Zu den beliebtesten Werten beim CFD Trading gehören Aktienindizes, wie zum Beispiel der DAX. Mit dem DAX CFD Trading konnte ich vor allem als Anfänger sehr gut meine Strategie im Demokonto üben, weil dieser Index nicht so volatil ist.
Durch den Hebel bei CFDs auf den DAX eröffnet sich die Möglichkeit, auch mit weniger Kapital (CFD Margin), große Positionen zu eröffnen. Das Hebel Trading ist auch mit DAX CFDs sehr gefährlich, weshalb ich jedem Trader erst einmal empfehle, das Derivat lange im Demokonto zu handeln. Mehr dazu erfährst Du im Beitrag:
DAX CFD Handel: Mit DAX-CFDs spekulierst Du nur auf die Bewegungen vom DAX, ohne dabei Aktien zu kaufen. Es steht Dir frei, ob Du Short- oder Long-Trading betreiben willst. Mit einem CFD Hebel sind auch größere Positionen möglich, wodurch aber auch das Risiko beim DAX Trading steigt.
CFD Dax Kurzüberblick
Differenzkontrakte (CFDs) sind nicht börsennotiert und werden über eine Brokerplattform gehandelt.
Viele Trader setzen beim Handel mit Aktien-Indizes auf fallende oder steigende Aktienkurse.
Es gibt verschiedene Aktien-Indizes, wie beispielsweise Dow-Jones-CFDs und auch DAX CFDs.
CFD-Trading mit einem DAX-Index als Basiswert ist mit mit großer Hebelwirkung möglich. Durch die Hebelwirkung wird nur ein geringer prozentualen Anteil des Handelswertes eingesetzt.
Gibt es eine CFD-Börse?
Nein, denn CFDs unterscheiden sich von traditionellen Aktien. Die Differenzkontrakte werden nicht an einer zentralen Börse, sondern Over-the-Counter (OTC) bei einem CFD Broker gehandelt. Der klassische Aktienhandel ist börsennotiert und der Käufer einer Aktie erwirbt einen Eigentumstitel. Beim CFD-Handel erwirbst Du lediglich das Recht auf einen gewissen Gewinn (bzw. Verlust) bei Deinem Broker, je nachdem wie ein Trade läuft.
Aktienkäufer setzen auf steigende Kurse und verkaufen ihre Aktien bei drohenden Kurssenkungen. Der traditionelle Aktienhandel ist auf Langfristigkeit ausgelegt. CFDs bieten größere Spekulationsmöglichkeiten als reine Aktien, denn Du kannst auf fallende und steigende Kurse setzen.
Ein CFD-Käufer erwirbt keinen Eigentumstitel, sondern zahlt Geld auf eine Brokerplattform ein, um auf die Veränderung des Basiswertes zu wetten. Als Basiswerte kommen die verschiedensten Finanzinstrumente infrage.
Zu den bekanntesten Basiswerten gehören Indizes, Kryptowährungen, Rohstoffe, Aktien sowie Währungswechselkurse. Als CFD-Trader musst Du nur einen geringen prozentualen Anteil vom tatsächlichen Basiswert einsetzen und kannst short (fallende Kurse) oder long (steigende Kurse) gehen.
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Was ist CFD-DAX?
Der DAX-Index zeigt die Entwicklung der 40 größten Unternehmen am deutschen Aktienmarkt. Der Index wird an jedem Börsentag durch Handelsdaten berechnet, indem die Kurse der beinhalteten 40 Werte miteinander verrechnet werden. Brokerplattformen bieten den CFD-Handel mit dem DAX-Index als Basiswert an. Das heißt Broker bieten Dir ein Produkt an, was sich exakt wie der DAX bewegt, allerdings nicht der „echte“ DAX selbst ist. Um den echten DAX handeln zu könenn, müsstest Du theoretisch alle 40 Werte mit der exakten Gewichtung zum selben Zeitpunkt kaufen – und das ist unmöglich.
CFD-Trading wird bei vielen Brokern kommissionsfrei, aber nicht kostenlos angeboten. Je nach Broker kommen Depotführungsgebühren oder auch Swap-Gebühren auf Dich zu. Was genau das ist erkläre ich Dir gleich noch.
Wer den DAX-Index als Basiswert nutzen möchte, der benötigt eine Trading Plattform, die den CFD-Handel mit Börsen-Indizes anbietet. Gute Online-Broker ermöglichen den Handel auf übersichtlichen digitalen Plattformen. Forex Broker setzen beispielsweise auf MetaTrader und stellen den Kunden die lizenzierte Software zur Verfügung.
Funktionsweise von CFDs auf Leitindizes wie dem DAX
Leitindizes wie Dow-Jones und DAX sind für Trader interessant. Als Trader musst Du Dich bei einem lizenzierten Online-Broker registrieren und bekommst Zugriff auf die Wetten, die zu den Indizes stattfinden. Die DAX-Firmen sind bekannt und Spekulanten haben die Möglichkeit, sich einen Überblick über die aktuelle Lage der Unternehmen zu verschaffen.
Hast Du eine Trading-Chance entdeckt, egal ob auf Grund der technischen Analyse oder der Fundamentalanalyse, kannst Du ganz einfach auswählen wie groß Deine Positionsgröße sein soll und den Trade eröffnen.
Hast Du einen Trade eröffnet, schließt Du mit Deinem Broker quasi eine Wette über die zukünftige Richtung des DAX ab. Beispielsweise kannst Du einen Long-Trade im DAX bei 15.000 Punkte eröffnen. Hast Du Recht und der DAX steigt beispielsweise bis 15.050 Punkte, dann muss der Broker Dir die entsprechende Differenz als Gewinn einbuchen; liegst Du falsch, dann schuldest Du Deinem Broker die Differenz.
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Hebelwirkung zur Reduzierung des Eigenkapitalbedarfes
Beim CFD-Trading wird nicht der gesamte Wert eines Handelsobjektes als Eigenkapital benötigt. Durch den Hebel reicht Dir ein geringer Prozentsatz vom Handelswert als Sicherheitsleistung aus. Das Trading startet mit der sogenannten Positionseröffnung und endet mit dem Schließen der Position. CFDs sind unbefristet handelbar. Das Trading von DAX-Differenzkontrakten ist mit einem maximalen Hebel von 1:20 möglich, wobei es auch Broker mit höherem Hebel außerhalb der EU gibt.
Hast Du 1.000 Euro Eigenkapital darfst Du einen maximalen Wert von 20.000 Euro (1.000€ x Hebel 20) handeln. Wenn der aktuelle DAX-Index bei 10.000 Euro liegt, dann wäre eine Positionsgröße von zweimal 10.000 Euro möglich. Wer auf den DAX-Index wettet, geht das Risiko hoher Verluste ein. Im Internet sind Broker ohne Nachschusspflicht zu finden.
Spekulation auf Kursbewegungen des DAX-Index mit CFDs
Der DAX40 ist der wichtigste Aktienindex in Deutschland und gibt die Entwicklung der vierzig liquidesten Firmen börsenaktuell an. Der Index dient als Basiswert für Differenzkontrakte. Trader haben brokerabhängig die Möglichkeit, auf minütliche oder stündliche Indexveränderungen zu setzen oder auf den Schlusskurs zu wetten.
DAX40-CFDs werden beispielsweise über einen kurzen Zeitraum mit einem Hebel von 1:20 gehandelt. Als Trader setzt Du nur 5 % des tatsächlichen Handelswertes als Eigenkapital ein – der Broker leiht Dir das restliche Geld als Kredit.
Kostenaufstellung beim Handel von DAX-CFDs
CFD-Trading verursacht auch Kosten, wenn der Broker einen kommissionsfreien Handel anbietet. Es werden Spreads sowie Gebühren für Finanzierungen berechnet. Ein Spread wird als Handelsspanne definiert und diese setzt sich aus der Differenz zwischen dem Kaufkurs und dem Verkaufskurs zusammen. Die Finanzierungskosten (Swap-Gebühren) hängen von der Höhe des Basiswertes und der Laufzeit der Position ab.
Auswirkungen von Spreads bei verschiedenen CFD-Brokern
Der Spread ist die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufswert und dient als Einkommensquelle kommissionsfreier Broker. Der Vorteil eines Spreads ist, dass kein separater Transaktionspreis gezahlt werden muss, sondern die Kosten bereits im Kauf- bzw. Verkaufspreis integriert sind. Der Trader erwirbt Derivate zu höheren Konditionen als der Broker. Wenn der DAX-Index bei 15.000 Punkten (Euro) liegt, dann bietet der Broker den Basiswert beispielsweise für 15.002 Punkte (Euro) an. Beim Verkauf bekommt der Spekulant einen niedrigeren Handelswert als der Broker.
Die Spreads bewegen sich bei DAX-Index-Differenzkontrakten zwischen einem Punkt und drei Punkten. Es werden variable Handelsspannen von fixen Spreads unterschieden. Variable Handelsspannen sind vom Broker flexibel veränderbar. Fixe Spreads verändern sich nicht.
Kommissionen nur bei einigen CFD-Anbietern
Bestimmte Broker berechnen eine Trading-Provision (Kommission). Die Höhe der Provision ist vom jeweiligen Finanzinstrument sowie vom Handelsvolumen abhängig. Der Broker legt eine prozentuale oder eine fixe Gebühr fest. Beim Handel mit DAX-CFDs ist eine Kommission von drei bis sechs Euro pro Trade realistisch.
Wer ein hohes Handelsvolumen hat und viele Positionen traden möchte, der bezahlt bei Brokern mit Kommissionen eventuell mehr als bei kommissionsfreien Händlern. Ein Vergleich zwischen verschiedenen Brokern und eine Berechnung der möglichen Handelsgebühren lohnen sich entsprechend für Dich! In Abhängigkeit von Deinem Tradingverhalten entstehen weitere Kosten. Wenn Positionen über Nacht gehalten werden, dann sind Finanzierungsgebühren zu erwarten.
Finanzierungskosten bei Long-Positionen im CFD-Handel
Der Broker leiht dem Trader beim CFD-Handel mit Hebel einen bestimmten Geldbetrag. Wird eine Position nach Börsenschluss und damit über Nacht gehalten, dann entstehen Gebühren für den geliehenen Geldwert.
Die Finanzierungsgebühren ergeben sich bei Indizes aus der Anzahl der Kontrakte, dem Kontraktwert, dem Handelskurs sowie aus dem relevanten Benchmark-Zinssatz. Wer eine Long-Position handelt und diese für mehrere Tage offen hält, der muss mit hohen Gebühren rechnen.
Die Finanzierungskosten sind zuzüglich der Kommissionen oder Spreads zu entrichten. Die jeweilige Handelsplattform sollte über die exakte Zinsbelastung bei Long-Positionen Auskunft geben. Seriöse Broker haben keine intransparenten AGB und informieren eingehend über mögliche Kosten. Wer das Daytrading lernen möchte, der hat bei vielen Brokern die Möglichkeit, ein Demokonto zu eröffnen.
Negative Finanzierungskosten in Verbindung mit Short-Positionen
Während bei offenen Long-Positionen mit Zinsbelastungen zu rechnen ist, erhält der Trader bei offenen Short-Positionen Zinsgutschriften. Eine solche Zinsgutschrift entsteht beispielsweise, wenn ein Differenzkontrakt verkauft und zu einer Short-Position wird. Liegt ein negativer Kontraktzinssatz vor, dann fallen auch bei offenen Short-Positionen Zinsen an, die der Trader bezahlen muss.
Dein Tradingverhalten trägt maßgeblich zur Gebührenhöhe bei. Wer Positionen lange offen hält, der muss mit hohen Finanzierungskosten rechnen. Wird eine Long-Position bei einem DAX-Index von 15.000 Punkten (Euro) über Nacht gehalten, dann können Finanzierungskosten zwischen vier und fünf Euro pro Nacht entstehen (je nach Positionsgröße). Wer niedrige Finanzierungskosten wünscht, der muss CFDs kurzfristig handeln und offene Positionen vermeiden.
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Top 3 CFD-Anbieter für Leitindizes
Die Qualität der Handelsplattformen ist unterschiedlich. Gute Broker bieten transparente Konditionen, moderne Handelssoftware und realistische Demokontos an. Im Internet sind CFD-Anbieter mit vielseitigen Finanzinstrumenten zu finden. Es werden nachfolgend Top CFD-Anbieter für Leitindizes vorgestellt.
1. XTB
Die Firma „X Trade Brokers Dom Maklerski S.A.“ wurde im Jahr 2002 gegründet und heißt seit dem Jahr 2004 XTB. Es handelt sich bei dem Unternehmen um einen lizenzierten Broker aus Polen mit Sitz in Warschau. Die Firma ist auf OTC-Finanzinstrumente spezialisiert und ist als globaler Broker tätig. Interessierte Trader können CFDs auf Kryptowährungen, Indizes, Rohstoffe und viele andere Basiswerte handeln.
Das Unternehmen besitzt Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Ungarn und in vielen anderen Ländern. XTB hat mit „xStation“ eine eigene Handelsplattform, die nach Unternehmensangaben benutzerfreundlich ist und eine schnelle Orderausführung ermöglicht.
Der Broker bietet den Handel von mehr als 6.000 Finanzinstrumenten (40 globale Indizes) an und stellt ein kostenfreies, vollumfängliches Demokonto zur Verfügung. Das Demokonto besitzt laut XTB Zugang zu allen Funktionen sowie Tools und bietet über 5.400 Finanzinstrumente zum Testtrading. Je nach Kontotyp werden entweder Spreads (Basic, Standard) oder Kommissionen (Professional) berechnet.
Vor- und Nachteile von XTB
Vorteile:
XTB besitzt Niederlassungen in vielen Ländern und ist in Deutschland vertreten.
Der polnische Broker ermöglicht den Handel von über 6.000 Finanzinstrumenten.
Wer einen Index-Differenzkontrakt handeln möchte, der hat 40 globale Indizes zur Verfügung.
Die unternehmenseigene Handelsplattform „xStation“ ist für mobile sowie stationäre IT-Geräte erhältlich.
Das Demokonto ist kostenfrei nutzbar und bietet realistische Funktionen.
Es handelt sich um einen lizenzierten Broker.
Nachteile:
Das Demokonto stellt nicht alle Finanzinstrumente (über 5.400) zur Verfügung.
Es werden in Abhängigkeit vom Kontotyp Spreads oder Kommissionen fällig.
2. Capital.com
Das Unternehmen Capital.com wurde im Jahr 2016 von Viktor Prokopenya in Zypern gegründet und ist eine lizenzierte sowie überwachte Brokerplattform. Die Firma bietet den CFD-Handel auf über 3.700 Märkten an. Der Internetauftritt wird als modern beschrieben. Auf der Handelsplattform stehen verschiedene Sprachen zur Verfügung. Capital.com setzt MetaTrader 4 ein und bietet Spekulanten ein kostenloses Demokonto an.
Das Demokonto wird als risikofrei beworben und Nutzer haben die Möglichkeit, nach dem Test des Demokontos ein „Live-Konto“ zu eröffnen. Das Konto ist bereits ab einem Mindesteinzahlungsbetrag von 80 Euro nutzbar. Capital.com nimmt für die Ein- sowie Auszahlung keine Gebühren.
Capital.com ist ein kommissionsfreier Broker, der Spreads und Finanzierungsgebühren berechnet. Die „Übernacht-Gebühr“ wird je nach Long- oder Shortposition entweder belastet oder gutgeschrieben. Der Broker nimmt eine Inaktivitätsgebühr, wenn der Trader länger als ein Jahr nicht auf der Plattform handelt. Die exakten Kosten und Gebühren sind dem Internetauftritt von Capital.com entnehmbar.
Vor- und Nachteile von Capital.com
Vorteile:
Capital.com bietet ein kostenloses Demokonto und einen ausgezeichneten Kundenservice an.
Der Broker nimmt keine Ein- und Auszahlungsgebühren.
Der „Live-Account“ ist je nach Zahlungsmethode bereits ab 80 Euro aufwärts einsatzbereit.
Capital.com ist ein überwachter sowie lizenzierter Broker.
Die Firma bietet MetaTrader 4 als Metatrader Broker an.
Der Internetauftritt steht in vielen Sprachen zur Verfügung.
Nachteile:
Das Unternehmen bietet ausschließlich CFD-Trading an.
Es wird eine Inaktivitätsgebühr erhoben.
3. GBE Brokers
GBE Brokers ist eine Handelsplattform für Forex- und CFD-Trading. Das Unternehmen hat eine Niederlassung in Hamburg und bietet deutschsprachigen Privatkunden eine große Auswahl an CFD-Handelswerten an. Interessierte Trader haben die Möglichkeit, bei dem Broker Kryptowährungen, Indizes, Aktien, Metalle, Rohstoffe und Devisen als CFD-Basiswerte sowie Futures zu handeln.
GBE Brokers bietet den Download der Software MetaTrader 4 an und ermöglicht auch die Nutzung von MetaTrader 5. Für den risikofreien Start in den CFD-Handel stellt der Broker ein Trading Demokonto zur Verfügung. Über den Matchtrader gibt es jetzt auch TradingView.
Interessierte Nutzer müssen sich zunächst registrieren, um Zugriff auf den Download der MetaTrader-Software sowie auf das Demokonto zu bekommen.
GBE Brokers hat für Privatkunden und professionelle Unternehmenstrader unterschiedliche Hebel. Der maximale Hebel liegt für Privatkunden bei 1:30. Wer Index-CFDs handeln möchte, der muss mit Spreads rechnen. GBE Brokers stellt vielseitige Handelstools (Margin- und Pip-Rechner) zur Verfügung. Die digitalen Handelsplattformen sind für den mobilen sowie stationären Einsatz geeignet.
Vor- und Nachteile von GBE Brokers
Vorteile:
GBE Brokers bietet einen CFD-Handel mit hohem Hebel (1:30) für Privatkunden an.
Das Unternehmen ermöglicht die Nutzung der beliebten MetaTrader-Software.
Die Auswahl an Finanzinstrumenten ist vergleichsweise groß.
Es handelt sich um einen seriösen, lizenzierten sowie regulierten Broker.
GBE Brokers stellt drei verschiedene Kontomodelle zur Verfügung.
Für den CFD-Trader stehen nützliche Tools (Marginrechner) bereit.
Nachteile:
Die Mindesteinzahlung liegt bei 1.000 Euro.
Keine übersichtlichen Webseiteninformationen zum Demokonto.
FAQ – DAX-CFD
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Christian Böttger
Vollzeit-Trader
>75% Trefferquote
+6 Jahre Erfahrung
>100K € Jahresgewinn
Über den Autor:
Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.
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