Steht das Fundament in Form von vorhandenen Fachwissen ist ein Trading Plan der nächste Schritt, bevor Du eine Order setzt.
Fließt solch ein Plan in jede einzelne Handelsentscheidung mit ein, ist die Basis vorhanden, um konsequent ein sinnvolles Risikomanagement umzusetzen.
Ein Trading Plan strukturiert die individuelle Strategie in Bezug auf Ziele, Anlageklassen, Entscheidungen, Finanzinstrumente und Risikomanagement.
Kurzüberblick: Trading Plan
Die Erarbeitung von Routinen innerhalb vom Trading Plan verringert die Wahrscheinlichkeit emotional zu traden.
Überlegungen und Richtlinien zur Nutzung der technischen Analyse sind ein Aspekt, der dabei ebenfalls in den Strategien Berücksichtigung findet.
Den Trading Plan mit einem Trading-Tagebuch zu verknüpfen vereinfacht die nachträgliche Betrachtung Deiner Trades.
Die sich verändernden Märkte gehen mit einer regelmäßigen Anpassung vom Trading Plan einher.
Darum solltest Du unbedingt einen Tradingplan haben
Der Plan bietet eine Basis für die Erstellung einer Routine aller täglichen Handelsentscheidungen und Aufgaben. Die Routine verhindert sich von Emotionen aus dem Konzept bringen zu lassen oder sich während des Handels permanent gestresst zu fühlen.
Die Quote von Neueinsteiger in den Börsenhandel, die einen Großteil des Tradingkapitals verlieren, ist relativ hoch. Einer der häufigsten Gründe für das Scheitern findet sich in der unzureichenden Vorbereitung und mangelnden Strategie.
Die Ausarbeitung trägt dazu bei, mehr über die eigene Motivation und Stärken in Erfahrung zu bringen. Sich dieser Punkte bewusst zu sein, erleichtert die Festlegung von Assets, die für ein Investment infrage kommen ebenso wie das Benennen der Zielvorgaben.
Die wichtigsten Entscheidungen stehen im Vorfeld fest. Mit diesem Vorgehen besteht keine Veranlassung unter Zeitdruck Entscheidungen zu treffen, die eine höhere Wahrscheinlichkeit besitzen einen negativen Einfluss auf die Strategie auszuüben.
Das benötigst Du ebenfalls im Trading …
Allgemeinen Tradingplan erstellen: 12 Regeln die er beinhalten sollte
Persönliche Motivation: Die Motivation zu verstehen ist als der erste Richtungsweiser zur Ausarbeitung einer Strategie zu verstehen. Ganz oben auf dieser Liste stehen die Altersvorsorge ebenso wie das Absichern des Lebensunterhalts über die Rendite.
Ziele im Trading: Entspricht es beispielsweise Deinem Ziel sich über den Handel ein Polster für die Altersvorsorge zu generieren, stehen Assets im Vordergrund, die nicht in kurzer Zeit die ersten Renditen erzielen müssen. Für die Sicherung des Lebensunterhalts verkürzt sich der Zeitabstand bis zur ersten Zielsetzung und die Anlage muss deutlich früher einen Gewinn erwirtschaften.
Gehandelte Märkte: Die Entscheidung für einen Markt erscheint auf den ersten Blick recht unspektakulär zu sein. Zur Auswahl stehen unter anderem der Aktienmarkt, der Rohstoffmarkt oder der Devisenmarkt. Für Einsteiger ist es die beste Entscheidung sich vorerst auf ein bis 2 Märkte zu fokussieren, zu denen im Idealfall bereits Vorwissen vorhanden ist.
Gehandelte Finanzprodukte: Zur Kategorie der Finanzprodukte, die in Verbindung mit dem Börsenhandel stehen, gehören unter anderem Aktien, Währungspaare oder CFDs. Der Handel mit CFDs (deutscher Name: Differenzkontrakte) bietet die Möglichkeit über ein einziges Anlageprodukt einen Index oder andere Assets als Basis nachzubilden. Es stehen demzufolge Finanzprodukte zur Auswahl, die ebenfalls für Einsteiger in das Trading geeignet sind.
Stil und Handelszeiten: Der Stil entscheidet sich unter anderem an der Frage, welche Art des Handels betrieben wird. Das Daytrading erfordert deutlich mehr Zeit als das Investieren in Fondsprodukte oder Anlagen, die eine längere Haltedauer der Positionen mit sich bringen. Um das Trading zu lernen, bietet es sich an mehrere dieser Stile im Trading Demokonto auszuprobieren.
Zeiteinheit und Haltedauer von Positionen: Mit der Festlegung der Zeiteinheit in einem Tradingplan wird festgelegt, in welchem Zeitfenster die Analyse der Kursbewegungen erfolgt. Zur Auswahl stehen M (Minute), H (Stunde), D (Tag) und W (Woche). M5 steht bei diesem Beispiel für das Zeitfenster von 5 Minuten. Für Einsteiger empfiehlt sich die Zeiteinheit H1, um die Entwicklung vor dem aktuellen Kurs besser einzuordnen.
Täglicher Zeitaufwand: Je mehr Zeit für diese Bereiche des Handels von der eingeplanten Zeit abgeht, umso weniger Zeit verbleibt für die eigentlich beabsichtigten Aufgaben. Dazu gehört in einem durchdachten Trading Plan ebenfalls Zeit für die Analyse der zuletzt abgeschlossenen Trades.
Risikokapital und -management: Das Risikokapital entspricht dem Tradingkapital, mit dem Du planst eine Rendite zu erzielen. Die Märkte reagieren trotz Plänen und wohlüberlegten Entscheidungen nicht nur auf das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Äußere Faktoren wie Finanzkrisen oder andere globale Ereignisse besitzen ebenfalls das Risiko einen hohen Verlust des Kapitals herbeizuführen.
Positionsgröße und Anzahl: Die Positionsgröße bestimmt, wie viele Assets und Finanzprodukte in einer Order enthalten sind. Eine bewährte Faustregel besteht darin, dass eine einzelne Position niemals mehr als 1 % des Tradingkapitals übersteigt.
Trading-Routinen: Meist sieht man schon in den ersten Tagen und Wochen den positiven Einfluss, den ein routiniertes Trading mit sich bringt. Stehen wichtige Entscheidungen im Vorfeld fest, folgt das Trading einem festen Ablauf und ist mit weniger Stress verbunden. Zu den Routinen gehört es dem Trading einen festen Raum im Alltag einzuräumen.
Strategie für Einstieg, Ausstieg und spezielle Marktsituationen: Diese Regeln für jeden Trade neu festzusetzen ist mühselig und gestaltet darüber hinaus die Auswertung der Trades komplizierter. Die einheitlichen Richtlinien in Kombination mit den Sonderregeln für spezielle Marktsituationen formen ein intuitives Verhaltensmuster, welches es nach wenigen Wochen nicht länger erfordert vor dem Beginn der Tradingzeit den Tradingplan zu studieren.
Regelmäßig aktualisierte Trading-Regeln: Einen Tradingplan zu erstellen bedeutet nicht, dass diese Strategie über Jahre unverändert bleibt. Die Analyse des Plans ist der Analyse eines Charts gleichzusetzen. Um langfristig erfolgreich zu sein und sich den Anlagezielen zu nähern, ist es erforderlich Fehler ausfindig zu machen und die Strategie anzupassen.
Tradingplan für die Chartanalyse
Die Chartanalyse ist ein fester Bestandteil des Alltags als Trader. Die Entwicklung von Aktienkursen vorherzusagen basiert in der Analyse von Charts auf der Betrachtung sich wiederholender Formationen und Muster.
Dazu gehören Chart Pattern wie Dreiecke ebenso wie das M-Pattern oder die SKS-Formation. Tauchen diese Muster in einem Kursverlauf auf, ist es an der Zeit, die Formationen mithilfe von Indikatoren zu beobachten.
Diese Trading Indikatoren helfen Fehlentscheidungen aufgrund einer falschen Einschätzung der Kursbewegungen im Chart zu vermeiden.
Als Anfänger liegt eine der größten Gefahren für Verluste darin von diesen Analysetools und Indikatoren keinen Gebrauch zu machen. Ein Tradingplan sorgt in diesem Punkt für eine Verringerung des Risikos mithilfe der Festlegung jedes einzelnen Schrittes in der Chartanalyse.
Nutze den Top-Down-Ansatz
Eine Option für die Analyse der visuellen Darstellung eines Kurses in einem Chart besteht über den Top-Down-Ansatz.
Übertragen auf die Chartanalyse führt der erste Schritt über die Auswahl der Zeiteinheit. Den Anfang macht an dieser Stelle die größte, relevante Zeiteinheit. Hierbei kann es sich um die Darstellung des Kursverlaufs über 1 Monat, 1 Woche oder 1 Tag handeln.
Nach der Betrachtung der dort zu erkennenden Chartmuster reduzieren sich die Zeitabstände. Das geschieht so lange, bis die kleinste Zeiteinheit die letzten Bestätigungssignale für den prognostizierten Kursverlauf liefert.
Beachte: In der Anwendung des Top-Down-Ansatzes zeigt sich wie diszipliniert die Trader vorgehen. Stehen alle Zeichen auf einem Kursanstieg oder Fall, ist es verlockend einzelne Zeitfenster aus der Betrachtung auszuschließen. Mit dem Tradingplan und einem routinierten Analyseverfahren gelingt es einer Mehrheit von Tradern diesen Impuls zu unterdrücken.
Tradingplan für die fundamentale Analyse
Die fundamentale Analyse gibt Aufschluss darüber, welchen Wert ein Wertpapier unabhängig vom Börsenkurs besitzt. Diese Analysemethode nutzen unter anderem Anleger, die sich vergewissern möchten, dass der Preis einer Aktie an der Börse nach einem Kauf einen realistischen Gegenwert bietet.
In diesem Zusammenhang hilft der Tradingplan unter anderem die Kriterien und Richtlinien festzulegen, die darüber entscheiden, für welche Aktien und zu welchem Zeitpunkt die fundamentale Analyse zur Anwendung kommt.
Sowohl Quartalsberichte als auch Nachrichten über innovative Produkte besitzen den Einfluss den Wert einer Aktie zu beflügeln oder in den Keller zu treiben. Aus diesem Grund ist es wichtig eine Trading Plattform zu bevorzugen, die den Tradern neben Analysetools ebenfalls Nachrichtenalarme zur Verfügung stellt.
Bedeutung von politischen Entscheidungen für die Märkte
Nachrichten, die Einfluss auf eine Aktiengesellschaft besitzen, müssen nicht zwangsläufig einzig aus der Wirtschaft stammen. Ein zweiter Einflussfaktor entsteht aus politischen Entscheidungen, welche die Märkte an der Börse in Aufruhr versetzen.
Ein gutes Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit ist der Brexit. Der Ausstieg von Großbritannien aus der Europäischen Union hat an den Märkten über einen längeren Zeitraum zur Verunsicherung beigetragen.
Die betroffenen Unternehmen, die bis kurz vor dem Ausstiegsdatum über keine verlässlichen Informationen zu Zollabgaben oder zukünftige Steuerabgaben verfügten, zahlten über die Kursentwicklung den Preis für das politische Chaos.
Beachte: Daten, die jeder Anleger, der regelmäßig in Währungspaare investiert im Kopf behalten muss, sind Wahlen. Die politische Neuordnung eines Landes mithilfe von Wahlen ist seit jeher ein Faktor, der zu einer erhöhten Volatilität in den Wechselkursen der jeweiligen Währung beiträgt. Vorsicht ist bei einer gemeinsamen Währung wie dem Euro gefragt. In dieser Konstellation wirken neben der EU ebenfalls die Landesregierungen daran mit den Kurs der Währung steigen oder fallen zu sehen.
Risiken im Umgang mit Kurslücken
Kurslücken entstehen zwischen dem Börsenschluss und der jeweiligen Eröffnung der Börse am nächsten Handelstag. In diesen Fällen besteht das Risiko, dass sich politische oder andere Entwicklungen ergeben und der Anleger keine Möglichkeit besitzt unmittelbar auf diese Situation zu reagieren. In dieser Kurslücke oder auf Englisch Gap-Situation erhöht sich das Risiko für Kursverluste.
Das gilt im Speziellen für Arten von Ordern, die einen Stop-Loss besitzen. Ein starker Einbruch führt dazu, dass der Stop-Loss automatisch tiefer mit dem nächsten Börsenstart ausgelöst wird. Der Anleger hat keine andere Möglichkeit als diesen deutlich höheren Kursverlust zu akzeptieren.
Beachte: Ein weiterer Einfluss auf den Aktienkurs, der nicht zu unterschätzen ist, findet sich in Meldungen, die von den Zentralbanken stammen. Dazu gehört die EZB in Europa als auch die US-Notenbank (FED) in den Vereinigten Staaten. Kündigt sich ein Anstieg oder eine Senkung des Leitzinses an, ist es ohne Ausnahme erforderlich die Aktienkurse im Anschluss engmaschig zu beobachten.
Money-Management-Tradingplan
Das persönliche Risikomanagement ist in kaum einem Punkt im Trading von vergleichbar großer Bedeutung als im Money Management. Das Tradingkapital bildet das Fundament für den Handel an der Börse. Einen hohen Anteil dieses Kapitals in einen vermeintlich sicheren Trade zu investieren ist nur eine der Möglichkeiten sich durch das eigene Verhalten die vorhandenen Chancen im Trading zu verspielen.
Die erste Priorität gilt aus diesem Grund der Einhaltung der Begrenzung der Höhe des Kapitals in den einzelnen Positionen. Der Richtwert liegt für gewöhnlich bei 1% des gesamten Tradingkapitals. Für erfahrene Trader ist es möglich, diesen Wert auf 2% zu erhöhen, aber immer auch in Abhängigkeit vom gewählten Trading Hebel.
Die zweite Regel lautet allein aus der Gier nach einer höheren Rendite die erste Regel nicht zu befolgen. Das Streben nach höheren Renditen liegt zwar in der menschlichen Natur, ist für das über Monate und Jahre erfolgreich verlaufende Trading jedoch als ein großes Hindernis zu erachten.
Beachte: Erhöhte Vorsicht ist unter anderem gefragt, sobald es die Verwendung von Finanzinstrumenten mit erhöhtem Risiko betrifft. Dazu gehören zum Beispiel Hebelprodukte. Die Aussicht auf hohe Gewinne darf an dieser Stelle niemals über die ebenfalls erhöhten Verlustrisiken hinwegtäuschen.
Psychologischer Aspekt im Tradingplan
Wie die Erwähnung der negativen Auswirkungen von Gier auf das Money Management unter Beweis stellt, schlummert der größte Feind im Trading in der eigenen Persönlichkeit.
Den psychologischen Aspekt im Trading und der Erstellung eines Trading Plans außer Acht zu lassen ist mit einigen Risiken verbunden. Für die Definition dieser Risiken ist es unter anderem wichtig zu betrachten, wie viele Emotionen im Laufe eines Trades entstehen.
Das reicht von Anspannung und Vorfreude bis zu einer großen Enttäuschung oder ebenso großer Freude über einen erfolgreichen Trade. Sowohl in der Auswahl eines Trades als auch dessen späterer Analyse muss es dem Trader gelingen diese Emotionen auszublenden.
Eine Strategie hierzu lautet Schritte festzulegen, die sicherstellen emotional getroffene Entscheidungen im Vorfeld der Platzierung einer Order zu korrigieren.
Welcher Trader-Typ bist Du?
Eine der ersten Fragen, die dazu führen die eigene Persönlichkeit einem Trader-Typ zuzuordnen, besteht aus der Benennung des Risikos. Einige Anleger fühlen sich mit einem möglichst breit gefächerten Portfolio am wohlsten, während andere diesen Punkt als weniger wichtig erachten.
Die zweite Frage bezieht sich auf das eigene Verhalten im Hinblick auf Trends. Gemeint sind damit Investitionen in beliebte Aktien wie Apple oder der Investition in Kryptowährungen.
Die Börse ist in diesem Punkt mit der Modewelt vergleichbar, in der neue und recycelte Trends an der Tagesordnung sind. Trader, die anfällig dafür sind solchen Trends zu folgen, setzen sich mit diesem Verhalten ebenfalls erhöhten Risiken aus.
Beachte: In einem Tradingplan ist es aus diesem Grund empfehlenswert Richtlinien vorzugeben, die gezielt dazu dienen potenziell schädliche Aspekte des persönlichen Trader-Typs in Schach zu halten.
Was solltest Du bei Verlust-Trades tun?
Jeder Anleger, der mit verlustreichen Trades konfrontiert ist, kennt das Gefühl an sich selbst und der ausgearbeiteten Strategie zu zweifeln. Vorausschauende Anleger hinterlassen zu diesem Zweck im Tradingplan Hinweise auf den Umgang mit diesen Situationen.
Einer der psychologischen Vorteile dieser Handlungsempfehlungen liegt darin, diese Richtlinien sich selbst auferlegt zu haben. Lautet die Empfehlung die Strategie nicht augenblicklich zu verändern, fällt es schwerer gegen den eigenen Ratschlag zu handeln.
Beachte: Ein weiteres Risiko besteht nach Verlusten auf das Social Trading bzw. Copy Trading zurückzugreifen. Die Trades anderer Trader zu kopieren ist keine Strategie, die sich für einen Großteil der Nutzer rentiert. Vor dieser Reaktion ist aus diesem Grund ebenfalls zu warnen.
Vor- und Nachteile vom Tradingplan
Vorteile:
Ein vorhandener Plan erhöht die Disziplin im Trading.
Eine routiniertes Vorgehen erlaubt es Emotionen leichter zu Zugriff auf Handelsentscheidungen zu verwehren.
Die Pläne sind für alle Arten von Assetklassen zu empfehlen.
Zu den Plänen gehört ein klar definiertes Risikomanagement.
Regeln für die Verwendung von Handelsinstrumenten verhilft zu einer strukturierten Erstellung von Ordern.
Eine erfolgsorientierte Strategie schließt die Trading-Psychologie mit ein.
Die Festlegung von Ein- und Ausstiegskriterien ist im Daytrading ebenso wie dem Halten von Positionen von Vorteil.
Die regelmäßige Überprüfung der einzelnen Bestandteile des Plans hilft Fehler und Schwächen aufzudecken.
Nachteile:
Die Erstellung eines Handelsplans nimmt Zeit in Anspruch.
Der persönliche Plan erfordert eine regelmäßige Suche nach Verbesserungspotenzial.
Eine erfolgreiche Handelsstrategie ist nicht 1 zu 1 auf andere Trader übertragbar.
FAQ – Tradingplan
Christian Böttger
Vollzeit-Trader
>75% Trefferquote
+6 Jahre Erfahrung
>100K € Jahresgewinn
Über den Autor:
Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.
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