrader 4 & 5 hast Du bei GBE auch die Möglichkeit über die Tradingview Anbindung zu handeln.
Bei allen Softwares hast Du die Möglichkeit mehrere Charts parallel geöffnet zu haben, wodurch Du den Markt besser beobachten und handeln kannst.
Was wird bei GBE getradet?
GBE Brokers bietet Dir ein breites Spektrum an handelbaren Assets an. Darunter sind Forex Pairs Kryptowährungen, Aktien und Indizes zu finden. Für Rohstoffhändler stehen auch Metalle und andere Rohstoffe zur Verfügung.
Für private Anleger ist die Verwendung von Hebelprodukten, wie in der EU rechtlich festgesetzt, auf ein Limit von 1:30 gedrosselt. Um Übung in der Nutzung von Hebelprodukten zu erhalten, ist es von Vorteil zuerst im kostenlosen Demokonto von GBE Brokers an der richtigen Strategie zu basteln. Alle dort erzielten Verluste bleiben in der virtuellen Welt und übertragen sich nicht auf das reale Handelskonto.
Vor- und Nachteile von GBE Brokers
Vorteile:
GBE Brokers unterliegen einer strikten Regulierung.
Niedrige Spreads ab 0,0 Pips sind eines der Markenzeichen dieses Brokers.
GBE Brokers bieten den Trader einen direkten Marktzugang.
Die blitzschnelle Ausführung führt zur Eignung als Scalping Broker.
Dieser Broker bietet ein professionelles Design mit leicht verständlicher Handhabung.
Als Handelsplattform stehen MetaTrader 4 und 5 zur Auswahl.
Für Probleme wenden sich die Trader an einen deutschsprachigen Support.
Nachteile:
Trader müssen mit einer Inaktivitätsgebühr rechnen.
Der Broker bietet keine Lernmaterialien für die Fortbildung der Trader an.
#3. Capital.com
Die Gründung des Brokers Capital.com erfolgte im Jahr 2016 in Zypern. Vergleichbar mit anderen Online-Brokern hat dieses Unternehmen darauf abgezielt sich schnell ein Netz mit internationalen Niederlassungen aufzubauen. Zu diesen Standorten gehören Länder wie Bulgarien, Singapur, Australien und die UK (das Vereinigte Königreich). Dementsprechend vielseitig ist ebenfalls die Regulierung dieses Brokers, die unter anderem von der australischen ASIC oder der CySEC aus Zypern stammen.
Zahlungsmethoden bei Capital.com
Der Broker mit PayPal ist neben dem bekannten Online-Zahlungsanbieter in Bezug auf die Zahlungsmethoden breit gefächert aufgestellt. Darüber hinaus in der Auswahl zu entdecken sind bekannte Namen wie Skrill, Neteller oder WebMoney.
Es existiert eine Mindesteinzahlung von 20€.
Welche Plattformen bietet Capital.com?
Neben MetaTrader 4 & 5 bietet Capital.com auch eine eigene Software an. Über die Plattform kannst Du auch per Trading App Orders umsetzen.
Weiterhin hat Capital.com eine Tradingview Anbindung.
Welche Märkte bietet Capital.com?
Die Auswahl an Märkten für den Handel über Capital.com führt zu einer Zahl von über 3.500 Märkten. Abgedeckt sind darin Assetklassen wie Aktien und Kryptowährungen. Den Schwerpunkt setzt dieser Broker jedoch mit der Auswahl an CFDs, die zum Handel zur Verfügung stehen.
Das Unternehmen investiert ebenfalls in die Weiterbildung der Trader und stellt zu diesem Zweck kostenlose Lernmaterialien ebenso wie ein Übungskonto zur Verfügung.
Vor- und Nachteile von Capital.com
Vorteile:
Der Broker gewährt Zugriff auf Assets von 3.500 Märkten.
Die Einzahlungen liegen minimal bei 20 Euro.
Für das mobile Trading bietet Capital.com eine eigene App an.
Der Broker bietet eine eigene Handelsplattform an (ergänzt mit MetaTrader 4 und TradingView)
Die Regulierung erfolgt in Europa unter anderem durch CySEC und die FCA.
Die Einzahlungen und Auszahlungen über das Zahlungsmenü sind intuitiv verständlich.
Der Broker stellt kostenlose Lernmaterialien mit Echtzeitkursen zur Verfügung.
Nachteile:
Für den deutschen Kundensupport steht derzeit kein Chat zur Verfügung.
Nach mehr als einem Jahr Inaktivität berechnet der Broker eine Gebühr.
#4. IG
Am Gründungsjahr 1974 ist ersichtlich, dass es sich bei IG um einen der derzeit ältesten Broker mit PayPal handelt. Der deutsche Firmensitz des Unternehmens befindet sich in Frankfurt am Main. Zu dem Unternehmen gehören weltweit mehr als 15 weitere Standorte. In Deutschland übernimmt die BaFin die Regulierung des Brokers. Die Einlagensicherung liegt pro Handelskonto bei einem Betrag bis zu 20.000 Euro.
Womit kann man bei IG ein- und auszahlen?
Die Zahlung per PayPal gehört bei diesem Broker nicht zu den einzigen Zahlungsmethoden. Für mehr Flexibilität sorgen die erlaubte Zahlung per Debit- und Kreditkarte ebenso wie einer Banküberweisung vom Girokonto.
Was ist bei IG handelbar?
Bei IG stehen Dir über 17.000 Märkten für ein Investment zur Verfügung. Als Handelsplattformen bietet IG die hauseigener IG-Handelsplattform ebenso wie den L2 Dealer oder MetaTrader in der Version 4 an.
Neben dem Trading am Computer ist eine App erhältlich, welche die Funktionen der Handelsplattformen für die mobile Nutzung optimiert hat. Zum Testen der umfangreichen Auswahl an Analysetools und Funktionen empfehle ich Dir zuerst über das kostenlose Demokonto zu traden und später zum realen Handelskonto zu wechseln.
Vor- und Nachteile von IG
Vorteile:
Anlageprodukte aus mehr als 17.000 Märkten stehen bei IG zur Auswahl.
Der Broker besitzt die Lizenz der deutschen Regulierungsbehörde BaFin.
Für Anfänger steht ein kostenloses Demokonto zu Übungszwecken zur Verfügung.
Der deutschsprachige Kundenservice nimmt sich mit Kompetenz den Problemen der Trader an.
Die Ein- und Auszahlungen erfolgen zeitnah und bereiten den Tradern keine Schwierigkeiten.
IG bietet Tradern eine eigene Plattform für die Nutzung am PC oder das mobile Trading an.
Trading Alarme sind ein Beispiel für die Extrafunktionen bei diesem Anbieter.
Nachteile:
Nach zwei Jahren erhebt IG eine monatliche Inaktivitätsgebühr von 14 Euro.
Die Übernachtfinanzierungskosten schmälern die Gewinn-Verlust-Bilanz.
Für die Nutzung von Analysetools fallen weitere Kosten an.
#5. Pepperstone
Pepperstone ist ein im Jahr 2010 gegründeter Broker, der sich für einen Firmensitz in Düsseldorf entschieden hat. Die Regulierung nach den Richtlinien der deutschen BaFin ist aus diesem Grund wenig überraschend. Dieser Broker arbeitet jedoch mit insgesamt sieben Finanzaufsichtsbehörden zusammen, um die dort geltenden Auflagen zu erfüllen. Für die Einlagensicherung stehen pro Tradingkonto ein Betrag bis zu 20.000 Euro zur Verfügung.
Zahlungsmethoden bei Pepperstone
Dazu gehören, wie nicht anderes zu erwarten PayPal ebenso wie die Einzahlung per Banküberweisung oder die Nutzung von Kreditkarten (Visa und Mastercard) um Geld für das Trading bereitzustellen.
Es existiert keine Mindesteinzahlung
Welche Märkte bietet Pepperstone?
Für den Handel zur Auswahl stehen bis zu 1.200 Finanzinstrumente, welche Anlagen wie Aktien, Rohstoffe, Devisen, CFDs und Indizes abdecken. In der Auswahl an Handelsplattformen bietet Pepperstone den Tradern gleich vier Optionen an.
Dazu gehören MetaTrader 4 und 5, cTrader und TradingView. Eine Besonderheit dieses Brokers besteht in der Möglichkeit über das Copy Trading bzw. Social Trading die Handelsstrategien von erfolgreichen Tradern zu kopieren und daraus eine höhere Rendite zu erzielen.
Vor- und Nachteile von Pepperstone
Vorteile:
Die Spreads beginnen ab 0,0 Pips.
Dieser Broker verzichtet auf eine Mindesteinzahlung.
Ein- und Auszahlungen sind nicht mit weiteren Kosten verbunden.
Der Broker beachtet die Regulierungen von sieben verschiedenen Behörden.
Den Tradern stehen über 1.200 Finanzinstrumente zur Auswahl.
Der Kundenservice ist telefonisch und per E-Mail erreichbar.
Über das Copy Trading baut der Handel auf erfolgreichen Strategien auf.
Nachteile:
Wiederkehrende Schwierigkeiten im Rahmen der Verifizierung.
Das Angebot orientiert sich zu stark an CFDs.
Was ist ein Broker mit PayPal?
Der Begriff „Broker mit PayPal“ trifft eine Aussage darüber, dass dieser Broker oder die betreffende Trading Plattform PayPal als Zahlungsmethode anbietet. Diese Information ist für Trader von Interesse, die bevorzugt über den Zahlungsdienstleister PayPal bezahlen und aus diesem Grund zuerst einen Blick auf die Zahlungsmethoden werfen.
Im Vergleich zu anderen Zahlungsmethoden zeichnet sich PayPal unter anderem durch die Schnelligkeit bei der Durchführung von Einzahlungen auf andere Konten aus. Trader, die kurzfristig mehr Geld für den Handel benötigen, müssen mit PayPal nicht mehrere Tage warten bis der eingezahlte Betrag als Gutschrift im Tradingkonto erscheint.
PayPal als Zahlungsmethode bei Brokern
Broker, die verschiedene Zahlungsmöglichkeiten anbieten, erhöhen auf diesem Weg unter anderem die Flexibilität der Trader. Während klassische Überweisungen oftmals ein bis drei Werktage bis zur abgeschlossenen Gutschrift benötigen, sind Zahlungsanbieter wie PayPal für einen schnelleren Service bekannt. Eine Einzahlung befindet sich auf diesem Weg meist binnen Minuten auf dem Tradingkonto und steht dort zur freien Verfügung.
Ein weiterer Vorzug, der sich aus der Nutzung von PayPal als Zahlungsmethode ergibt, zeigt sich in der Verwendung über die Grenzen Deutschlands hinaus. PayPal als Zahlungsmethode bei Broker vorzufinden beschränkt sich nicht auf Broker aus Deutschland.
International ist diese Zahlungsmethode aus dem Internet inzwischen auf sechs Kontinenten anzutreffen. Die Chance erhöht sich auf diesem Weg, dass Broker mit Firmensitz im Ausland den Tradern ebenfalls diese Zahlungsmethode zur Verfügung stellen.
Wie sicher ist PayPal?
PayPal ist sowohl für Ein- als auch Auszahlungen als ein Unternehmen mit einem hohen Sicherheitsstandard bekannt. Auf dem Übertragungsweg der Daten zwischen den Nutzern und PayPal gibt es für Hacker und Cyberkriminelle keine Chance sich widerrechtlich in den Besitz von Daten zu bringen.
Diese Betrugsversuche verhindert unter anderem die verschlüsselte Übertragung der Daten per Secure Locket Layers (SSL). Zusätzlich sind PayPal-Konto durch Passwörter und weitere Verifizierungsmaßnahmen geschützt. Dazu gehört zum Beispiel der Erhalt eines Codes per SMS auf das Mobiltelefon. Auf diesem Weg ist ausgeschlossen, dass Unberechtigte ein PayPal-Konto für die Einzahlung bei einem Broker nutzen.
Welche Gebühren fallen an?
Die Nutzung von PayPal ist für Privatpersonen bis auf wenige Ausnahmen kostenlos. Zu diesen Ausnahmen gehören unter anderem der Wechsel in Fremdwährungen, der mit einer Gebühr von 3 % über dem Basiswechselkurs verbunden ist. Für das internationale Senden von Geldbeträgen verlangt PayPal einen Transaktionsbetrag von 5 % der gesendeten Summe.
Dieser Betrag liegt im Minimum bei 0,99 € und maximal bei 3,99 €. Einige Broker mit PayPal wie Capital.com übernehmen eventuell anfallende Gebühren, um die Trader die Entscheidung zu erleichtern PayPal als Zahlungsmethode zu verwenden.
Vor- und Nachteile von der Zahlungsmethode PayPal
Vorteile:
Sichere Übertragung der Zahlungsdaten per SSL-Verschlüsselung.
Die Gutschrift einer Einzahlung erfolgt in der Regel binnen weniger Minuten.
Privatpersonen nutzen einen Großteil der Dienstleistungen kostenlos.
PayPal besitzt einen deutschsprachigen Kundenservice.
Die Nutzung von PayPal als Zahlungsmethode ist simpel und zeitsparend.
Die Einzahlung von Geldsummen funktioniert mit Fremdwährungen und ausländischen Konten.
Für die Führung eines PayPal-Kontos fallen keine Gebühren an.
Nachteile:
PayPal ist bekannt für die Weitergabe an Dritten zu Marketingzwecken.
PayPal rückt regelmäßig in den Fokus von Cyberkriminellen.
Unterschied zu den klassischen Zahlungsmethoden
Für die Einzahlung auf ein Tradingkonto stehen den Anlegern bekannte Zahlungsmethoden wie Überweisungen, die Belastung der Kreditkarte oder Google Pay zur Auswahl. Im Vergleich zur Zahlung mit PayPal fällt in diesem Zusammenhang unter anderem die Zeitersparnis zur Überweisung auf. Eine Überweisung zu tätigen, bedeutet nicht, dass die Zahlung augenblicklich im Handelskonto erscheint.
Die meisten Banken warten zunächst bis zu 24 Stunden ab bis die Überweisung eine endgültige Buchung erhält. Die üblichen Wartezeiten sind für Trader, die eine Trendwende innerhalb eines Marktes erwarten, mitunter zu lang, um von dieser Entwicklung zu profitieren.
Erfolgt die Einzahlung über eine Kreditkarte ist es angebracht sich vorab die Frage zu stellen, ob das Geld für den Handel ebenfalls außerhalb des Kreditrahmens zur Verfügung steht. Den Kreditrahmen einer Kreditkarte für das Trading zu verwenden, macht es aufgrund der zu erwartenden Gebühren deutlich schwerer eine Rendite zu erzielen, welche den zuvor erbrachten Zeitaufwand rechtfertigen.
Beachte: Neben PayPal bieten etliche Broker ebenfalls andere Zahlungsanbieter als Zahlungsmethode an. Für gewöhnlich weisen Anbieter wie Skrill ein ähnliches Profil zu den Dienstleistungen von PayPal auf. Der Unterschied liegt in den Optionen diese Zahlungsmethode an anderer Stelle, wie etwa dem Einkauf in Onlineshops zu nutzen. PayPal ist als Zahlungsmethode international anerkannt, wodurch dieses Konto deutlich häufiger abseits des Tradings Verwendung findet.
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Wie richte ich mir ein PayPal Konto ein?
Besitzt Du aktuell noch kein PayPal-Konto, musst Du für die Eröffnung nicht viel Zeit investieren. Schon fünf Schritte reichen aus, um diese Aufgabe abzuschließen. Im Anschluss bekommst Du die Möglichkeit von dem Konto sowohl am Computer als auch an mobilen Geräten Gebrauch zu machen. Wie die Anmeldung bei PayPal abläuft, geht aus der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung hervor.
Smartphone oder PC: PayPal bietet seinen Nutzern beide Optionen an.
Bankkonto: Das Hinzufügen eines Bankkontos erfolgt während der Anmeldung oder zu einem späteren Zeitpunkt.
PayPal App oder Webseite: Beide Optionen beinhalten das komplette Angebot an Zahlungsfunktionen.
Internetzugang: Ein Internetzugang ist für die Nutzung des Online-Zahlungsanbieters eine Grundvoraussetzung.
Die Webseite aufrufen
Für das Erstellen eines PayPal-Kontos führt der erste Weg auf die Webseite des Unternehmens. Diese ist unter der Adresse www.paypal.com/de zu finden. Der Button „Neu anmelden“ führt direkt zur Erstellung eines Kontos.
Art des Kontos auswählen
Im nächsten Schritt steht die Entscheidung zwischen einem privaten und geschäftlichen PayPal-Konto an. Privatpersonen erhalten einen kostenlosen Zugriff auf einen Großteil aller Funktionen des Anbieters. Die Kosten für diese Leistungen zahlen die Geschäftskunden, die von den Dienstleistungen von PayPal profitieren.
Informationen eingeben
Der nächste Schritt erfordert die Eingabe einer E-Mail-Adresse sowie einer Telefonnummer. Für die Bestätigung der Echtheit der Telefonnummer versendet PayPal einen Code, der im Anschluss auf der Webseite eingegeben wird. Die persönlichen Angaben wie der Name und die Erstellung eines Passworts beenden diesen Teil der Anmeldung.
AGBs akzeptieren
Für die Fertigstellung der Erstellung eines PayPal-Kontos fordert das Unternehmen zum Lesen und Akzeptieren der Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf. Zusätzlich versendet PayPal eine Anmeldebestätigung an die angegebene E-Mail-Adresse. Darin befindet sich ein Link, den die Anmelder anklicken müssen, um die Anmeldung abzuschließen.
PayPal-Konto einrichten
Die Einrichtung des PayPal-Kontos umfasst unter anderem die Hinterlegung eines Bankkontos. Dieser Schritt stellt sicher, dass die Ein- und Auszahlungen ohne zeitliche Verzögerung erfolgen. Zusätzlich empfiehlt es sich die PayPal App herunterzuladen, um die Funktionen ebenfalls auf mobilen Geräten wie Smartphones und App vorzufinden.
Wie man bei einem Broker mit PayPal Geld einzahlt
Bei einem Broker mit PayPal Geld einzuzahlen, läuft fast immer nach dem gleichen Muster ab. Die Anbieter sind bemüht darum, die erforderlichen Schritte selbsterklärend zu gestalten.
Konto eröffnen
Der erste Schritt führt über die Eröffnung eines Handelskontos bei einem Broker mit PayPal. Die Verifizierung erfordert eine Überprüfung der personenbezogenen Daten. Dieser Schritt hat sich über Online-Identifikationsverfahren deutlich vereinfacht.
Die Trader benötigen zu diesem Zweck lediglich ein Gerät mit Kamera, um am Videochat teilzunehmen. Der gültige Personalausweis eignet sich ebenso wie ein Reisepass als Möglichkeit die eigene Identität nachzuweisen.
Das Zahlungsmenü
Nach der erfolgreichen Eröffnung eines Tradingkontos gilt der nächste Schritt dem Zahlungsmenü. Diese Option steht den Tradern auf den Webseiten der Anbieter ebenso zur Verfügung als in den mobilen Versionen, die per App abrufbar sind. Zuerst erfolgt die Entscheidung zwischen der Einzahlung oder Auszahlung von Geld.
Erst nach dem Klick auf „Einzahlung“ gelangen die Trader zu den verschiedenen Zahlungsmethoden, die für eine Einzahlung zur Verfügung stehen. In diesem Fall treffen die Trader die Entscheidung per PayPal eine Einzahlung vorzunehmen.
Mit PayPal zahlen
Die Entscheidung für PayPal führt zur Weiterleitung auf die Webseite von PayPal. Dort haben die Trader die Möglichkeit sich für eine Summe zu entscheiden und diese Wahl zu bestätigen.
Eventuell wird zur Verifizierung der Einzahlung die Eingabe eines Codes benötigt. Der Code geht als SMS auf dem Handy ein. Sind alle Schritte befolgt, befindet sich der Trader erneut auf der Webseite des Brokers und die Gutschrift des eingezahlten Betrags ist entweder sofort sichtbar und erscheint wenige Minuten später.
Vor- und Nachteile von Brokern mit PayPal
Vorteile:
Broker mit PayPal gewähren eine größere Flexibilität in der Auswahl der Zahlungsmethoden.
Zahlreiche Anleger besitzen bereits ein PayPal-Konto.
PayPal erlaubt es noch am selben Tag über die eingezahlte Summe zu verfügen.
Schutz vor unberechtigten Zugriffen durch persönliche Verifizierungsverfahren.
Broker mit PayPal sind an kein bestimmtes Land oder Kontinent gebunden.
PayPal bietet die Umrechnung im Fremdwährungen wie US-Dollar an.
Einzahlungen lassen sich mit PayPal ebenfalls auf mobilen Geräten durchführen.
Nachteile:
Die Anzahl an Brokern mit PayPal ist aktuell noch begrenzt.
Für diese Zahlungsmethode sind eventuell Limits für die Höhe von Ein- und Auszahlungen vorhanden.
FAQ – Broker mit PayPal
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Über den Autor:
Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.
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