Gold nimmt innerhalb der Liste aller an der Börse gehandelten Rohstoffe eine Sonderstellung ein. Das Edelmetall gilt als gute Vorsorge bei sogenannten „Black Swan Events“ (Finanzkrisen, Pandemien oder Terroranschläge) innerhalb eines diversifizierten Portfolios, ebenso wie es der Auslöser für einen sprunghaften Anstieg der Inflation sein kann.
Den Namen Edelmetall erlangte Gold nicht aufgrund des Wertes, sondern auf Basis der chemischen Einteilung in rostfreie Metalle. Dennoch nimmt dieses Metall in der öffentlichen Wahrnehmung einen anderen Stellenwert als Rhodium oder Palladium ein.
Das Gold Trading hilft Dir aus diesem weltweiten Ansehen Kapitalerträge zu erzielen. In diesem Ratgeber zeige ich Dir, welche Optionen Dir für das Trading in Gold zur Verfügung stehen.
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Kurzüberblick: Gold Trading
Gold genießt unter Anlegern den Ruf eines wertstabilen Investments in Zeiten steigender Inflation oder nicht planbarer negativer Events wie zum Beispiel globalen Finanzkrisen.
Das Investment in Gold bietet sich in Form von Goldbarren und Münzen ebenso wie Assetklassen an. Dazu gehören unter anderen CFDs, ETFs oder Aktien.
Der Goldpreis verhält sich während allgemeinen Börsentiefs in indirekter Korrelation zu zahlreichen anderen Assetklassen wie Aktien oder Währungen.
Im Daytrading fällt die Volatilität des Goldpreises zur Öffnung der amerikanischen Börse am signifikantesten aus.
Vor dem Start des Handels mit Gold empfehle ich eine Testphase in einem Trading Demokonto, um die Eigenheiten des Goldmarkts besser zu verstehen.
Gold ist eine begrenzte Ressource und erfordert in der nahen Zukunft Konzepte für den Erhalt von Angebot und Nachfrage.
Was ist Gold Trading?
Gold Trading ist der englische Name für den Goldhandel. Gold ist in diesem Zusammenhang sowohl den Edelmetallen als auch den Rohstoffen zuzuordnen. Interesse an dieser natürlichen Ressource haben Goldschmiede ebenso wie Anleger, die mit dem Trading in Gold eine finanzielle Absicherung erzielen möchten.
Vergleichbar mit anderen Rohstoffen gehört Gold zu den weltweit anerkannten Werten. Der Handel ist auf dieser Tatsache aufbauend nicht regional begrenzt. Der Goldhandel umfasst dementsprechend einen globalen Markt, auf denen ein internationales Angebot ebenso wie eine weltweite Nachfrage anzutreffen sind.
Ein typisches Kennzeichen für das Gold Trading findet sich in Geldinstituten, die in den Goldhandel involviert sind. Zentralbanken investieren in Goldvorräte als ein krisensicheres Investment vor Ereignissen wie einer steigenden Inflation. Die amerikanische Zentralbank steht mit 8133 Tonnen auf dem ersten Platz, gefolgt von Deutschland mit insgesamt 3352 Tonnen Gold.
Die Wertstabilität in Krisenzeiten veranlasst Landesbanken ebenso wie private Anleger zu einem Investment in Gold. Länder wie Deutschland legen über 60 % der Gesamtwährungsreserven in Gold an.
Das in einem Kalenderjahr verzeichnete Handelsvolumen im Gold Trading hat sich in den letzten fünf Jahrzehnten um das Vierfache erhöht.
Warum wird so viel in Gold investiert?
Die seit den 70er Jahren steigenden Zahlen für den Goldhandel sind auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Dazu gehört unter anderem der Wunsch zahlreicher Anleger ihr Investment im Fall einer Krise vor hohen Verlusten zu schützen. Diese Überlegung setzt sich aus zwei Standpunkten zusammen.
Einige der Anleger kaufen bevorzugt physische Goldanlagen wie Goldbarren oder Münzen (unter anderem Krügerrand), um im Fall eines Absturzes der Währung, der Wirtschaft oder unruhigen politischen Zeiten ein alternatives Zahlungsmittel zur Hand zu haben.
Die andere Sichtweise besteht aus Anlegern, die mit einem Trading in Gold in erster Linie das Portfolio, bestehend aus mehreren Assetklassen, schützen. Allein zum Start dieses Jahrhunderts haben Finanzkrisen und Pandemien gezeigt, dass Börsenkrisen in der Regel mehrere Assetklassen negativ beeinflussen. Gold widersetzt sich für gewöhnlich dieser Entwicklung und hat sich auf diesem Weg seinen Ruf als krisensicherer Rohstoff erworben.
Gold dient als Wertspeicher in Krisenzeiten (unter anderem Inflation & Schwarze Schwäne).
Das Gold Trading bietet mehrere Handelsoptionen zur Erzielung von Kapitalerträgen.
Gold ist eines der klassischen Investments in einem diversifiziertem Portfolio.
Gold fungiert als alternatives Zahlungsmittel in politisch unruhigen Zeiträumen.
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Wie kann man mit Gold handeln?
Das Trading zu lernen, bedeutet im Hinblick auf das Trading in Gold zunächst einmal zu verstehen, welche Optionen Anlegern zur Auswahl stehen. Gold ist als Rohstoff den physischen Werten zuzurechnen. Anleger haben insofern die Option Gold als physische Anlage zu erwerben. Zu diesem Zweck ist Gold unter anderen als Barren, Münzen oder Schmuck erhältlich.
Der Wert dieser Investitionen richtet sich nach dem Gewicht des Goldes ebenso wie dem Goldanteil. Als klassisches Investment in Goldbarren empfehle ich Dir ausschließlich den höchsten Goldanteil von 24 Karat bzw. 99,9 % Goldanteil zu erwerben. Diese Investments besitzen auf dem Goldmarkt die höchste Anzahl an potenziellen Käufern.
Eine zweite Option besteht in einem indirekten Investment in Gold. Dieses Gold Trading umfasst den Kauf von Aktien aus dem Goldmarkt ebenso wie anderer Assetklassen. In dieser Form des Handels stehen entweder die Entwicklung des Goldpreises oder anderer Aktienkurse auf dem Goldmarkt im Fokus.
Die Anleger erwerben kein Gold in physischer Form. Dieses Trading in Gold hat darüber hinaus den Vorteil, dass die Anleger für das Gold keinen Safe oder ein Bankschließfach benötigen.
Beliebte Broker für Gold Trading
Für das Trading in Gold als börsengehandelter Rohstoff ist es eine Mindestanforderung die Trades über einen Broker durchzuführen. Für die Eröffnung eines Depots bieten sich derzeit verschiedene Anbieter mit eigener Trading Plattform an.
Die wichtigsten Merkmale für die Wahl eines geeigneten Brokers finden sich in dessen Seriosität, die unter anderem durch das Vorhandensein von Lizenzen und Regulierungen gekennzeichnet ist. In Deutschland haben sich im Gold Trading in den letzten Jahren diese 6 Broker das Vertrauen der Anleger erarbeitet.
XTB: Die Handelszeiten bei XTB reichen von 0:00 bis 23:00 Uhr. Eine Mindesteinzahlung ist bei diesem Broker nicht vorhanden.
Plus500: Dieser Broker ist durch CySEC ebenso wie die FCA reguliert. Die Mindesteinlage liegt bei 100 Euro.
Etoro: Dieser Broker zeichnet sich durch ein benutzerfreundliches Design aus, welches auch Einsteiger intuitiv verstehen. Die Mindesteinzahlung beträgt derzeit 50 US-Dollar.
IG: IG ist unter Anlegern speziell aufgrund der schnellen Ausführung von Ordern beliebt. Dieser Broker verzichtet ebenfalls auf einer Mindesteinlage.
RoboForex: Dieser Broker ist für seine niedrigen Gebühren bekannt. Die Mindesteinzahlung beginnt ab einer Summe von 10 US-Dollar.
Capital.com: Bei Schwierigkeiten steht den Kunden bei diesem Broker ein kompetenter und lösungsorientierter Support zur Seite. Die Mindesteinlage startet ab einem Betrag von 80 Euro.
Mögliche Finanzinstrumente
Das Gold Trading spielt sich nicht ausschließlich in der Anlageklasse der Aktien ab. Die Auswahl an Finanzinstrumenten eröffnet den Anlegern ein breites Spektrum an Möglichkeiten.
Anleger haben auf diesem Weg die Gelegenheit ein Portfolio zusammenzustellen, welches in Bezug auf das vorhandene Risiko sowie dem Aufwand für die Verwaltung der einzelnen Anlagen der bevorzugten Anlagestrategie entspricht. Fünf Anlageoptionen finden sich nachfolgend detaillierter beschrieben.
Gold CFDs
CFDs (auf Deutsch Differenzkontrakte) sind ebenfalls im Bereich des Gold Tradings anzutreffen. Dieses Anlageprodukt funktioniert auf der Basis der Kursentwicklungen des Goldpreises. Die Anleger erwerben insofern keine Anteile an Aktien oder physischem Gold, sondern geben eine Prognose über die nächsten Schwankungen des Goldpreises ab.
Für die Vorhersage eines steigenden Kurses platzieren die Anleger im Gold Trading mit CFDs eine Long-Position (Kauf) oder alternativ eine Short-Position (Verkauf), wenn die Anleger von fallenden Kursen überzeugt sind.
3 Beispiele für Gold CFDs:
Kassa Gold CFD: Diese CFDs beziehen sich auf den aktuellen Goldpreis. Die Preise orientieren sich auf die Kosten für den Kauf einer Feinunze (31,103 g) auf dem Goldmarkt.
Gold CFD mit Hebel: Im Handel mit CFDs besteht eine der Option darin einen Hebel anzuwenden und die in der Order enthaltene Margin zu erhöhen. Für private Kleinanleger liegt der maximale Hebel im Allgemeinen bei 1:20.
Gold Futures CFD: Diese CFDs beziehen sich auf den Basiswert von Gold Futures. Gehandelt wird infolgedessen auf Basis von Gold Futures und nicht den Derivaten direkt.
Beachte: Im Zuge des Gold Tradings mit Hebeln besteht seit Januar 2023 nicht länger eine Nachschusspflicht für Verluste. Diese Neuregelung gilt in erster Linie für Kleinanleger und dient dem Zweck diese Anleger vor hohen Verlusten zu schützen.
Gold ETFs
Exchange Traded Funds (ETFs) sind Fonds, die einen Börsenwert nachbilden. Im Fall von Gold handelt es sich zum Beispiel, um den aktuellen Goldpreis oder Aktien von Goldminen oder anderen Unternehmen vom Goldmarkt.
Für ein ausbalanciertes Risiko innerhalb des Fonds stellen die Anbieter einiger ETFs ein eigenes Portfolio bestehend aus mehreren Anlagen zusammen. Auf diesem Weg erhalten die Anleger die Möglichkeit mit dem Kauf von Anteilen an einem ETF ein Spektrum an Werten aus dem Goldmarkt zu den eigenen Investitionen hinzuzufügen.
3 Beispiele für Gold ETFs:
Name | ISIN | Total Expense Ratio | Ertragsverwendung | Fondsvolumen |
---|---|---|---|---|
iShares Physical Gold EUR Hedged ETC | IE0009JOT9U1 | 0,25 % pro Jahr | Thesaurierend | 27 Millionen Euro |
WisdomTree Physical Gold | JE00B1VS3770 | 0,39 % pro Jahr | Thesaurierend | 4,1 Milliarden Euro |
Amundi Physical Gold ETC | FR0013416716 | 0,39 % pro Jahr | Thesaurierend | 3,59 Milliarden Euro |
Beachte: In Deutschland sind die Fonds im Allgemeinen unter der Abkürzung ETC für Exchange Traded Commodities bekannt. Aufgrund dieser Unterscheidung ist es den Anbietern möglich einen Fond auf Basis eines einzigen Bestandteils zusammenzustellen. In ETFs ist dieses Vorgehen in Deutschland ansonsten rechtlich nicht gestattet.
Gold Aktien
Auf dem Goldmarkt befinden sich neben physischem Gold ebenfalls Gold Aktien. Diese Aktien stammen unter anderem von Goldminen, die Anteile an ihrem Unternehmen zur Verfügung stellen. Die Entwicklung der Aktienkurse orientiert sich stark an der Entwicklung des Goldpreises. Je höher die Nachfrage für dieses Edelmetall ausfällt, umso mehr rücken Goldminen und Unternehmen, die im Abbau von aktiv sind in den Fokus der Anleger.
In den letzten Jahren hat ein Großteil der Abbauunternehmen das jährliche Volumen an Gold kontinuierlich reduziert. Diese Entwicklung ist unter anderem auf das nahe Ende der natürlichen Goldvorkommen zurückzuführen.
3 Beispiele für Gold Aktien:
Barrick Gold Corporation: Der Börsenstart des kanadischen Unternehmens reicht bis aus das Jahr 1983 zurück. Anleger, die sich einen langfristigen Überblick über die Entwicklung einer Aktie verschaffen möchten, finden zu dieser Gold Aktie eine Fülle an historischen Kursverläufen.
Galiano Gold Inc.: Das Unternehmen mit Firmensitz im kanadischen Vancouver betreibt bekannte Goldminen auf dem afrikanischen Kontinent. Die Aktie des Unternehmens wird seit dem Jahr 2008 gehandelt.
Renegade Gold Inc.: Dieses Unternehmen ist rund um die Region Red Lake im kanadischen Ontario in den Abbau vom Gold involviert. Der Börsengang des Unternehmens erfolgte im Jahr 2009.
Beachte: Die Investition in Gold Aktien bringt im Vergleich zu physischem Gold zumindest in der Theorie die Chance auf die Auszahlung von Dividenden mit sich. Kursteigerungen der Aktien sind insofern nicht die einzigen Optionen, um mit der Investition in Gold Aktien die Kapitalerträge zu steigern.
Gold Futures
Im Vergleich zu den bereits erwähnen CFDs, die Gold Futures als Underlying (Basiswert) verwenden, handelt es sich bei Gold Futures um eine Möglichkeit direkt in dieses Finanzinstrument zu investieren. Im Vergleich zu den Differenzkontrakten (CFDs) sind Futures den Terminkontrakten zuzurechnen. In einem Vertrag wird jeweils ein Termin festgehalten und der Preis, der zu diesem Zeitpunkt gilt.
Dieser Zeitpunkt ist im Allgemeinen nicht veränderbar. Ist ein Vertragspartner gewillt Änderungen zu akzeptieren, bedeutet das Verschieben des Termins oftmals die vorausgesetzte Akzeptanz von weiteren Kosten, sodass diese Option in der Realität nur wenig rentabel ist. Anleger benötigen aufgrund dieses Risikos ein umfassendes Know-how über den Goldmarkt, um den festgelegten Termin nicht zufällig zu bestimmen.
Beachte: Der Handel mit Gold Futures gehört nicht zu den Over the Counter Geschäften, die sich außerhalb der Börse abspielen. Der Handel findet auf sogenannten Terminbörsen statt. Darunter fallen in Europa der Eurex (European Exchange) oder in den USA der CBOT (Chicago Board of Trade) sowie der CME (Chicago Mercantile Exchange).
Gold Optionen
Gold Optionen unterteilen sich in zwei Kategorien. Auf der einen Seite stehen die Call-Optionen und auf der anderen Seite die Put-Optionen. Call-Optionen räumen den Käufern das Recht zum Kauf ein. In Put-Optionen verhält es sich umgekehrt und die Verkäufer erhalten das Recht zum Verkauf. Aus dem eingeräumten Recht entsteht keine Verpflichtung.
Die Gold Optionen sind im Allgemeinen wie bei einem Finanzkontrakt üblich an einen bestimmten Preis in Kombination mit einem festgelegten Zeitpunkt gebunden. Die Anleger sind gut beraten im Vorfeld zu prüfen, welchen Einfluss eine nicht genutzte Option auf das eigene Portfolio ausübt.
Beachte: Im Rahmen von Gold Optionen ist in der Regel eine Optionsprämie enthalten. Diese Prämie fällt bei jedem Kauf einer Option an. Eine Rückerstattung für den Fall, dass der Inhaber des Rechts von diesem keinen Gebrauch macht, ist nicht vorgesehen.
Wodurch wird der Goldpreis beeinflusst?
Ein Blick auf den Chart des Goldpreises zeigt, dass das Trading in Gold für Anleger mit Höhen und Tiefen verbunden ist. Als Rohstoff weist das Gold Trading ein hohes Maß an Korrelation auf und reagiert aufgrund dessen antizyklisch zu Entwicklungen, die einen negativen Effekt auf andere Assetklassen besitzen.
Im Gesamtgefüge der Kursschwankungen des Goldpreises nehmen noch weitere Faktoren Einfluss auf den Anstieg oder Fall des Preises. Diese Faktoren zu kennen, gehört für Anleger, die einen Teil ihres Portfolios in Gold anlegen, zum unverzichtbaren Basiswissen. Nachfolgend zeige ich Dir, wie die 5 wichtigsten Einflussfaktoren den Grundstein für die Volatilität des Goldpreises legen.
Globale Nachfrage: Das Gesetz von Angebot und Nachfrage gilt ebenfalls für den Goldmarkt. Für das Trading in Gold besteht ein entscheidendes Merkmal in der ansteigenden Nachfrage nach Gold, die seit mehreren Jahrzehnten andauert. Allein in den ersten zwei Quartalen des Jahres stieg die Nachfrage im Vergleich zu 2022 um weitere 7 % an. Im Zuge einer steigenden Nachfrage besteht im gleichen Maße das Potenzial für einen Preisanstieg des Edelmetalls.
Bergbau und Produktion: Die Zahlen des Abbaus von Gold gehen seit Jahren zurück. Diese Entwicklung ist darauf zurückzuführen, dass es sich bei Rohstoffen wie Gold um eine nicht unendlich vorhandene natürliche Ressource handelt. Schätzungen zufolge sind die Vorkommen in 25 bis 30 Jahren aufgebraucht. Für den Erhalt des Angebots arbeiten Unternehmen an verbesserten Recyclingverfahren für Gold. Weitere Projekte umfassen das „Space Mining“. Geplant ist der Abbau von Gold und anderen Metallen auf Himmelskörpern wie Asteroiden oder Monden.
Wirtschaftliche Unsicherheit: Das Gold Trading hat sich in der Vergangenheit in Krisenzeiten als ein Rettungsanker im Portfolio etlicher Anleger erwiesen. Das zeigte sich in der Finanzkrise 2008 ebenso wie im Rahmen der auf Corona zurückzuführenden Kurseinbrüche des Aktienmarktes. In diesem Zusammenhang beginnst Du als Anleger den Goldpreis unter anderen Voraussetzungen zu betrachten. Eine hohe Nachfrage nach Aktien und anderen Assetklassen sorgt folglich für ein Abflachen der Goldpreise. Eine Garantie, dass der Goldpreis durchgängig diese Art von Korrelation aufweist, besteht vergleichbar zu anderen Investitionen nicht.
US-Dollar-Kurs: Die gegensätzliche Entwicklung in den Charts zeigt sich ebenfalls im Vergleich von Währungen zum Goldpreis. Eines der Beispiele, bei welchem die gegensätzliche Entwicklung am deutlichsten zutage tritt, ist der US-Dollar. Verliert die amerikanische Währung an Wert, erhöht sich Nachfrage nach Gold. Die sinkenden US-Dollar-Kurse erlauben es Anlegern aus dem Ausland einen höheren Anteil an Gold im Vergleich zu hohen Kursen des US-Dollar zu erhalten.
Zinsentwicklung: Die Zinsentwicklung hat einen großen Anteil auf die von den Anlegern erwartete Rendite. In Zeiträumen mit niedrigen Zinsen, steigt das Interesse an Gold und anderen Assets, die unabhängig von Zinssätzen die Chance auf Kapitalerträge gewähren. In Zeiten mit steigenden Zinsen investieren Anleger bevorzugt in festverzinsliche Produkte, um aus diese Phase den größtmöglichen Profit zu ziehen.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Goldhandel?
Das strategische Trading mit Gold ist ebenfalls vom passenden Timing abhängig, um die Chancen auf eine attraktive Rendite von Beginn an zu erhöhen. An dieser Stelle gebe ich Dir einige Einblicke in die Vorgehensweise, die es Dir erleichtert die günstigsten Zeitpunkte für das Gold Trading zu finden.
Für diese Strategie ist es für Anleger erforderlich die geldpolitischen Entwicklungen zu beobachten. Diese Beobachtungen gelten konkret für die Nachfrage nach Staatsanleihen ebenso wie Kursänderungen der Zentralbanken mit direkten Auswirkungen auf die Leitzinsen.
Im Blick auf die Entwicklung des Goldpreises sowie dem Erwerb von Staatsanleihen ist eine Verbindung festzustellen. Da der Goldpreis in US-Dollar an der Börse notiert, entfällt der Blick erfahrener Anleger zuerst auf amerikanische Staatsanleihen. Der vermehrte Kauf von amerikanischen Staatsanleihen löst zwei Entwicklungen aus.
Zuerst sinken die Renditen auf dem amerikanischen Markt. Im Gegenzug zu den sinkenden Renditen steigt der Goldpreis ebenso wie der Wert anderer Finanzprodukte im Gold Trading. Deutet sich eine höhere Nachfrage nach US-Staatsanleihen an, ist es für Anleger angebracht zeitnah über die Investition nachzudenken, um von Beginn an von den zu erwartenden Anstiegen zu profitieren.
Um die Rendite von 2-jährigen Staatsanleihen zu beobachten, kannst Du in der Charting-Plattform Tradingview das Symbol „US02Y“ in der Suche eingeben. Mit „US10Y“ findest du wiederum beispielsweise die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen.
Der Einfluss der Zentralbank zeigt sich am Beispiel der USA mit dem Anstieg der Leitzinsen. Erwarten die Anleger an anderen Stellen eine aussichtsreiche Rendite, steht das Trading in Gold in Konkurrenz zu diesen anderen Anlageprodukten. Die Nachfrage nach dem Gold Trading nimmt unter diesen Voraussetzungen ab.
Die sinkende Nachfrage hat im Anschluss weitere Auswirkungen auf die Kursentwicklung des Goldpreises. Zu diesem Zeitpunkt in Gold zu investieren erlaubt es den Anleger einen weniger hohen Einstiegspreis zu bezahlen, um im Fall eines erneuten Anstiegs des Interesses von dem zu erwartenden Kursanstieg zu profitieren.
Neben dem eher fundamentalen Ansatz solltest Du auf jeden Fall auch die technische Lage im Blick behalten. Nutze dafür einfache charttechnische Werkzeuge wie Unterstützungen oder Formationen wie der Doppelboden, um Deinen Einstieg zu verbessern.
Beachte: Nutze beim Gold Trading sowohl fundamentale als auch technische Faktoren. Bei eher kurzfristigen Handelsentscheidungen solltest Du etwas mehr auf die technische Analyse achten, während bei langfristigen Investments der fundamentale Ansatz etwas mehr Gewichtung haben sollte. Da Gold indirekt mit dem US-Dollar korreliert (schließlich heißt es ja Gold/USD), solltest Du stets geldpolitische Maßnahmen wie Leitzinsentscheidungen und Inflationsdaten (CPI-Daten bzw. Verbraucherpreisindizes) im Blick behalten.
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Handelszeiten für den Goldhandel
Zur Absicherung der Rendite des Portfolios im Rahmen der Diversifikation spielen die Handelszeiten für Gold und andere Rohstoffe augenscheinlich nur eine untergeordnete Rolle. Diese Perspektive verändert sich aus der Betrachtungsweise eines Daytraders. Zur Erzielung einer Rendite verbleiben im Daytrading lediglich wenige Stunden bis zum Börsenschluss des jeweiligen Tages.
Im Gold Trading ergeben sich aus diesem Grund heraus häufig Zeitfenster, in denen das Handelsaufkommen mit Gold sprunghaft ansteigt. Diese Zeitfenster sehen wie folgt aus:
Ab 9 Uhr: Die europäischen Börsen in Großbritannien ebenso wie dem Rest von Europa haben zu diesem Zeitpunkt ihren Start in den Tag erlebt. Die Orders treffen innerhalb der nächsten 90 Minuten bis zu zwei Stunden besonders zahlreich ein.
Ab 15:30 Uhr: Zu diesem Zeitpunkt ist der Handel in Nordamerika eröffnet. Ereignisse zwischen dem Börsenschluss und erneutem Handelsstart bringen mitunter Konsequenzen mit sich, die sich über den Atlantik bis auf das europäische Börsengeschehen auswirken. Erfahrene Anleger im Daytrading reagieren entsprechend aufmerksam auf einen in diesem Zeitrahmen plötzlichen fallenden oder steigenden Goldpreis.
Beachte: Im Hinblick auf die Volatilität des Goldpreises, also die Schwankungen rund um den Mittelwert, ist für das Gold Trading die Öffnung der US-Börse in New York der Startschuss für erhöhte Schwankungswerte. Daytrader aus Deutschland sind gut beraten dieses Zeitfenster zum Eröffnen und Schließen von Positionen zu bevorzugen.
Gold Traden: So kannst Du vorgehen
Für das Trading in Gold empfiehlt es sich aus meiner Sicht eine detaillierte Vorgehensweise anzuwenden. Vergleichbar mit der Arbeit, die Du darin investierst hast das Trading zu lernen, näherst Du Dich ebenfalls der Investition Deines Kapitals in Gold.
Beachtest Du die richtigen Schritte verringern sich noch vor dem ersten Trade das Risiko einen unüberlegten Ausflug in den Goldmarkt mit Verlusten zu bezahlen. Zur besseren Verdeutlichung des Ablaufs findest Du nachfolgend die wichtigsten 7 Punkte erläutert, sodass Du über eine Anleitung für diese Anlage zur Hand hast.
#1: Die Gold Trading Grundlagen
Das Fundament im Gold Trading liegt im Verständnis der Grundlagen. Dazu gehört es die verschiedenen Arten des Tradings mit dem Edelmetall Gold zu kennen. Den Goldhandel einzig auf den Kauf von Goldbarren zu beschränken, steht mitunter einer Rendite im Weg, die sich über die Ausschüttung von Dividenden für Gold Aktien noch erhöht.
Zeitgleich mit dem Erlernen dieser Grundlagen ist es ratsam mit der Suche nach einem geeigneten Broker zu beginnen. Die Zugehörigkeiten zu den regulierten Brokern ist ebenso wichtig als in Erfahrung zu bringen, welche Finanzinstrumente die Anbieter den Anlegern für das Gold Trading zur Verfügung stellen.
#2: Entwicklung des Goldpreises verstehen
Für die meisten Anleger sind Faktoren wie eine steigende Inflation oder Krisen auf dem Finanzmarkt untrennbar mit sinkenden Kursen an der Börse verbunden. Diese Entwicklung gilt für zahlreiche Assets, schließt das Edelmetall Gold jedoch in der Regel nicht mit ein. Anleger kehren in diesen Zeiten zu krisensicheren Werten wie Gold zurück.
Daraus entsteht eine Korrelation, die zu steigenden Goldpreisen beiträgt. Diesen Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage zu begreifen, ist ein erster Schritt, um für längere Investitionen ebenso wie im Tageshandel mit Gold die Entwicklung des Kurses anhand von aktuellen Nachrichten zu prognostizieren.
Faktoren Preisentwicklung: Zu diesen Faktoren gehören die weltweite Nachfrage, politische und wirtschaftliche Entwicklungen ebenso wie der aktuelle Kurs des US-Dollars. Zusätzlich ist es für Anleger wichtig im Auge zu behalten, wann der Abbau von Gold in den nächsten Jahrzehnten zum Erliegen kommt.
Zeitpunkt um zu handeln: Die Wechselbeziehungen zwischen der Anhebung des Leitzinses und der Nachfrage nach Gold ist inzwischen weithin bekannt. Für das Timing einer Investition bedarf es darüber hinaus einem Blick auf die aktuelle Beliebtheit von US-Staatsanleihen.
Handelszeiten: Die Eröffnung der Börse in New York gehört zu einem der Zeitpunkte, die über den Tag verteilt die größte Schwankungsbreite im Goldpreis verursacht. Daytrader widmen dem Goldcharts in der Zeit von 14:00 bis 17:00 Uhr eine besondere Aufmerksamkeit.
#3: Broker auswählen
Wie schon angesprochen, gehört das Trading in Gold nicht bei allen Brokern zu den vorhandenen Stärken. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger nach dem vorangegangenen Zeitaufwand für das Erlernen der Grundlagen in diesem Punkt einen gründlichen Vergleich nicht zu vernachlässigen. Erst nach Tagen oder Wochen auf die ersten Nachteile oder fehlenden Komponenten im Handel mit dem Rohstoff Gold zu treffen, bringt weitere Probleme mit sich.
Anleger, die sich zu diesem Zeitpunkt bereits in die Nutzung der Plattformen eingearbeitet haben, überlegen sich die nächsten Schritte genauestens und geben sich nicht selten mit diesen Mankos zufrieden. Welche Aspekte es bei der Auswahl eines Brokers zu beachten gilt, zeigen die folgenden drei Beispiele:
Beispiel für XTB: XTB erlaubt den Handel mit Gold an allen offiziellen Börsentagen für 23 Stunden am Tag. Ergeben sich in der Zeit von 0:00 bis 23:00 Uhr signifikante Veränderungen am Goldmarkt, sind die Anleger augenblicklich in der Lage darauf zu reagieren.
Beispiel für IG: IG gehört derzeit zu einem Broker auf dem Markt, die sich durch eine besonders kurze Zeitspanne von dem Erhalt einer Order bis zu deren Ausführung auszeichnet. Dieses kleine Zeitfenster ist ein Merkmal eines Brokers, der eine der wichtigsten Anforderungen für das Gold Trading mitbringt. Nicht lange auf das Ausführen der Orders warten zu müssen, schützt die Anleger ebenfalls besser vor zwischenzeitlich erfolgenden Kursveränderungen.
Beispiel für Etoro: Ein Vergleichskriterium, welches oftmals nicht den erforderlichen Stellenwert besitzt, ist die Benutzerfreundlichkeit einer Plattform. Ein unübersichtliches Design verursacht einen zusätzlichen Zeitaufwand, der speziell im Daytrading mit Gold nicht akzeptabel ist. Etoro ist in diesem Punkt ein gutes Beispiel für ein wohldurchdachtes Design.
#4: Instrument auswählen: Aktien, ETFs, CFDs und viele mehr
Anleger, die nicht oder nicht ausschließlich planen Gold in physischer Form zu erwerben, stehen vor der Frage, welches Finanzinstrument sich für dieses Edelmetall als Alternative anbietet. Jedes dieser Instrumente besitzt ein eigenes Profil mit individuellen Vor- und Nachteilen. Mit dieser Entscheidung ist ebenfalls der persönliche Verwaltungsaufwand verknüpft, der mit jedem Finanzinstrument in Verbindung steht.
Aktien ebenso wie Instrumente, die den Aktienkurs als Underlying verwenden, erfordern technische Analysen, um die Entwicklung im Auge zu behalten und auf diesen Resultaten aufbauend die späteren Entscheidungen zu treffen. Diese drei Beispiele verdeutlichen die Unterschiede zwischen den Finanzinstrumenten im Gold Trading:
Beispiel Aktie: Die Barrick Gold Aktie zeichnet sich durch eine große Volatilität aus. Die Kursschwankungen treten im Wochenchart ebenso deutlich hervor als auch in den Jahrescharts. Für Anleger, die mit dem Kauf von Aktien eine schnelle Rendite erzielen möchten, ist diese Aktie besonders gut geeignet.
Beispiel CFDs: CFDs in Verbindung mit einem Hebel zu verwenden, erweist sich im Gold Trading als risikoreich, aber dennoch für einige erfahrene Händler profitabel. Zum Training empfiehlt sich die Nutzung eines Trading Demokontos.
Beispiel ETFs: Der WisdomTree Physical Gold ETF bzw. ETC begründet sich auf dem Wert echter Goldvorräte. Die Anleger stehen mit diesem Investment dennoch nicht vor der schwierigen Aufgabe für dieses Gold eine sichere Aufbewahrung zu finden. Mit einem Fondsvolumen von 4,1 Milliarden Euro zeigt sich zudem, dass es sich um einen gewachsenen Fond handelt und kein erst kürzlich ins Leben gerufenes Finanzprodukt.
#5: Handelskonto für Gold eröffnen
Die Eröffnung eines Handelskontos bei einem Broker nimmt in der Regel wenige Werktage in Anspruch. Nachdem das Antragsformular ausgefüllt ist, beginnt bei regulierten Brokern zunächst eine Wartezeit. In diesem Zeitpunkt erfolgt eine Prüfung der Angaben, was unter anderem zur Verifizierung gehört. Typisch ist das Zusenden einer Zugangsnummer per Post, um zu überprüfen, ob die angegebenen Adressdaten der Wahrheit entsprechen oder nicht.
Weniger zeitaufwendig ist die Eröffnung eines kostenlosen Demokontos. Broker, die diese Option anbieten, setzen entweder ein Zeitfenster für die Nutzung oder gewähren die unbegrenzte Nutzung. In neue Assetklassen einzusteigen, hat mit dem Demokonto den Vorteil auf eine sichere Art und Weise mehr Erfahrungswerte zu sammeln.
Beachte: Je nach Anbieter bestehen einige Broker auf eine Mindesteinzahlung. Die Höhe variiert eventuell, wenn mehrere Kontoarten zur Auswahl stehen.
#6: Gold handeln
Nach der Eröffnung eines Handelskontos und der Einzahlung des ersten Betrags für das Gold Trading ist es möglich sofort in den Handel einzusteigen. An diesem Punkt ist es wichtig sich vorab zu fragen, wie vertraut die auf der Plattform vorhandenen Analysetools sind.
Für das Daytrading ebenso wie kurzzeitige Positionen ist es von Vorteil die einzelnen Funktionen zu kennen. Ansonsten besteht die Gefahr Anzeichen zu verpassen, die im Nachhinein zu einer anderen Entscheidung beigetragen hätten.
Tipp: Zu den Funktionen von Analysetools gehört zahlreiche individualisierbare Einstellungen. Es ist hilfreich sich einige Tage Zeit zu nehmen, um diese Einstellungen vorzunehmen und auf diese Weise unter anderen zu prüfen, ob die Schnelligkeit von Newsalarmen den eigenen Vorstellungen entspricht.
#7: Position schließen
Eine Position zu schließen benötigt bei einem Großteil aller Broker nicht mehr Aufwand als wenige Klicks. Stehen die Anleger unter Zeitdruck eine Position vor dem Handelsschluss des Tages zu schließen, ist der geringe Zeitaufwand als positives Merkmal anzusehen.
Um sich sicher zu sein, wann der passende Zeitpunkt zum Schließen einer Position gekommen ist, ist ein Blick auf die bisherige Performance von Vorteil. Diese Daten bilden in Kombination mit den zur Verfügung stehenden Analysetools die Grundlage für durchdachte Entscheidungen, um die investierten Summen nicht leichtfertig einem riskanten Trading in Gold auszusetzen.
Vor- und Nachteile von Gold Trading
Vorteile:
Gold gilt als ein krisensicheres Investment.
Die Goldpreise korrelieren mit anderen Assetklassen unter anderem bei steigender Inflation.
Trading in Gold bietet die Wahl zwischen physischem Edelmetall und anderen Assets.
Die historische Preisentwicklung unterstreicht die Wertstabilität.
Konstant steigendes Handelsvolumen seit den 70er Jahren.
Gold ist als Ersatzwährung in politischen Krisenzeiten geeignet.
Den Anlegern stehen in allen Assetklassen mehrere Optionen zur Auswahl.
Seriöse Broker erleichtern den Handel mit Gold und anderen Rohstoffen.
Anlagen wie CFDs sind mit einem geringen Verwaltungsaufwand verbunden.
Nachteile:
Gold gehört als Rohstoff zu den begrenzten Ressourcen.
Aktien von Goldminen sind aufgrund rückläufiger Zahlen nur bedingt für langfristige Anlagen geeignet.
Für den Kauf ist das Timing entscheidend.
FAQ – Gold Trading
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Christian Böttger
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Über den Autor:
Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.
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