Forex CFDs sind eine Möglichkeit um vom Devisenmarkt zu prifiteren, welcher sich durch viel Bewegung und Liquidität auszeichnet. Vor allem als Daytrader sind die Währungspaare wie der EUR/USD für mich sehr interessant.
Da hier Hebel zum Einsatz kommen, ist das Risiko enorm hoch. Bitte beachte das! Mehr dazu im Ratgeber:


Das Wichtigste über Forex und CFDs
#1 Was sind CFDs? – Kurze Erklärung & Definition.
#2 CFDs im Forex Trading – So hängen die Produkte zusammen.
#3 Lotgrößen Berechnen – Einfaches Beispiel im EUR/USD.
#4 Forex CFD Broker – Meine Empfehlung ist GBE Brokers.
#5 Forex Trading Strategie – Eine einfache Anwendung.
#6 Risiken – Hebel sorgen für hohe Verluste!
#7 FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Forex CFD Trading.
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Was sind CFDs?
CFDs (Contract for Difference) sind sogenannte Derivate. Dies bedeutet sie bilden den Kurs eines Wertpapiers wie einer Aktie oder einem Index genau ab. Du kannst somit auf steigende & fallende Kurse eines Assets wetten ohne dieses in Wirklichkeit zu besitzen, da Du ein CFD und nicht die Aktie direkt kaufst. Steigt die Aktie, steigt auch Dein CFD – fällt die Aktie, fällt auch der CFD. Ich hab das hier mal im Detail erklärt:
Unsere Ratgeber zum CFD Trading …
CFDs im Forex Trading
Das Forex Trading (Foreign Exchange) beschäftigt sich mit dem Handel von Währungen, wobei der Euro gegen den US-Dollar das bekannteste Paar ist. Damit Du jetzt nicht in eine Wechselstube gehen musst, um vom Währungsmarkt zu profitieren, gibt es CFDs, welche den Wechselkurs von Devisen abbilden. So gibt es bspw. einen CFD auf den EUR/USD, welcher Dir das Handeln des Paares zugänglicher macht. CFDs haben keine Laufzeitbegrenzung und sind Long & Short handelbar.

Tipp: Eine Währung korreliert stark mit der Wirtschaftsleistung eines Landes. Ist eine Wirtschaft im Aufschwung, so wird auch die Landeswährung relativ stärker gegenüber anderen Währungen.
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Forex CFD Lotgrößen Berechnen
In der CFD-Fachsprache meint die Lotgröße Deine Positionsgröße. Stellst Du also eine hohe Lotgröße ein, so setzt Du viel Geld ein, und umgekehrt. Lass uns ein Beispiel mal machen für Dein Verständnis: Du willst den EUR/USD handeln, wobei Dein Stop-Loss 50 Pips entfernt ist. Falls Dein Stop getroffen wird willst Du maximal 100€ Verlust machen. Weiterhin musst Du wissen, dass 1 Lot 100.000USD (also fast 100.000€) entspricht. Bewegt sich hier der Kurs um 1 Pip, ist dieser 10€ wert.
Zur richtigen Berechnung unserer Lotgröße rechnen wir 100€ Risiko / ( 10€ Pip Wert x 50 Pips Stop Loss) = 100 / (10 x 50) = 0,2 Lot
Forex CFD Broker – Meine Empfehlung
Mein favorisierter CFD Broker für Forex Trading ist GBE Brokers. Sie sind eine der wenigen deutschen CFD Brokern und zeichnen sich durch eine schnelle Orderausführung, geringe Spreads und lange Handelszeiten aus. Mit dem Broker kannst übrigens auch direkt aus Tradingview heraushandeln, was sehr Benutzerfreundlich ist! Oder Du nutzt den MetaTrader4 & 5 zum traden der Währungspaare.
Vorschau: GBE Brokers Plattformen & Konten
Forex Trading Strategie
Mit dem Gleitdurchschnitt der Länge 100 kann ich auf einen Blick filtern, ob sich der Kurs in einem Auf- oder Abwärtstrend befindet. Durch Kombination mit dem Macd Indikator kann ich einen passenden Einstieg in die Trendrichtung finden. Mit dieser Forex Strategie setze ich also einen klassischen Trend Trading Ansatz um, wobei mir 2 Indikatoren helfen diesen sinnvoll zu handeln. Ist der Kurs über dem SMA100 und der Macd gibt ein Kaufsignal, so gehe ich Long. Schau mal hier:

Beachte: Forex Trading ist riskant und auch diese Strategie macht mal Verlust-Trades. Setze daher bitte immer eine Stop-Loss um Dein Kapital zu schützen, falls eine Position mal gegen Dich läuft.
Risiken beim Forex und CFD Trading
Hebelwirkung: Beim Forex- und CFD Trading wird mit Hebeln gearbeitet. Dies erhöht die Rendite, aber eben auch den Verlust!
Volatilität: Dies ist die Schwankung des Marktes. Währungen haben viel Schwankung was Chancen bietet, aber auch Verluste ermöglicht.
Wirtschaftsfaktoren und Nachrichten: Devisenkurse hängen von extrem vielen Informationen ab. Bei News kann es zu sehr großen Bewegungen kommen.
Technische Analyse und Charts: Charttechnik ist reine Wahrscheinlichkeit, wobei man niemals 100% Trefferquote hat.
Marktrisiken: Als Anfänger ist es empfehlenswert, vorerst Devisenpaaren mit kleiner Positionsgröße zu handeln.
Kosten und Gebühren: Broker verdienen ihr Geld durch Spreads und ggf. Kommissionen. Dies schmälert Deine Gewinne. Habe diesen Punkt stets im Blick.
FAQ – Forex CFDs
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Christian Böttger
 Finanzexperte und Ausbilder für Trading mit über 6 Jahren Erfahrung an der Börse.
        
  Finanzexperte und Ausbilder für Trading mit über 6 Jahren Erfahrung an der Börse.
Vollzeit-Trader
>75% Trefferquote
+7 Jahre Erfahrung
>100K € Jahresgewinn
Über den Autor:
Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.
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