Der CFD Spread ist der Fachbegriff für die Differenz zwischen Ankauf- und Verkaufskurs. Diesen Wert solltest Du immer beachten, denn der Spread kann Deine Rendite auffressen.
Beim Kauf eines CFDs auf ein Asset zahlst Du immer etwas mehr, als Du beim Verkauf bekommen würdest. Aber der eigentliche Marktkurs liegt meistens irgendwo zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis. Beim Broker unterscheidest Du zwischen festen und variablen Spreads sowie Spreads mit Kommission:
CFD Spread: Das ist der klassische Bid-Ask-Spread, also die Differenz zwischen dem Kauf- (Ask) und Verkaufspreis (Bid) eines Assets.
Fixer Spread: Dieser Spread bleibt immer konstant, egal wie sich gerade der Markt oder dessen Volatilität entwickelt.
Variabler Spread: Bewegt sich in Abhängigkeit von den Marktbedingungen. Also wenn die Volatilität etwas steigt, ist oftmals auch der Spread höher.
Kurzüberblick zu CFD Spreads
CFD steht für Contracts for Differences, Du handelst also keine Aktien, Waren oder Rohstoffe, sondern einen Vertrag über die Veränderung des Kurswertes von Aktien oder anderem.
Der CFD Spread bezeichnet die Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufswert, und diese Differenz hängt von den Kursschwankungen des Marktes sowie von den Brokern ab.
Der Minimum Spread bezeichnet den Betrag an Spread, den Du für den Kauf von CFDs mindestens aufbringen musst.
Ein hoher Spread ist beispielsweise ein Spread, der über 1 liegt, was aber nur bei CFDs gilt – bei Aktien oder Indizes ist ein Spread von 1,5 noch realistisch.
Was genau versteht man eigentlich unter CFD?
Ganz knapp und simpel: Ein CFD ist ein Contract for Difference, also ein derivatives Finanzprodukt, mit dem Du auf Basistitel wie beispielsweise Aktien spekulierst, auch wenn Du diese nicht hältst. Das bedeutet: Beim Kauf von CFDs gehst Du einen Vertrag über die Differenz des Kurswerts zwischen Ankauf und Verkauf ein. Der Handel findet außerbörslich statt, deshalb sind auch nur Käufer und Verkäufer involviert. Auf Regulierung und Transparenz musst Du weitgehend verzichten. CFDs sind sehr spekulativ.
Das Basisprodukt, auf das sich der CFD bezieht, bestimmt den Wert des CFDs, der somit ein klassisches Derivat ist. Beim Kauf schließt Du mit dem Broker einen Vertrag auf die Differenz des Kurses des Basisprodukts.
Schwer verständlich? Ein Beispiel verdeutlicht es: Du setzt darauf, dass der Kurs des Basisprodukts steigt. Das passiert nach Vertragsabschluss wirklich, deshalb muss Dir Dein Broker zu Vertragsende die Differenz ausbezahlen. Der Kurs sinkt? In dem Fall schuldest Du Deinem Broker die Differenz zum Ausgangskurs. Du schließt also eine Art Wette auf die Differenz des Kurses zwischen Kaufzeitpunkt und Verkaufszeitpunkt ab – mehr ist es nicht.
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Was ist ein CFD Spread?
Der Spread ist zunächst einmal der Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreis. Wie hoch der aber ausfällt, hängt einerseits von den Kursschwankungen des Marktes ab und andererseits vom Broker, denn der darf noch einen Aufschlag auf den Wert erheben und verdient an diesem Aufschlag. Der Spread ist also kein einheitlicher Wert. Wie hoch genau er ausfällt, variiert zwischen den verschiedenen Brokern teils sehr stark.
Spreads gibt es nicht nur bei CFDs, sondern auch bei Aktien, Aktienindizes, Währungen und anderen Finanzinstrumenten. Der Spread wird als Wert über ein Punktesystem angegeben. Die Einheit zur Wertbemessung heißt Pip, im Plural Pips. Und auch das ist nicht nur bei CFD Spreads so, sondern bei allen Finanzinstrumenten.
Wie wird der Broker Spread sichtbar?
Der CFD Spread ist also sowohl für Dich als Käufer als auch für den Broker als Verkäufer wichtig, weil er darüber entscheidet, wie viel Geld Du pro Trade an den Broker zahlst bzw. wie viel der Broker je Trade an Dir verdient.
Als CFD Trader zahlst Du keine Ordergebühr beim Handel, zumindest, solange es um Index- oder Forexhandel geht. Bei Aktien-CFDs werden bisweilen Ordergebühren erhoben, aber nur beim Kauf, nicht beim Verkauf. Fällt die Ordergebühr weg, muss das Geld für den Service anders erhoben werden. Und genau das passiert über den Spread. Und so sieht das konkret aus:
Stell Dir vor, Du willst im DAX eine Long-Position eingehen. In dem Moment, in dem Du auf „kaufen“ klickst, wird deine Trade-Position eingebucht. Sobald Du die Position eröffnet hast wirst Du merken, dass du sofort beispielsweise 1 Punkt im Minus bist, insofern der Spread deines Brokers genau 1 Punkt beträgt. Läuft der DAX nun 1 Punkt von 15.000 auf 15.001 nach oben, dann bist Du mit deiner Position break-even. Alles was jetzt weiter hochläuft ist theoretisch Dein Gewinn, beachte allerdings das Risiko dabei.
Wie wirkt sich das auf den Broker aus?
Der Broker verdient am CFD Spread. Wie viel genau er verdient, hängt davon ab, wie hoch der Spread ist. Und das legt der Broker selbst fest. Der Spread hängt zwar zum Teil vom Markt und den Kursen ab, aber der Broker hat immer die Möglichkeit, den Spread weiter zu erhöhen. So generieren Broker Gewinne und beeinflussen, wie hoch diese ausfallen.
Spreads sind allerdings nicht die einzige Einnahmequelle. Auch über Finanzierungskosten (die üblicherweise pro Nacht berechnet werden = „Swaps“) generieren Broker Einnahmen. Wie genau die Finanzierungskosten aussehen, hängt aber von der Ausrichtung (Long/Short) ab und soll hier nicht Thema sein. Wichtig für Dich zu wissen ist: Ganz egal, wie lange Du Deinen Trade hältst – der Spread ist immer da und bedeutet für den Broker eine Einnahme und du musst diesen genau 2 mal bezahlen (beim Kauf und Verkauf).
Wie wirkt sich das auf den CFD Trader aus?
Der Spread wirkt sich auf Dich als Trader als eine kostspielige Angelegenheit aus. Das ist zumindest dann der Fall, wenn Du die verschiedenen Broker und ihre Konditionen nicht vergleichst. Der Spread macht sich bei jedem einzelnen Trade bemerkbar, indem du beispielsweise direkt nach Eröffnung einer Position im Minus bist, obwohl sich der Kurs noch nicht verändert hat. Das zwischenzeitliche Minus ist dem Spread geschuldet.
CFDs werden kurzfristig gehandelt, Du zahlst also unter Umständen für jeden einzelnen Trade. Im Laufe von einem Jahr kommen da schon vierstellige Werte zusammen. Lass Dich nicht davon täuschen, dass die Broker keine Ordergebühr erheben. Sie kommen über den CFD Spread durchaus an ihr Geld. Wie genau das funktioniert, erklären wir wieder an einem Beispiel:
Du handelst in erster Linie in DOW und DAX und du handelst jeweils eine kleine Position. Pro Punktänderung im DAX kannst Du mit deiner gewählten Positionsgröße 1 Euro gewinnen oder 1 Euro verlieren. Sobald du eine Position eröffnest und der Spread beispielsweise 1,2 Punkte beträgt, bedeutet dies, dass Du direkt nach Tarde-Eröffnung 1,20 Euro im Minus bist.
Das Beispiel verdeutlicht, dass der Spread also ein Rendite-Killer. ist Deshalb ist es für Dich als Trader so wichtig, die verschiedenen CFD Anbieter auch hinsichtlich des (sich ständig wandelnden) Spreads zu vergleichen.
Der CFD Spread oder Broker Spread ist das, was Deinen Gewinn (oder Verlust) im Daytrading maßgeblich beeinflusst. Denn gerade im Daytrading handelst Du häufig und viel, kommst also im Jahresverlauf auf mehrere Tausend Trades.
Welche CFD Spreads gibt es?
Was CFD Spreads sind und wie sie sich auswirken, ist nun klar. Aber was ist nun mit den verschiedenen Arten von Spreads? Was bedeutet es, wenn eine Trading Plattform von festen Spreads, variablen Spreads oder variablen Spreads mit Kommission schreibt? Schau Dir verschiedene Metatrader Broker an, dann bekommst Du eine erste Idee!
Feste CFD Spreads
Feste Spreads bleiben konstant und ändern sich nicht. Selbst in einem stark volatilen Markt mit ständig schwankenden Preisen bleiben diese Spreads unverändert.
Das klingt erst einmal gut, denn ein fester Spread ist berechenbar. Aber Du wirst, wenn Du die verschiedenen Plattformen für CFD Trading vergleichst, schnell feststellen: Feste Spreads sind meist deutlich höher als variable Spreads. Denn die Broker holen sich über die Spreads ihren Gewinn. Ein fester Spread bedeutet für den Broker kalkulierbare Gewinne. Für den Broker ist das also genauso eine feste, berechenbare und damit zuverlässige Angelegenheit, die das stark spekulative Daytrading etwas transparenter macht.
Variable CFD Spreads
Variable Spreads variieren, daher tragen sie diesen Namen. Anfangs erscheinen sie möglicherweise niedriger als feste Spreads. Jedoch dehnen sich variable Spreads bei Marktschwankungen nach oben aus und könnten daher für Daytrader sehr kostspielig werden.
Wenn Du bei Deinem Broker also niedrige Spreads siehst, schau genau hin: Handelt es sich um variable Spreads? In dem Fall trägst Du als Trader das Risiko des volatilen Markts. Der Broker verdient immer, und bei vermeintlich niedrigen Spreads verdient er daran, dass der Markt so stark schwankt. Solange Du Dir dessen bewusst bist, ist alles in Ordnung. Lass Dich aber nicht von niedrigen Spreads blenden – das kann nach hinten losgehen.
Variable CFD Spreads mit Kommission
Was sind nun variable Spreads mit Kommission? „Kommission“ ist ein anderes Wort für „Gebühr“, zumindest in diesem Zusammenhang. Variable Spreads können auch bei einem stark schwankenden Markt niedrig ausfallen, wenn der Broker auf anderem Weg seine Gewinne einstreicht. Und das passiert bei variablen Spreads mit Kommission über eben diese Kommission.
Konkret bedeutet das für den Trader: Für jeden Trade zahlt er dem Broker eine Kommission, also eine Gebühr. Da Daytrading eine kurzfristige, schnelle Angelegenheit mit vierstelligen Zahlen an Trades im Jahr ist, kann das für den Trader extrem kostenintensiv werden. Das ist der Nachteil der variablen Spreads mit Kommission. Der Vorteil liegt darin, dass diese Spreads deutlich niedriger liegen als andere. Sie variieren zwar auch, aber bleiben dabei niedrig. Das ist also sozusagen ein Verlust mit Ansage: Die Kommission ist fest, nur der Spread variiert. Mit diesen Zahlen lässt es sich halbwegs kalkulieren, wenn auch nicht gar so zuverlässig wie bei festen Spreads.
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Achte bei variablen Spreads auf das richtige Timing
Wenn duDaytrading lernen willst, dann musst Du jetzt nur noch die Sache mit dem Timing verstehen. Die ist bei den beiden Arten von variablen Spreads (mit und ohne Kommission) wichtig!
Variable Spreads verändern sich immer dann, wenn der Markt stark schwankt. Der Markt schwankt immer dann stark, wenn wichtige Nachrichten verkündet werden. Unternehmenspleiten, neue Gesetze, die die Wirtschaft betreffen, Kriegsausbrüche und Unterbrechungen im globalen Handel sind solche Nachrichten, die Marktveränderungen zur Folge haben und damit die Spreads nach oben schießen lassen.
Du willst halbwegs berechenbare Spreads, damit Du beim Trading keine Verluste verzeichnest. Und das bedeutet für Dich: Du solltest nicht handeln, wenn wichtige Nachrichten verkündet werden.
Insbesondere als Einsteiger solltest Du besser Trading Anbieter mit festen Spreads wählen, um am Monatsende keine aufsummierten Verluste zu haben. Eine Alternative sind variable Spreads ohne Kommission im niedrigen Bereich, beispielsweise die bei vielen Anbietern auf das Währungspaar Euro/US-Dollar gebotenen Spreads von 0.6 oder gar 0.0 Pips.
Welcher Spread ist beim CFD Trading noch tragbar?
Jeder traded anders. Es gibt ganz unterschiedliche Strategien beim Daytrading, wobei alle ihre Berechtigung haben.Bei jeder Strategie wirkt sich der Spread anders aus, weswegen es keinen absoluten Grenzwert gibt welcher Spread noch im Rahmen liegt. Es kommt auch darauf an, welches Produkt Du handelst. Aktien und Indizes gehen generell mit höheren Spreads einher, Währungspaare werden beim Forex Broker dagegen mit im Vergleich niedrigeren Spreads gehandelt. Es reicht also nicht, die verschiedenen Broker zu vergleichen – auch die unterschiedlichen Spreads bei einem einzigen Broker erfordern einen Vergleich!
Behalte dabei immer im Kopf: Du startest nie mit 0 Pips, sondern immer mit einem Minus. Bei einem Spread von 0.6 Pips liegt das Minus bei 1.2 Pips, da Du Deine Position kaufst (einmal 0.6 Pip) und später verkaufst (noch einmal 0.6 Pip, also zusammen 1.2 Pips).
Darum spielen die Anzahl der Trades und der Trading-Stil eine große Rolle
Tradest Du viele CFDs, macht sich die im Spread versteckte Gebühr bei jedem einzelnen Kontrakt bemerkbar. Je mehr CFDs Du handelst, desto mehr Gebühren zahlst Du also. Denn für jeden einzelnen Handel, also jeden Kauf und Verkauf, wird der Spread fällig.
Und hier kommt Deine Strategie ins Spiel. Von langfristigen Strategien sprechen wir, wenn Du nur wenige Trades pro Monat ausführst und auf lange Strecken handelst. In diesem Fall machen sich die Spreads nicht so stark bemerkbar, da bei einem Take-Profit von beispielsweise 500 Pips die Spreads von insgesamt 1.2 Pips keinen großen Anteil haben. Anders sieht das bei einer kurzfristigen Trading-Strategie aus. Eine kurzfristige Strategie bedeutet, dass Du Trades innerhalb kurzer Zeiträume öffnest und schließt. Du handelst also hochfrequent und hast am Monatsende viele einzelne Käufe und Verkäufe ausgeführt – und bei jedem einzelnen wird der Spread erhoben. Auch mittlere und eher niedrige Spreads summieren sich bei kurzfristigen Strategien enorm auf. Umso wichtiger ist es, bei so einem Trading-Stil auf sehr niedrige Spreads zu achten.
Was versteht man unter „Minimum Spread“?
Die Konditionen des Brokers und die aktuelle Marktlage bestimmen die Höhe des Spreads. Und es kommt immer darauf an, ob Du eine Position gerade öffnest (also kaufst) oder schließt (verkaufst). Es gibt einen Mindestbetrag, der für den Kauf von CFDs nötig ist – und das ist der Minimum Spread. Es handelt sich als um den Betrag, denn Du mindestens zahlst.
Bei einem stark volatilen Markt ist der Minimum Spread tendenziell höher. Beachte: Der Spread wird Dir angezeigt, wenn Du in den Handel eintrittst. Jetzt musst Du im Kopf behalten, dass der Spread beim Schließen der Position noch einmal erhoben wird!
Was ist ein hoher Spread?
CFD entscheidend: Ab welchem Wert genau ein Spread hoch ist, hängt davon ab, welche Art von CFDs Du handelst und welche Strategie Du verfolgst. Ganz pauschal gehen wir aber davon aus, dass ein Spread von 1.0 oder mehr hoch ist. Mit einer Ausnahme: Bei Aktien und Indizes kann auch ein Spread von 1.2 noch realistisch sein. Hier sind Spreads ab 1.5 als hoch einzustufen.
Insiderwissen: Ein hoher Spread wird oft als Indikator für eine Illiquidität des Produkts angesehen, wenn auch möglicherweise nur eine kurzfristige. Das kann also hohe Verluste für Dich bedeuten. Aus diesem Grund raten wir kategorisch von Spreads ab, die über 1.5 Pips liegen.
Beispiel aus dem Forex Trading
Auch wenn feste Spreads am Anfang kalkulierbarer erscheinen, ist auf lange Sicht ein variabler Spread ohne Kommission in der Regel ratsam. Ich selber handel auch mit variablen Spreads ohne Kommision bei meinen Brokern, denn der variable Spread ist niedriger und lässt sich trotzdem noch ein wenig kalkulieren. Kommissionen sind vor allem am Anfang eine schlechte Idee, denn sie summieren sich bis zum Monatsende unübersehbar auf. Und dieser Grundsatz gilt nicht nur beim Handel mit CFDs, sondern auch beim Forexhandel. Aber wie genau sieht das nun aus?
Wir arbeiten wieder mit einem Beispiel, und zwar mit dem schon bemühten Währungspaar Euro/US-Dollar mit einem CFD Spread von 0.6 Pips. Wir traden auf dem 1-Minuten-Chart. Ziel ist, einen günstigen Einstieg zu finden.
Kursbeobachtung: Zunächst liegt der Euro/US-Dollar bei 1.1200 Pips, steigt dann um 12 Pips auf 1.1212 Pips und fällt dank Kurskorrektur, bis er sich auf 1.1207 Pips einpendelt. Ein neuer Kursanstieg zeigt bei 1.1216 Pips ein Hoch, wir sehen einen Aufwärtstrend. Sinnvoll ist nun, während der folgenden Korrektur einen Einstieg zu finden.
Wir steigen bei einem CFD Spread von 0.6 Pips ein und erhalten den EUR/USD bei einem Kurs von 1.1210,6 Pips. Im nächsten Schritt wird der Stop Loss festgelegt, und zwar auf dem vorherigen Tief von 1.1207 Pips. Damit liegt das Risiko bei etwa 4 Pips (genauer gesagt 3.6). Das Chance-Risiko-Verhältnis liegt in unserem Fall bei 10 zu 4, also bei 2,5. Wir sehen, dass sich der Kurs nach oben bewegt und können die Position bei 1.1220 Pips schließen. Gewinn: ~8.8 Pips (1.1220-1.210,6=9.4 und nun nochmal 0.6 Pips Spread abziehen ist gleich 8.8)
FAQ – CFD Spread
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Christian Böttger
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Über den Autor:
Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.
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