Die Elliot-Wellen-Analyse basiert auf der Idee, dass sich Märkte in 5 Impulswellen hoch und 3 Korrekturwellen runter bewegen. Sie ist ein cooles Hilfsmittel, um Marktbewegungen in wiederkehrenden Mustern zu verstehen.
Diese Theorie bietet eine strukturierte Sicht auf Marktzyklen und Du kannst mit der Elliot Wellen Analyse zukünftige Kursbewegungen besser einschätzen. Die Anwendung erfordert Übung, aber die Theorie selbst stelle ich Dir ziemlich genau in diesem Artikel und Video vor:
Kurzüberblick: Elliot Wellen Analyse
Grundlagen – Solide Basis für Deine Marktanalyse.
Wichtige Muster – Erkenne wiederkehrende Bewegungen im Chart.
3 Grundregeln – Unverzichtbare Regeln für präzise Marktinterpretation.
Elliot-Wellen-Richtlinien – Etwas flexibler, aber trotzdem sinnvoll.
Zählen der Wellen – So meisterst Du die Kunst der Wellenzählung.
Korrekturphasen – Bereite Dich auf seitliche Bewegungen vor.
Fibonacci und Elliot-Wellen – Zahlenverhältnisse für mehr Genauigkeit.
5 Kernaspekte – Wichtige Prinzipien, die Du verstehen solltest.
Wichtige Aussagen – Verstehe, was hinter der Theorie steckt.
Vor- und Nachteile – Diese Stärken und Schwächen sollte man kennen.
Passende Märkte – Entdecke Märkte, wo diese Methode gut funktioniert.
Elliot-Wellen Kursprognose – Meine Meinung zur Elliot-Wellen-Analyse.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zur Analyse nach Elliot.
Grundlagen der Elliot-Wellen-Analyse
Die Elliot-Wellen-Theorie wurde von Ralph Nelson Elliott entwickelt. Er erkannte, dass sich die Märkte in wiederholbaren Mustern bewegen, die sich in 5 Wellen aufwärts und 3 Wellen abwärts gliedern.
Simpel – 5 Wellen rauf, 3 runter. Das ist die Grundstruktur. Die Elliot-Wellen bestehen aus einem fünfwelligen Impulszyklus und einem dreiwelligen Korrekturzyklus. Dabei wiederholen sich diese Muster immer wieder in einem endlosen Kreislauf.
Impuls- und Korrekturwellen: Die Elliot-Wellen-Theorie beschreibt Marktbewegungen als eine Abfolge von Impulswellen (5 Wellen in Trendrichtung) und Korrekturwellen (3 Wellen gegen den Trend). Diese Zyklen bilden die Basis der Theorie.
Wellenzählung: Das korrekte Zählen der Wellen ist entscheidend. Die fünf Impulswellen werden nummeriert (1 bis 5), und die drei Korrekturwellen werden mit Buchstaben (A, B, C) gekennzeichnet. Jede dieser Wellen hat eine spezifische Struktur.
Wellencharakteristik: Die 3. Impulswelle ist in der Regel die längste und darf nie die kürzeste sein! Die Korrekturwellen können verschiedene Muster wie Zig-Zags, Flats oder Triangles bilden, die Du erkennen und unterscheiden musst.
Fraktale Struktur: Elliot-Wellen sind fraktal aufgebaut, das bedeutet, dass kleinere Wellenmuster sich in größeren Mustern wiederholen. Ein Impulszyklus kann also Teil einer noch größeren Wellenbewegung sein, und umgekehrt.
Fibonacci-Beziehungen: Die Elliot-Wellen stehen oft in enger Beziehung zu Fibonacci-Zahlen. Diese helfen dabei, Kursziele und Unterstützungs- sowie Widerstandsniveaus vorherzusagen, was Deine Analyse entscheidend verfeinern kann.
Regeln und Richtlinien: Es gibt strikte Regeln, die beim Zählen der Elliot-Wellen eingehalten werden müssen. Das Einhalten dieser Regeln ist entscheidend, da sie verhindern, dass Du die Wellen falsch interpretierst.
Wichtig zum Thema Fraktalstruktur: Die jeweilige Hauptrichtung hat 5 Wellen und die Gegenbewegung 3, weswegen bspw. Welle A und C auch aus 5 kleineren Wellen bestehen, da in der ABC Korrektur die Hauptrichtung ja abwärts ist.
Wichtige Muster für die Elliot-Wellen-Analyse
Grundmuster (5 Wellen)
Ein Markt verläuft häufig in einem klaren Muster, bestehend aus Antriebs- und Korrekturbewegungen. Dabei verlaufen die Antriebswellen (1, 3 und 5) in Trendrichtung, während Korrekturbewegungen (2 und 4) logischerweise gegen den Trend verlaufen.
Der Kurs befindet sich also entweder in einer dieser Antriebsphasen, in denen der Kurs an Dynamik gewinnt, oder in einer Korrekturphase, in der er einen Teil der vorangegangenen Bewegung ausgleicht.
Korrekturmuster
Im Rahmen der Elliot-Wellen-Analyse ist es außerdem auch sehr wichtig, den Korrekturtrend zu verstehen, der in 3 Subbewegungen unterteilt ist: a, b und c. Diese Phasen treten innerhalb der größeren Korrekturbewegungen von Welle 2 oder Welle 4 auf.
Wichtig ist, dass Du Dir merkst, dass die Phase a als Antriebsbewegung beginnt, die den Korrekturtrend einleitet. Die darauffolgende Phase b verläuft dann gegen diesen Trend und sorgt für eine vorübergehende Gegenbewegung, bevor die abschließende Phase c die Korrektur in Richtung des Korrekturtrends abschließt.
Wichtig: Jede dieser Phasen beeinflusst den Gesamtverlauf der Korrektur, weshalb Du ein gutes Verständnis für diese Struktur entwickeln solltest.
Die Regeln für die Elliot-Wellen-Analyse
Die 3 Grundregeln der Elliot-Wellen-Analyse sind essenziell, um die Struktur und Integrität der Wellenbewegungen zu gewährleisten. Sie helfen, klare Muster zu identifizieren und Fehlinterpretationen zu vermeiden, indem sie strikte Grenzen setzen, wie die einzelnen Wellen zueinander stehen und interagieren dürfen.
3 Grundregeln der Elliot-Wellen-Analyse
Regel 1: Welle 2 darf nicht unter den Ausgangspunkt der Welle 1 fallen. Diese Regel sichert die Integrität der Impulsstruktur.
Regel 2: Welle 3 ist nie die kürzeste der Impulswellen von 1, 3, 5. Diese Regel hilft sicherzustellen, dass Welle 3 den Markt vorantreibt.
Regel 3: Welle 4 darf nicht in den Preisbereich von Welle 1. Diese Regel sorgt dafür, dass sich die Wellen klar voneinander abgrenzen und die Struktur intakt bleibt.
Es gibt aber auch Ausnahmen
Die beschriebenen Grundregeln gelten immer – außer in seltenen Fällen wie:
Leading Diagonals (Leading Triangle): Ist eine Keilformation, welche in Welle 1 oder A auftreten kann, also dem Start einer Bewegung.
Ending Diagonals (Ending Triangle): Ist ein Keil am Ende einer Bewegung, also in Welle 5 oder C.
Richtlinien der Elliot-Wellen-Analyse
Bedenke bitte, dass die Richtlinien nicht so streng sind wie die Regeln, da es viele Ausnahmen gibt. Sie geben aber dennoch eine hilfreiche Orientierung.
Sprich, es gibt genug Gegenbeispiele, weshalb die Richtlinien eher Tendenzen sind, die uns natürlich zusätzlich helfen können, die Wellenbewegungen noch besser einzuschätzen und die möglichen Kursentwicklungen vorherzusagen.
Behalte diese 2 Richtlinien im Hinterkopf:
Wellengleichheitsrichtlinie: Diese besagt, dass Welle 5 häufig die gleiche Länge hat wie Welle 1. Das gilt jedoch nicht immer. In starken Märkten kann Welle 5 deutlich länger ausfallen oder in schwachen Märkten kürzer sein. Es ist eine häufige Erscheinung, aber eben keine feste Regel.
Richtlinie der Wellenalteration (Wechselrichtlinie): Sie besagt, dass Wellen 2 + 4 sich in ihrer Struktur abwechseln. Wenn Welle 2 eine scharfe Korrektur (wie ein Zig-Zag) ist, wird Welle 4 eine seitliche Korrektur (Flat o. Triangle) sein und umgekehrt. Das ist zwar typisch, aber es gibt auch hier Ausnahmen.
Die Korrekturphasen nach den Wellen 1 bis 5
Nachdem die 5 Impulswellen abgeschlossen sind, folgt eine Korrekturphase, die sich in 3 Wellen teilt: A, B und C. Die Korrekturphasen sind genauso wichtig wie die Impulsphasen. Wir unterscheiden: Flat, ZickZack und Dreieck.
#1 Flat-Korrekturen (Flachs)
Flat-Korrekturen sind eine der häufigsten Korrekturformationen im Elliot-Wellen-Muster. Sie bestehen aus 3 Wellen, die mit A-B-C bezeichnet werden. Die Besonderheit einer Flat-Korrektur ist, dass Welle B typischerweise die Ausgangsposition der Welle A fast vollständig korrigiert.
Welle C endet oft in der Nähe des Endpunkts von Welle A, weshalb der gesamte Korrekturzyklus vergleichsweise wenig Fortschritt in Richtung der Korrektur macht.
Eine Flat-Korrektur signalisiert oft eine Marktkonsolidierung und lässt sich schwer handeln, da der Kurs sich seitwärts bewegt. Flats können auch in verschiedenen Varianten auftreten, wie „reguläre Flats“, „expanded Flats“ und „running Flats“, was sie zu einem komplexen Muster macht.
#2 Zig-Zag-Korrekturen
Zig-Zag-Korrekturen sind im Gegensatz zu Flat-Korrekturen scharf verlaufende Korrekturbewegungen (=steil). Auch sie bestehen aus drei Wellen, A, B und C, aber hier fällt Welle B oft deutlich kürzer aus und erreicht in der Regel nicht den Startpunkt von Welle A
Welle C verläuft hingegen stark in Richtung der Korrektur und unterschreitet fast immer den Endpunkt von Welle A, wodurch eine deutliche Bewegung entsteht. Zig-Zags neigen dazu, tiefer in den Trend einzutauchen und sind daher einfach zu identifizieren.
#3 Dreieck-Korrekturen
Dreiecke sind Dir sicherlich aus der klassischen technischen Analyse bekannt. Sie bestehen aus insgesamt 5 Punkten A, B, C, D und E mit der Fraktalstruktur 3-3-3-3-3. Sie sind eine besondere Form der Konsolidierung und treten ausschließlich am letzten Punkt einer Trendbewegung auf! Also bspw. Welle 4, B oder X.
Da sie niemals in Welle 2 auftreten (das ist ja nicht die letzte Korrektur der Bewegung 1 bis 5), kann man sie super zur Orientierung des Elliott Wellen Counts nutzen! Denn oftmals hat man die Frage: Wo fange ich eigentlich an zu zählen? Wir unterscheiden aufsteigend, absteigend, symmetrisch und spreizend.
#4 Kombinationen von Korrekturen
Korrekturen können aneinander gereiht werden, weshalb die Elliott Wellen Analyse so komplex ist. Ist eine Korrektur abgeschlossen (bspw. ein Flat mit ABC), so zählen wir nun ein W. Nach einem anschließenden 3er nach oben für ein X kann nun auch gerne eine weitere Korrektur (bspw. ein ZickZack oder Dreieck) folgen.
Falls sich sogar 3 Korrekturen aneinander reihen, dann zählen wir ein W-X-Y-X2 und Z. Das X2 ist hierbei wieder ein beliebiger Dreier nach oben, wohingegen das Z eine andere Korrektur ist. Bspw. kann eine lange Konsolidierung aus 3 aneinander gereihten Flats bestehen!
So funktioniert das Wellenzählen bei der Elliot-Wellen-Analyse
Wenn Du einen Elliott Wellen Count starten willst, dann such einfach nach einem markanten Verlaufstief. Von dort aus kannst Du beginnen einen 1. Impuls zu zählen und so weiter. Mache dies solange bis Dein angefangener Count eine Regelverletzung erzeugt. Dann weißt Du, Du musst eine Korrektur wo vornehmen.
Behalte Dir also immer mehrere Alternativen im Blick. Ebenso lohnt es sich vor allem auf Dreieck zu achten, welche an klar definierten stellen nur stehen können. Welle 4, B, X (oder halt X2 bei einer 3er Kombination).
Trade umsetzen mit der Elliott Wellen Theorie
Sind wir ehrlich: Den Start von Welle 1 findet man sowieso nie im Leben. Welchen wir aber finden können ist der Start von Welle 3 oder 5, da sich hier nun schon ein erster Trend etabliert hat. Was sich ebenfalls super traden lässt ist die Welle C mit dem selben Hintergedanke, dass die Richtung relativ klar ist.
Wenn Du mehrere Alternativen im Blick wie eine Bewegung aussehen könnte, dann trade nur die Bewegungen wo „egal welche Alternative richtig ist – die Richtung kurzfristig erstmal gleich ist“ gilt.
So kann es sein, dass man nach einer ABC Korrektur nicht weiß ob es in eine Welle 3 hochläuft, oder man nur kurz rebounded, bevor es zu einer Kombination kommt, sprich man nur ein X bildet. Long gehen kann man trotzdem, denn egal ob 3 oder X…kurzfristig ist ein steigender Kurs wahrscheinlich!
Fibonacci und Elliot-Wellen
Die Verbindung zwischen Fibonacci-Levels und Elliot-Wellen ist meiner Erfahrung nach auch ziemlich wichtig. Fast jede Welle hat einen Bezug zu den Fibonacci-Zahlen. Zum Beispiel endet die 3. Welle oft bei einem 161,8%-Retracement der 1. Welle, während die Korrekturwellen oft auf 50%- oder 61,8%-Niveaus zurückfallen.
Fibonaccis geben grundsätzlich gute Anhaltspunkte für mögliche Trendumkehrpunkte in einem chaotischen Wellenmeer. Es hilft dabei ungemein, wenn Du weißt, wo Du potenzielle Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus erwarten kannst.
Bedenke aber immer, dass Fibonacci-Retracement-Levels kein Allheilmittel darstellen und immer im Marktkontext der Gesamtstruktur beachtet werden müssen.
Hinweise: Ohne diese Verhältnisse würde die Analyse an Präzision verlieren. Preisbewegungen sind eng mit diesen Zahlen verbunden, die ziemlich interessante Unterstützungen und Widerstände anzeigen. Selbst die Korrekturbewegungen folgen diesem Schema.
Die 5 Kernaspekte der Elliot-Wellen-Analyse
Wellen-Formationen: Die Formationen sind zentrale Muster der Wellen, die nach bestimmten Regeln im Kursverlauf erkannt werden.
Längenverhältnisse: Sie beschreiben preisliche Ratios zwischen Wellen und helfen bei Kursziel-Projektionen und Retracements.
Zeitverhältnisse: Diese werden seltener genutzt, da ihre Zuverlässigkeit als geringer eingeschätzt wird; sie basieren auf Fibonacci-Ratios.
Unabhängige Anwendung: Viele Analysten verwenden Längenverhältnisse separat von der Elliott-Wellen-Theorie für unabhängige Kursanalysen.
Fibonacci-Basis: Fibonacci-Ratios dienen als Basis für Zeit- und Längenverhältnisse, unterstützend bei Ziel- und Formationsanalysen.
7 zentralen Aussagen der Elliott-Wellen-Theorie
1. Acht-Wellen-Zyklus: Die Märkte folgen einem Zyklus aus 5 Impuls- und 3 Korrekturwellen.
2. Nummerierung und Kennzeichnung: Impulswellen werden mit 1-5, Korrekturwellen mit a, b, c gekennzeichnet.
3. Trendgrößen: Elliott klassifizierte Trends in neun Ebenen.
4. Fraktalität: Jede Welle ist Teil einer größeren und enthält kleinere Wellen.
5. Fibonacci-Sequenz: Die Wellenstruktur spiegelt die Fibonacci-Zahlenreihe wider.
6. Wellenaufteilung: Ob eine Welle 5 oder 3 Subwellen hat, hängt vom übergeordneten Trend ab.
7. Ausnahmen: Dreiecke korrigieren Impulswellen in 5 Subwellen.
Elliot-Wellen-Analyse Vor- und Nachteile
Vorteile:
Klare Marktstruktur erkennen
Prognostiziert langfristige Trends
Effektive Trendwendepunkte bestimmen
Unterstützt präzises Timing im Trading
Fibonacci ergänzt Genauigkeit hervorragend
Nachteile:
Subjektive Wellenzählung möglich
Anfänger empfinden es kompliziert
Starke Marktvolatilität erschwert Anwendung
In welchen Märkten funktioniert die Elliot-Wellen-Analyse?
Die Elliot-Wellen-Analyse entfaltet ihr Potenzial besonders in Märkten mit hoher Liquidität und starker Trendstruktur. Dazu zählen vor allem der Forex-Markt, wo Währungspaare wie EUR/USD oft in klaren Mustern handeln, sowie große Aktienindizes wie der S&P 500 oder DAX, die zyklische Bewegungen zeigen.
Du wirst auch im Kryptowährungsmarkt feststellen können, dass die Methode nützlich sein kann, da hier oft starke und dynamische Trends auftreten – allerdings muss genug Liquidität vorhanden sein, das ist zum Beispiel im Bitcoin der Fall.
In volatilen Märkten wie Rohstoffen funktioniert die Elliot-Wellen-Analyse ebenfalls, obwohl die Schwankungen eine Herausforderung darstellen können. Insgesamt gilt ganz einfach: Je liquider und trendstärker ein Markt ist, desto präziser lassen sich die Muster der Elliot-Wellen erkennen und auf den Markt anwenden.
Gute Märkte:
Alle Forex-Paare
Alle Indizes
Bitcoin
Schlechte Märkte:
Sehr kleinen Aktien wie kanadischen Pennystocks
Assets mit sehr wenig Liquidität
Märkte die fast nur seitwärts laufen
Falls, Du nach dem Elliot-Wellen-Webinar ganz oben noch Bedarf nach einer 2. Aufzeichnung hast, hier ist noch ein weiteres Webinar zu Elliot-Wellen:
FAQ – Elliot-Wellen-Analyse
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Christian Böttger
Vollzeit-Trader
>75% Trefferquote
+6 Jahre Erfahrung
>100K € Jahresgewinn
Über den Autor:
Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.