Bei einem Gold CFD handelt es sich um ein hochspekulatives Derivat, dass Dir und anderen Anlegern ermöglicht, Preisbewegungen von Gold und vielen weiteren Gütern zu handeln oder vielmehr darauf zu spekulieren.
Dabei wird auf den Basispreis eines Vermögenswert spekuliert, ohne dass es zu einem Eigentumsverhältnis kommt. Gold dient schon immer als sicherer Hafen für Anleger und der Goldpreis steigt oft dann, wenn andere Anlageformen ins Schwanken geraten.
Diese Form von Finanzderivaten kamen bereits in den 1990er-Jahtren unter institutionalisierten Händlern zum Einsatz. Sie wurden jedoch bereits 1974 in Großbritannien entwickelt, um Gold zu hebeln und werden auf Marge gehandelt.
Das Wichtigste zu Gold CFDs in Kürze
Um in Gold zu investieren, sind nicht unbedingt physische Vermögenswerte in Form von Goldbarren oder Goldmünzen erforderlich, wie das seit vielen Jahrhunderten stets der Fall war und bis heute noch ist. Dies funktioniert auch mittels sogenannter CFDs.
Es zahlt sich gerade in Zeiten der Inflation und geopolitischer Spannungen aus, vermehrt in Gold zu investieren. Bis zu 27% des globalen Goldbestands machen Anlagen aus.
Derivate spielen dabei mittlerweile eine größere Rolle als physische Goldbarren, denn sie sparen Transaktions- und Transportkosten. Auch die Lagerung des Goldes entfällt auf diese Weise.
Nicht minder lässt sich das Gold in Form von Derivaten wieder leichter verkaufen.
Klein- und Privatanlegern ist von dieser hochspekulativen Form des Goldhandels abzuraten, da dafür viel Erfahrung im Daytrading erforderlich ist.
Grundprinzipien des Goldhandels
Der Goldhandel folgt bestimmten Grundprinzipien. Im Gegensatz zu Aktienmärkten handelt es sich bei ihm um einen nicht-regulierten Markt. Das bedeutet, dass Anleger bei Gold mehr Sorgfalt bei der Bezugsquelle zeigen müssen.
Als Regeln sollten sich Anleger merken, Gold ausschließlich von renommierten Scheideanstalten zu beziehen, die bei der LBMA gelistet sind und das Edelmetall immer über renommierte Händler und Fachgeschäfte zu kaufen, um eine hohe Qualität des erworbenen Goldes zu garantieren.
Kleine Geschäfte und Internetplattformen eignen sich viel weniger für diesen Zweck. Der Kostenersparnis stehen hier höhere Risiken gegenüber. Diese lohnen den möglichen Gewinn im Verhältnis meist nicht.
Die Wertbeständigkeit des Edelmetalls spielt beim Goldhandel eine Schlüsselrolle, denn Gold reagiert wie ein Seismograf auf ökonomische Erschütterungen. Es zählen langfristige Entwicklungen und Zyklen. Diese langfristige negative Korrelation macht Gold in Krisenzeiten so wertbeständig. Dennoch ist auch der Goldpreis Schwankungen unterworfen. Anfrage und Nachfrage treffen hier wie auf anderen Märkten aufeinander und bilden dadurch den Preis.
Alternativen zur physischen Goldanlage
CFDs stellen eine Alternative zum physischen Goldhandel dar, sind aber mit bestimmten Risiken verbunden. Daneben gibt es noch Gold-ETFs Exchange Traded Commodities) und Gold-ETCs (Exchange Traded Funds). Sie lassen sich sogar via Internet an der Börse erwerben. Letztere sind in Deutschland aber nicht erlaubt und bilden die Goldentwicklung nach.
Bei beiden handelt es sich um Wertpapiere. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten für Produktion und Verwahrung, allerdings gelten sie nicht als Sondervermögen und sind bei einer Insolvenz des Anbieters nicht geschützt. Auch ETFs zeichnen die Entwicklung des Goldpreises nach, im Unterschied zu Gold-ETCs erwerben Anleger vom Herausgeber einen Fondsanteil.
ETFs müssen in Deutschland laut Gesetz auf mehrere Wertpapiere aufgeteilt werden. Dies verhindert reines Investieren in Gold-ETFs und bedeutet zusätzlich einen hohen bürokratischen Aufwand. Ebenso ist es möglich, Aktien von Goldminenbetreiber zu erwerben. Schließlich gibt es noch Goldfonds und weitere Zertifikate, die das Vermögen sowohl in Goldbarren als auch in diversen Wertpapieren decken.
Verschiedene CFD-Anlageklassen
CFDs lassen sich auf die Anlageklassen Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen und Kryptowährungen aufteilen. CFDs selbst zählen zur Klasse der Derivate. Ihr Einsatz beschränkt sich also bei Weitem nicht nur auf Gold und andere Edelmetalle, sondern umfasst auch andere Finanzprodukte. Heute läuft der Handel mit diesen Anlageklassen überwiegend online.
Einen großen Anteil machen Aktien aus, also Anteile am Eigentum eines Unternehmens. Mit dem Wert eines Unternehmens fällt und steigt auch dessen Aktienkurs. Eine andere Option bilden Währungen und Kryptowährungen, beispielsweise in Zeiten von Währungskrisen, wie im Fall der türkischen Lira oder des argentinischen Peso in der Vergangenheit auftraten. Das CFD Trading eröffnet aus einem einzigen Handelskonto heraus viele handelbare Werte auf der ganzen Welt.
CFDs auf den Goldpreis richtig handeln
Um mit CFDs auf dem Goldmarkt richtig zu handeln, gilt es mehrere Faktoren in den Prozess mit einzubeziehen. Denn als hochspekulative Finanzderivate sind sie mit hohen Risiken verbunden. Bevor du ins CTF-Trading einsteigen möchtest, gilt es sich umfassende Informationen über diese Art der Investition einzuholen.
Die Gold-CFDs selbst sind mit Bedacht auszuwählen, denn was die Konditionen der Anbieter betrifft, bestehen teilweise ganz erhebliche Unterschiede. Es geht immer darum, von den aktuellen Goldpreisbewegungen zu profitieren.
Der Handel mit Gold-CFDs läuft über qualifizierte CFD Broker. Weiterhin braucht es dafür eine gute Trading Plattform wie Metatrader Broker und ein Trading Demokonto. Auf diesem wird ausschließlich virtuelles Kapital eingesetzt. Forex Broker wiederum sind Institutionen, die es Anlegern ermöglichen, am internationalen Devisenmarkt, auch Forex-Markt genannt, zu partizipieren.
Der Forex- oder Devisenmarkt bildet den größten internationalen Markt mit der höchsten Liquidität. Schließlich wird ein bedeutender Anteil der weltweiten Währungsreserven in Gold gehalten. Damit fungiert Gold auch als Währung.
Funktionsweise von CFDs im Goldhandel
Den Gewinn oder Verlust bestimmt die Veränderung des Goldpreises, also die Kursdifferenz während der Vertragslaufzeit. Dazu kommt es zu einem Vertrag zwischen dem Anleger und einem Broker. Dieser berechnet dann eine Gebühr für das Gegenüberstellen des CFDs.
Weitere Gebühren fallen normalerweise nicht an. Anleger erwerben quasi das Recht auf Austausch der Wertentwicklung eines Kurses, welcher sich am Aktienmarkt orientiert. Die Aktie selbst wird nicht direkt erworben.
Diese Art von Handel setzt ein hohes Maß an Risikomanagement voraus, um stets auf die hohe Volatilität der Märkte reagieren zu können. Aktuelle Marktbedingungen und Positionen heißt es darum stets im Auge zu behalten. Im Vordergrund stehen hierbei Gewinnmaximierung und Risikoreduzierung.
Um das Risiko bei jedem Trade zu begrenzen, bestehen bestimmte Risiko-Management-Funktionen wie Stop-Loss und Take-Profit. All dies findet unabhängig von den Öffnungszeiten der großen Börsen statt und ist nahezu rund um die Uhr möglich.
Vor- und Nachteile von Gold-CFDs im Überblick
Vorteile:
Der physische Transport und die Lagerung des Goldes entfallen
Gold ist der beliebteste Rohstoff für CFDs
Geringer Kapitaleinsatz bei hoher Liquidität
Chance auf hohe Gewinne
Nachteile:
Hohes Risiko
Gold-CFDs ermöglichen Spekulationen auf die Goldentwicklung
Auftreten unberechenbarer Einflussfaktoren
Risikoreiche oder rentable Hebelwirkung
Diese Faktoren beeinflussen den Goldpreis
Ein Gemisch aus mehreren Faktoren beeinflusst die allgemeine Entwicklung des Goldpreises. Da Gold in US-Dollar gehandelt wird, wirken sich Wechselkursschwankungen zwischen dem Dollar und anderen Währungen direkt auf den Goldpreis aus.
Bei einer Abwertung des Dollars wird das Edelmetall außerhalb der Vereinigten Staaten für Anleger günstiger. Dann bestimmen natürlich Angebot und Nachfrage wie bei allen anderen Handelsgütern den Goldpreis. Den größten Anteil an der weltweiten Gesamtnachfrage nimmt dabei der Schmucksektor für sich in Anspruch.
Politische Krisen und Kriege tun ihr Übriges und beflügeln den Goldpreis stark. Die einflussreichsten und wichtigsten Finanzinstitute bilden zusammen die die London Bullion Market Association (LBMA) mit Finanzexperten aus den mächtigsten Wirtschaftsmächten wie China, den USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich.
Zusammen einigen sie sich auf einen angemessenen Goldpreis, ein Prozess der auch unter dem Namen Goldfixing firmiert. Den tatsächlichen Handelspreis bestimmen dann aber die Rohstoffbörsen mit den wichtigsten Notierungen in Paris, London und Zürich.
Auswirkungen von Zinsen auf den Goldpreis
Steigen die Zinsen, so sinkt der Goldpreis. Damit verhalten sie sich gegenläufig zueinander. Eine Erklärung dafür liefert die Opportunitätstheorie. Diese Theorie besagt, dass Investoren bei steigenden Zinsen eher in sichere und gut verzinste Anlagen investieren und in diesem Fall zumeist von einem Goldkauf absehen. In der Folge bedeutet dies meist, dass der Goldpreis sinkt. Es ist jedoch nicht gänzlich ausgeschlossen, dass der Goldpreis trotz erhöhter Zinsen steigt.
Kurz gesagt, mag Gold folglich keine Zinsen. In Zeiten hoher Zinsen ist es für Anleger einfacher, Gewinne zu realisieren. Erspartes Geld lässt sich dann viel leichter anlegen. Denn neben der Zinsentwicklung heiß es noch viele weitere Faktoren zu berücksichtigen. Das trifft auf die Inflation, den Aktienmarkt, politische Ereignisse sowie wirtschaftliche Krisen zu.
Viele Anleger fragen sich nun, ob sie trotz steigender Zinsen Gold kaufen sollen. Die Antwort lautet, dass selbst bei steigenden Zinsen zumindest ein Teil des eigenen Vermögens in Gold investiert werden sollte. Es kann als Chance begriffen werden, günstig in den Goldhandel einzusteigen.
Zusammenhänge zwischen der globalen Politik und dem Goldpreis
Entscheidungen der globalen Politik wirken sich stark auf die Entwicklung des Goldpreises aus. Vor allem gibt es in der global vernetzten Welt kaum noch regional begrenzte Krisen. Zu den großen Krisen der letzten Jahre gehören etwa der schwelende Handelskonflikt zwischen China und den USA oder in Europa der Brexit.
Diese geopolitischen Entwicklungen hatten ebenso wie viele weitere ihrer Art Auswirkungen auf den Goldpreis. Als die Sowjetunion in den 1980er-Jahren in Afghanistan einmarschierte, erlebte der Goldpreis ein Rekordhoch und auch vom laufenden Krieg Russlands gegen die Ukraine profitiert dieser.
Hinzu gesellen sich die insgesamt hohe Inflation im Euroraum, die in Deutschland im März 2022 ganze 7,3 Prozent betrug. Gold schützt tatsächlich vor Hyperinflation und hilft bei der Diversifizierung des Portfolios an Investments.
Manche Ereignisse lassen sich jedoch schwer voraussehen, weshalb es nie gut ist, ausschließlich auf das begehrte Edelmetall zu setzen. Aktien und Immobilien lohnen sich oftmals genauso als Wertanlage. Nicht zuletzt hat jede signifikante makroökonomische Veränderung Auswirkungen auf den Goldpreis.
Die Rolle des Ölpreises für den Goldhandel
Zwischen Öl und Gold besteht ein signifikantes Preis- und Wertverhältnis, auch bekannt als Gold-Öl-Ratio. Dieses Preisverhältnis zwischen Öl und Gold lag im Zeitraum von 1970 bis 2010 bei einem durchschnittlichen Wert von 17, sprich eine Unze Gold wird für das Äquivalent von 17 Barrel Erdöl gehandelt.
In den letzten vierzig Jahren sank dieser Wert nur einmal unter 10, und zwar zwischen 2005 und 2008. In Folge stieg die Gold-Öl-Ratio im Zuge der globalen Finanzkrise darauf wieder bis zum Wert des arithmetischen Mittels.
Sie ist ein verbreiteter Indikator für Wirtschaftskrisen und auf den hohen Stellenwert von Öl und Gold zurückzuführen. Gold wurde schon vor Jahrtausenden als Zahlungsmittel verwend et, während Öl seit den Anfängen und bis heute noch eine bedeutende Rolle in der Weltwirtschaft spielt.
Trotz Klimawandel und Erdwährung basiert die globale Wirtschaft nach wie vor auf Erdöl als wichtigstem Rohstoff, der nicht nur Verkehr und Industrie mit Energie versorgt.
Die Bedeutung von technischer und fundamentaler Analyse im Goldhandel
Um den Kurs eines Basiswertes zu bestimmen, gibt es verschiedene Optionen, unter denen die technische und die fundamentale Analyse die bekanntesten Möglichkeiten sind.
Die technische Analyse heißt auch Charteranalyse und untersucht das Verhalten von Investoren sowie die daraus resultierenden Preisbewegungen an den internationalen Märkten.
Innerhalb der Charts kommt es zu preislichen Auf- und Aufwärtsbewegungen, welche die Schwankungen von Angebot und Nachfrage widerspiegeln. Für die Analyse der Bewegungen und Kursmuster sind Charttechniker verantwortlich. Diese prognostizieren daraus zukünftige Tendenzen und Trends der Märkte, so auch für Gold.
Die Technische Analyse geht demgegenüber davon aus, dass im Kurs bereits alle relevanten Informationen enthalten sind. Der Fokus liegt dann ganz auf Kursentwicklungen und Preismustern.
Chartmuster dienen dazu, das Verhalten von Käufern und Verkäufern zu prognostizieren, beispielsweise im Fall eines Kauf- bzw. Verkaufsdrucks. Verhalten manifestiert sich nämlich oft in Preisinformationen. Somit lassen sich Marktrends für unterschiedliche Zeiträume voraussagen.
Hebelwirkung im Goldhandel: Größere Chancen und Risiken
Mit der Hebelwirkung lassen sich im Goldhandel größere Gewinne bei einem geringeren Einsatz des Gesamtwertes erzielen. Es besteht demnach die Chance auf höhere Gewinne; damit verbunden ist jedoch ein höheres Verlustrisiko, das Anleger in Kauf nehmen müssen, wodurch zugleich das Risiko steigt.
Bekannte Hebelprodukte sind Optionsscheine, Faktor-Zertifikate sowie Knockout- Zertifikate. CFDs erlauben es Tradern, einen Hebel auch bei Gold einzusetzen. Mit kleinen Kontoeinzahlungen sind auf diese Weise bereits große Positionen erreichbar.
Ein Beispiel dafür sind die Aktien von Goldminen. Dies steigen in der Regel mindestens doppelt so schnell wie der Goldpreis selbst. Der Hebel ist maßgeblich verantwortlich für die Funktionsweise von CFDs. Die eigenen Kapitaleinsätze werden dadurch gehebelt, dass der Broker dir Geld leiht.
Erst dadurch besteht die Chance, durch geringe Kapitaleinsätze hohe Gewinne zu realisieren. Nicht minder bedeutsam ist der Margin, also die hinterlegte Sicherheitsleistung, resultierend aus der Kapitalleihe des Brokers.
Volatilität im Goldmarkt und deren Auswirkungen auf das CFD Trading
Der Goldmarkt ist zeitweise einer hohen Volatilität unterworfen. Ein niedriger Volatilitätsindex spricht hierbei für Gold. Für das CFD Trading stellt dies einen vorteilhaften, aber auch risikoreichen Aspekt dar, während der Schutzaspekt von Gold vielmehr darunter leidet. Erst diese Volatilität macht das Trading mit Gold-CFDs so attraktiv und aufregend. Für viele Händler führt diese Volatilität vielfach zu mehr Erfolg im Goldhandel.
Warum der Handel mit Gold-CFDs besonders profitabel sein kann
Die hohe Profitabilität aus dem Handel mit Gold-CTFs ergibt sich aus der Hebelwirkung von durchschnittlich 20:1 und den Risiken, die der Handel mit diesen Derivaten mit sich bringt. Zwar können sie äußerst profitabel sein und Anleger können das Zwanzigfache des Eigenkapitals handeln.
Für 15.000 Euro Handelswert benötigt ein Anleger damit lediglich einen Eigenkapitalanteil von 750 Euro. Verantwortlich für die hohe Gewinnmarge ist aber auch die fehlende Regulierung des CFD-Marktes. Große Chancen und hohe Risiken gehen beim Trading mit Gold CFDs somit Hand in Hand, denn hohe Gewinnchancen bedeuten nicht minder große Verlustrisiken. Fällt der Goldpreis auch nur um fünf Prozent, ist das gesamte Eigenkapital verloren.
Differenzialkontrakte kommen ebenfalls beim Hedging zum Einsatz, bei dem es darum geht, abgelaufene Gewinne abzusichern. Dies erfolgt dann über einen Leerkauf von CFDs. Beim Hedging verzichtet der Anleger jedoch auf zusätzliche Gewinne, um große Verluste zu vermeiden.
Häufig gestellte Fragen – FAQ zu Gold CFD
Christian Böttger
Vollzeit-Trader
>75% Trefferquote
+6 Jahre Erfahrung
>100K € Jahresgewinn
Über den Autor:
Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.