Mit der Limit Order kannst Du einen Trade zu einem besseren Preis als dem aktuellen Marktkurs auszuführen, indem Du den Mindestverkaufs- oder Höchstpreis festlegst.
Grundsätzlich unterscheiden wir in: Limit Buy Order, Limit Sell Order, Buy Stop Limit Order und Sell Stop Limit Order. Stop Orders sind auch hilfreich, wenn Du zum Beispiel Dein Risiko managen möchtest. Genau genommen gehören Take Profit und Stop Loss Orders auch dazu:

Limit Buy Order: Kauft das Asset zu einem festgelegten Preis oder besser.
Limit Sell Order: Verkauft einen Vermögenswert zu einem festgelegten Preis oder besser.
Buy Stop Limit Order: Wandelt sich in eine Limit Buy Order, wenn ein bestimmter Stop-Preis erreicht wird.
Sell Stop Limit Order: Wird aktiviert und in eine Limit Sell Order umgewandelt, wenn der Kurs den definierten Stop-Preis erreicht.
Take Profit Order: Schließt eine Position automatisch, wenn ein festgelegter Gewinn erreicht wird.
Stop Loss Order: Schließt automatisch die Position, sobald der festgelegte Verlust erreicht ist, um weitere Verluste zu verhindern.
Kurzüberblick: Limit Order
Die Limit Order ist im Bereich des Börsenhandels weit verbreitet und dient in verschiedenen Konstellationen als sinnvoller Orderzusatz beim Kauf oder Verkauf.
Durch die Verwendung von Limit Orders können Höchstkurse für den Kauf und Mindestkurse für den Verkauf von Wertpapieren festgelegt werden.
Es besteht zudem die Möglichkeit, Limit Orders mit anderen Orderarten zu kombinieren.
Die Limit-Order bleibt für bis zu 90 Tage gültig, wobei die genaue Dauer vom Händler selbst festgelegt werden kann.
Sollte der gewünschte Kurs während des Zeitraums nicht erreicht werden, verfällt die Limit Order irgendwann automatisch und wird nicht ausgeführt.
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Definition: Was ist eine Limit Order?
Der Definition nach handelt es sich bei einer Limit Order um eine spezifische Anweisung im Finanzwesen, die Anleger nutzen, um den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren zu steuern. Bei einer Limit Order legt der Anleger einen bestimmten Kurs (Limit) fest, zu dem er bereit ist, ein Wertpapier zu kaufen oder zu verkaufen.
Die Limit Order bleibt für eine vorab festgelegte Zeitspanne, in der Regel bis zu 90 Tage, gültig. Während dieser Zeit wird die Order nur dann ausgeführt, wenn der Marktpreis das vom Anleger festgelegte Limit erreicht oder unterschreitet. Die Verwendung von Limit Orders ermöglicht es Anlegern, präzise Kontrolle über ihre Handelsstrategien zu haben und potenzielle Verluste zu minimieren oder Gewinne zu maximieren. Die Limit Order lässt sich in verschiedene Untergruppen gliedern:
Buy Limit Order
Bei dieser Order legt der Anleger einen festen maximalen Preis, das sogenannten Limit, fest, zu dem er oder sie bereit ist, das betreffende Wertpapier zu erwerben. Wie bei allen Limit Orders lässt sich auch bei der Buy Limit Order die Zeitdauer vom Anleger festlegen. Im Regelfall ist die Buy Limit Order für 90 Tage aktiv, insofern keine manuelle Anpassung vorgenommen wird.
Die Ausführung der Order erfolgt in dieser Konstellation nur dann, wenn der Marktpreis das vom Anleger fixierte Limit erreicht oder unterschreitet. Ein Unterschreiten ist beispielsweise bei größeren Kursschwankungen und volatilen Märkten möglich. Dank der Buy Limit Order hat der Investor die Option, günstige Einstiegspunkte abzuwarten und von möglichen Kursrückgängen zu partizipieren.
Die Buy Limit Order ist demnach ein Instrument zur präzisen Steuerung von Kaufentscheidungen. Darüber hinaus dient das Finanzinstrument zur Umsetzung einer vorausschauenden Handelsstrategie, die sich nicht von Gefühlen oder kurzfristigen Entscheidungen beeinflussen lässt.
Beispiel für eine limitierte Kauforder
In dem folgenden, frei konstruierten, Beispiel, zeige ich Dir die Funktionsweise der limitierten Kauforder mit konkreten Zahlen.
Bei einer Aktie, von der der Trader grundsätzlich überzeugt ist, lässt sich eine kurzfristige Preisreduzierung erwarten. Auf Basis der gegenwärtigen Kurshöhe von 60 Euro rechnet der Anleger, dass eine Kursreduzierung von 10 Prozent wahrscheinlich ist und er bereit wäre, für 54 Euro pro Aktie in den Wert zu investieren. Der Trader platziert aufgrund dieser Gegebenheiten eine Buy Limit Order bei seinem Broker für 54 Euro mit einem Tageslimit von 30 Tagen.
Nach der Aktivierung der Order ist keine tägliche Prüfung der Kurse erforderlich, sondern die Ausführung erfolgt automatisch mit Erreichen oder Unterschreiten der 54 Euro. Insofern innerhalb der 30 Tage der Kurs weiter steigt oder nicht auf, beziehungsweise unter, 54 Euro fällt, wird die Order nicht vollzogen.
Sell Limit Order
Die Sell Limit Order stellt vereinfacht gesagt das Gegenteil einer Buy Limit Order dar. Mit dieser präzisen Anweisung im Börsenhandel kann der Anleger gezielt Wertpapiere verkaufen. In dieser Konstellation setzt der Investor ebenfalls einen festen Preis, das Limit, fest, zu dem das im Depot befindliche Wertpapier verkauft werden soll. Es handelt sich dabei um den Mindestpreis, sodass auch höhere Kurse möglich sind, aber keine geringeren.
Der Zeitraum lässt sich analog zur Buy Limit Order für bis zu 90 Tage fixieren. Die Ausführung erfolgt nur, wenn der Marktpreis das vom Anleger festgelegte Limit erreicht oder überschreitet.
Somit kann der Verkaufsprozess auch technisch unterstützt ganz gezielt, im Sinne des Anlegers, gesteuert werden. Potenzielle Verluste können darüber hinaus minimiert werden. Die Sell Limit Order ist ein weiteres effektives Instrument zur Umsetzung einer strategischen Verkaufsentscheidung und zur Optimierung von Renditemöglichkeiten.
Beispiel für eine limitierte Verkaufsorder
In unserem Beispiel beträgt der aktuelle Kurs einer Aktie 50 Euro. Der Anleger, welche nicht täglich die gegenwärtigen Kurse prüfen und stetig Entscheidungen treffen möchte, informiert sich detailliert über technische Hürden. Darüber hinaus informiert er sich über die aktuelle Konjunktur und Aktienentwicklungen von Referenzwerten.
Auf Basis dieser verschiedenen Parameter und Einflussfaktoren entscheidet sich der Anleger, eine Limit Order bei 57 Euro zu setzen. Die Prognose und Analyse geht von steigenden Kursen aus. Aus diesen Gründen wird Order erst aktiv, wenn der Aktienkurs die 57 Euro erreicht oder übertrifft. Falls der Kurs unter dem festgelegten Verkaufspreis liegt, bleibt die Order unberührt und wird nicht ausgeführt.
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Wie genau funktioniert die Limit Order?
Um eine Limit Order auszuführen, gibt der Anleger das gewünschte Tickersymbol ein und wählt die Option zum Kaufen oder Verkaufen bei seinem Broker aus. Die Anzahl der zu handelnden Aktien wird über das Mengeneingabefeld festgelegt und kann je nach Markt hinsichtlich der Verfügbarkeit deutlich variieren.
Dabei wird bei Verkaufsanträgen ein Verkaufslimit festgelegt. Dieses definiert den niedrigsten Preis, zu dem der Verkäufer bereit ist, die Aktie zu verkaufen. Die Order wird nur ausgeführt, wenn der Angebotskurs (Briefkurs) des Wertpapiers gleich oder höher als der Limitkurs ist.
Bei den Kaufanträgen wird dazu ein Höchstpreis an den Broker mitgegeben. Diese beiden voreingestellten Werte, die sich im Bedarfsfall auch ändern lassen, legen fest, in welcher Konstellation der Handel stattfindet. Es ist wichtig zu beachten, dass keine Ausführungsgarantie besteht. Die Order wird nur dann ausgeführt, wenn der Geldkurs des Wertpapiers (der höchste Preis, den ein Käufer bereit ist zu zahlen) gleich oder höher als der Limitkurs ist.
Zusätzlich wählt der Anleger die Gültigkeitsdauer des Auftrags bei seinem Broker. Bei den Limit Orders stehen im Regelfall verschiedene Gültigkeitszeiträume zur Auswahl. Neben dem Eintrag „DAY“, der am Ende des Handelstages verfällt, oder „GTC“ (Good-Til-Canceled), lassen sich bei den Brokern auch exakte Daten eintragen. Bei der Auswahl GTC bleibt der Auftrag normalerweise offen, bis er manuell storniert wird.
Beachte: Limit Orders bieten keine Garantie auf Ausführung, da sie von der Aktienverfügbarkeit zum angegebenen Preis abhängen. Die Gültigkeitsdauer variiert je nach Broker und kann Optionen wie „Immediate or Cancel“ und „Fill or Kill“ umfassen. Die Limitpreise können sich aufgrund der Marktschwankungen und begrenzten Liquidität des Wertpapiers verändern, was die Vorhersagbarkeit beeinträchtigen kann. Aus diesem Grund kann die genaue Ausführung einer Limit Order in sehr volatilen Märkten oder bei begrenzter Liquidität eine ziemliche Herausforderung sein.
Vor- und Nachteile von Limit Orders
Im folgenden Absatz erläutern wir kurz und prägnant die Vor- und Nachteile bei der Nutzung eine Limit Order. Wie bei allen anderen Ordertypen, gibt es trotz der zahlreichen Vorteile auch Nachteile, die sich wie folgt zusammenfassen lassen:
Vorteile:
Limit Orders ermöglichen es, Trades zu einem vorher fixierten, günstigeren Preis als dem aktuellen Kurs zu realisieren.
Durch die Festlegung eines Höchstpreises beim Kauf oder eines Mindestpreises beim Verkauf bieten Limit Orders eine präzise Kontrolle über den gewünschten Ausführungspreis.
Investoren können mithilfe von Limit Orders gezielt von kurzfristigen Preisbewegungen profitieren, ohne stetig das Marktgeschehen beobachten zu müssen.
Das Risiko von unerwünschten Ausführungen zu ungünstigen Kursen wird durch die genaue Festlegung des Kurses bei Limit Orders deutlich minimiert.
Eine Limit Order ermöglicht es Anlegern, ihre Handelsstrategien im Vorfeld zu planen und diszipliniert umzusetzen.
Investoren können durch den Einsatz von Limit Orders von volatilen Marktbedingungen profitieren, indem sie auf bestimmte Preisniveaus warten.
Die automatische Ausführung bei Erreichen des festgelegten Preises erleichtert es, Trades auch außerhalb der regulären Handelszeiten umzusetzen.
Durch die Verwendung von Limit Orders können Anleger Liquidität in einem bestimmten Preisbereich bereitstellen oder nutzen.
Limit Orders reduzieren die emotionale Komponente im Handel, da sie im Vorfeld definierte Parameter folgen.
Anleger können mit Limit Orders ihre Handelsaktivitäten besser organisieren und ihre Investmentziele effektiver verfolgen.
Limit Orders bieten eine präzise Methode, um von kurzfristigen Kurskorrekturen oder technischen Levels zu profitieren.
Die Flexibilität von Limit Orders ermöglicht es, auf verschiedene Marktbedingungen und Handelsstrategien individuell einzugehen.
Nachteile:
Limit Orders bieten keine Gewähr für eine sofortige Ausführung, da sie nur zum vorher festgelegten Preis oder besser ausgeführt werden, was zu verpassten Handelsmöglichkeiten führen kann.
In volatilen Märkten besteht das Risiko, dass Limit Orders nicht ausgeführt werden, wenn der Markt den vorher festgelegten Preis nicht erreicht.
Bei schnellen und starken Kursbewegungen können Limit Orders trotz des fixierten Kurses zu Preisunterschieden zwischen dem festgelegten Limit und dem tatsächlichen Ausführungspreis führen.
Die Verwendung von Limit Orders erfordert eine genaue Einschätzung des optimalen Ausführungspreises, was in unsicheren Marktbedingungen zu suboptimalen Ergebnissen führen kann.
Optionen als Alternative zu Limit Orders
Der Handel mit Optionen stellt für Anleger eine mögliche, strategische Alternative zu Limit Orders dar. Besonders Stillhaltergeschäfte, zu denen Short Calls und Short Puts gehören, können unter spezifischen Umständen als Alternativen zu Limit Orders fungieren.
Short Put: Bei einem Short Put verkauft der Anleger eine Verkaufsoption ohne im Besitz des zugrunde liegenden Vermögenswerts zu sein. Das Ziel ist es dabei, von steigenden oder stabilen Kursen zu profitieren. Der Verkäufer verpflichtet sich, den Vermögenswert zum festgelegten Preis zu kaufen, wenn der Käufer dies wünscht.
Short Call: Der Short Call ist eine weitere Optionsstrategie, bei der ein Anleger eine Kaufoption verkauft, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert zu besitzen. In dieser Konstellation ist das Ziel, von fallenden Kursen zu profitieren.
Mögliche Arten der Limit Order
Bei den Limit Orders gibt es verschiedene Arten, aus denen der Anleger auswählen kann. Beim Trading lernen ist es wichtig, alle Arten zu kennen und zu verstehen, um die bestmöglichen Resultate zu erzielen.
Take Profit: Die Take Profit Order ist eine Anweisung des Anlegers, bei der ein Trader einen bestimmten Kurs festlegt. Sobald der Marktpreis dieses Niveau erreicht oder überschreitet, wird die Order automatisch ausgeführt. Diese Art der Order ermöglicht es Anlegern, ihre Rendite zu optimieren, indem sie automatisch bei vorteilhaften Kursentwicklungen handeln.
Stop-Limit Order: Die Stop-Limit Order ist eine strategische Handelsanweisung, die bei Verkäufen genutzt wird. Der Anleger legt in dieser Konstellation zwei Preise fest: den Stop-Preis und den Limit-Preis. Wenn der Stop-Preis erreicht wird, wird die Order aktiviert, und eine Limit Order wird ausgelöst. Das Limit gibt dabei an, zu welchem Preis die Ausführung erfolgen soll. Dies dient dazu, Verluste zu begrenzen und ermöglicht präzise Kontrolle über den Verkaufsprozess. Mit dieser Order lassen sich potenzielle Gewinne absichern.
Limit-If-Touched (LIT): Eine Limit-if-Touched-Order ermöglicht den Kauf (oder Verkauf) eines Finanzinstruments zu einem vorher festgelegten oder günstigeren Kurs im Vergleich zum aktuellen Marktwert. Diese Order bleibt aktiv im System von IB, bis der vordefinierte Auslösekurs erreicht wird. Die Funktionsweise ähnelt einer Stop-Limit-Order, wobei sich der Unterschied darin zeigt, dass bei einer LIT-Verkaufsorder der Kurs über dem aktuellen Marktwert liegt, während bei einer Stop-Limit-Verkaufsorder der Kurs unter dem aktuellen Marktwert platziert wird.
At-or-Better: Eine At-or-Better Order repräsentiert eine weitere Form der Limit Order, die ausschließlich zu einem vorher festgelegten Kurs oder zu einem höheren Preis ausgeführt wird. Diese Order eignet sich beispielsweise für Trader, die auf einen bevorstehenden Ausbruch spekulieren und am folgenden Aufwärtstrend teilnehmen möchten. Aufgrund der spezifischen Preisvorgabe kann die Ausführung jedoch längere Zeit in Anspruch nehmen oder sogar gänzlich ausbleiben. Im Gegensatz dazu beauftragt eine At-Best Orderm, auch als „Bestens“ bezeichnet, den Broker, den Handelsauftrag zum derzeit besten verfügbaren Preis auszuführen. Diese Anweisung gewährleistet, dass die Marktorder ausgeführt wird, sobald eine geeignete Gegenpartei für den Auftrag existiert.
Do-Not-Reduce (DNR): Die Do-Not-Reduce Order ist eine durch den Anleger nutzbare Ausführung, welche darauf hinweist, dass eine Limit Order bei Teilausführungen nicht reduziert werden soll. Wenn die Order nicht vollständig ausgeführt werden kann, bleibt sie unverändert stehen, anstatt den verbleibenden Auftrag anzupassen. Dies hilft, die ursprünglichen Handelsstrategien und Preisvorstellungen beizubehalten. Somit kann auch bei wenig gehandelten Derivaten eine Ausführung ausschließlich bei ausreichendem Handel gesichert werden.
Limit-On-Open (LOO): Bei der Limit-On-Open Order handelt es sich um eine Anweisung, die festlegt, dass eine Limit Order nur zum Eröffnungspreis des Marktes oder zu einem besseren Kurs ausgeführt werden soll. Diese Orderart ermöglicht es Anlegern, gezielt von den Eröffnungskursen zu profitieren und präzise Einstiegspunkte für ihre Handelsstrategien zu wählen.
Limit-On-Close (LOC): Die Limit-On-Close Order wird mit LOC abgekürzt und ist ebenfalls eine Handelsanweisung im Rahmen der Limit Order. Konkret wird dabei die Ausführung ausschließlich zum Schlusskurs des Marktes oder zu einem besseren Preis realisiert. Diese Order ermöglicht es Anlegern, gezielt von den Schlusskursen zu profitieren und ihre Positionen auf präzise Weise zum Tagesende zu schließen oder zu eröffnen.
Übrigens, hier noch mein Video zur Stop-Loss-Order:
FAQ – Order Limit
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Christian Böttger
Vollzeit-Trader
>75% Trefferquote
+6 Jahre Erfahrung
>100K € Jahresgewinn
Über den Autor:
Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.