Die intensive Beschäftigung mit sogenannten „Bearish Pattern“ ist meiner Erfahrung nach wichtig, da sie einen Abwärtstrend signalisieren können und recht häufig auftreten.
Deshalb möchte ich sie Dir in den nächsten Minuten mal etwas genauer vorstellen. Du lernst in diesem Beitrag, wie Du die 12 wichtigsten Bearish Patterns frühzeitig erkennen und sie in der Praxis erfolgreich handeln kannst.
Überblick: Bearish Pattern
1. Schulter Kopf Schulter Formation – Suche nach einer SKS Formation mit einer höheren Spitze in der Mitte.
2. Double Top Pattern – Achte auf 2 aufeinanderfolgende Spitzen auf ähnlichem Niveau.
3. Bearish Flag – Prüfe den Durchbruch aus der Seitwärtsphase nach einem starken Abwärtstrend.
4. Bearish Pennant – Schau nach ob die Begrenzungslinien spitz aufeinander zulaufen.
5. Bearish Wedge – Konvergierende Preisbewegung mit abfallenden Zonenlinien, ähnlich einem Keil, der nach oben gerichtet ist.
6. Descending Triangle – Suche nach einer Dreiecksformation mit horizontaler Unterstützung und einem Ausbruch nach unten.
7. Hanging Man – Hat einen kleinen Körper und langen unteren Schatten, während der obere Schatten kurz ist.
8. Shooting Star – Sieht aus wie ein invertierter Hammer, ist jedoch rot und erscheint im Aufwärtstrend.
9. Gravestone Doji – Hat einen kleinen Körper und einen langen oberen Schatten (Docht), die nahe dem Tief des Zeitraums schließt (kurze Lunte).
10. Bearish Engulfing – 2. Kerze umhüllt die vorherige grüne Kerze vollständig. Tritt nah am Widerstand und nach einem Aufwärtstrend auf.
11. Dark Cloud Cover – Bärische Kerze mit großem Körper überlappt die vorherige Kerze teilweise und eröffnet auf einem höheren Niveau.
12. Evening Star – Dreiteilige Formation mit einer großen Bullenkerze, gefolgt von einer kleinen Kerze und einer großen bärischen Kerze, die die vorherige teilweise überlappt.
Beiträge zu Bearish Patterns …
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1. Kopf und Schulter Formation (SKS)
Der Kurs geht im Nachgang einer SKS-Formation in einen starken Abwärtstrend über. Deshalb stufe ich das Bearish Pattern als eine Formation ein, die mir ein solides Signal für den Short-Einstieg liefert.
Der Name dieses bekannten Patterns rührt daher, dass das Muster dem Bild eines menschlichen Oberkörpers mit zwei Schultern und dem dazwischenliegenden Kopf gleicht.
Hierbei bildet der Kurs 3 aufeinanderfolgende Hochs, wobei das mittlere Hoch (der Kopf) das größte ist. Nach der 2. Schulter wird die Trendwende eingeleitet und der Kurs fällt häufig sehr stark ab, das beobachte ich immer wieder.
Erste Schulter: Bildet das erste Hoch und der Kurs beginnt im Anschluss erneut zu sinken.
Kopf: Danach steigt der Kurs auf ein zweites, noch höheres Hoch.
Nackenlinie: Auf Höhe der beiden zwischenzeitlichen Tiefs, etabliert sich die sogenannte „Nackenlinie“ oder Nackenzone.
Zweite Schulter: An der Nackenlinie angekommen, steigt der Kurs abermals und bildet ein drittes Hoch heraus, das jedoch unterhalb des mittleren Hochs (Kopf) liegt. Sobald der Kurs im Anschluss die Nackenlinie nach unten durchbricht, ist die Schulter-Kopf-Schulter-Formation abgeschlossen.
Ich habe die SKS Formation übrigens auch in meinem Chart Pattern Video ein wenig genauer erklärt:
2. Doppel Top
Das Bearish Pattern eines Doppel Tops hat die Form des Buchstaben „M“. Wie der Name der Chartformation bereits zum Ausdruck bringt, steigt der Kurs bei einem Doppel Top auf 2 aufeinanderfolgende Hochs, zwischen denen ein kleines Tief liegt.
Nach dem Scheitern am zweiten Hoch, vollzieht sich oftmals eine starke Trendwende und der Kurs durchbricht das zwischenzeitliche Tief. Manchmal beobachte ich aber auch, dass der Kurs sich dann in einer Range weiterbewegt. Deshalb empfehle ich den Short-Einstieg erst, wenn der Kurs die Unterstützung deutlich durchbricht.
Erstes Top: Der Kurs steigt auf ein neues Hoch.
Kurstief: Im Anschluss sinkt der Kurs auf das Zwischentief, hier kann er auch konsolidieren.
Zweites Top: Danach dreht der Kurs abermals nach oben und testet das erste Hoch, wird aber in etwa auf gleicher Höhe abgewiesen.
Trendwende: Das abermalige Scheitern am Hoch signalisiert, dass die Bullen keine Kraft für weitere Kurssteigerungen haben. Es kommt zu einer Trendwende und die Bären übernehmen die Kontrolle.
3. Bearische Flagge
Die Bearische Flagge sehe ich beim Trading sehr häufig. Sie zeichnet sich durch die beiden folgenden charakteristischen Eigenschaften aus:
Grundlage einer Bearischen Flagge ist zunächst einmal ein starker Kursrückgang. Er stellt quasi den „Fahnenmast“ der Flaggenformation dar. Auf diesen Abwärtstrend folgt eine Seitwärtsphase, die durch eine leicht schräg aufwärts verlaufende Range gekennzeichnet ist.
Genau diese Range stellt die Flagge der Chartformation dar. Gemeinsam mit dem Fahnenmast (Abwärtstrend vorher), ergibt sich das Gesamtbild einer umgekehrten Flagge. In meinem Beitrag über Bärische Flaggen gehe ich darauf noch etwas genauer ein.
Abwärtstrend: Starker Abwärtstrend bildet den Fahnenmast der umgedrehten Flagge.
Begrenzungslinie: Es kommt erstmal zu einer Range, die leicht schräg nach oben verlaufen kann.
Flaggenlänge: Die bärische Flagge darf nicht zu lang sein, um den bearischen Abwärtstrend insgesamt infrage zu stellen. Es sollte zeitnah ein Ausbruch aus dieser Range nach unten stattfinden.
4. Bearischer Wimpel
Der Bearische Wimpel ist quasi eine Sonderform der bärischen Flagge. Während bei der Flagge die oberen und unteren Begrenzungslinien mehr oder weniger parallel zueinander verlaufen, laufen diese Linien beim Wimpel spitz aufeinander zu.
Damit hat dieses Bearish Pattern eher die Form eines Dreiecks/Wimpels und nicht die einer Flagge. Der Wimpel ist allerdings durch einen sehr starken Abwärtstrend gekennzeichnet, der sich bereits im Vorfeld entwickelt hatte.
Die Dreiecksform des Wimpels bedingt, dass die Kursschwankungen im Verkauf der Konsolidierungsphase immer geringer werden. Spätestens zum Ende des bärischen Wimpels, bricht der Kurs markant nach unten aus und setzt den ursprünglichen Abwärtstrend fort.
Abwärtstrend: Grundlage für einen Bearischen Wimpel ist ein vorheriger starker Abwärtstrend.
Begrenzungslinie: Die Begrenzungslinien im Bearischen Wimpel laufen spitz aufeinander zu.
Kursausbruch: Spätestens zum Ende des Wimpels bricht der Kurs nach unten aus. Kurz nach dem Ausbruch ergibt sich oftmals eine gute Short-Chance.
5. Bearish Wedge
Das Bearish Wedge sieht so ähnlich aus wie die bärische Flagge, allerdings bildet sich die Range hierbei nach oben gerichtet aus. An dieser Stelle könnte man denken, dass sich ein neuer Aufwärtstrend entwickelt, aber häufig bricht der Kurs dann plötzlich recht deutlich nach unten hin aus.
Weil es hier schnell zu einer Fehlinterpretation kommen kann, schaue ich mir den Linienverlauf ganz genau an. Der Durchbruch nach unten sollte sich markant abzeichnen und am besten durch ein plötzlich stark ansteigendes Handelsvolumen und bearishe Candlesticks bestätigt werden.
Markanter Abwärtstrend: Zunächst fällt der Kurs ab, bevor anschließend damit beginnt, dezent zu steigen.
Aufgerichteter Keil: Danach bildet sich eine leicht aufwärts gerichtete Range.
Ausbruch nach unten: Plötzlich sinkt der Kurs drastisch und durchbricht die Unterstützungslinie nach unten. Kurz danach gehe ich oft Short.
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6. Absteigendes Dreieck (Descending Triangle)
Das absteigende Dreieck zählt ebenfalls zu den praxisrelevantesten Bearish Patterns. Das Muster besteht aus 2 Trendlinien, die gemeinsam die Form eines Dreiecks bilden.
Die untere Trendlinie verbindet Tiefs, die fast auf dem gleichen Niveau liegen. Die obere Linie verbindet Zwischenhochs, die jedoch stetig fallen, weshalb die Linie schräg nach unten verläuft und irgendwann die untere horizontale Trendlinie kreuzt.
Meistens kommt es vor dem Kreuzungspunkt der eingezeichneten Linien, zu einem abrupten Ausbruch nach unten.
Abwärtstrend: Der Kurs fällt, prallt jedoch an einem Widerstandsniveau ab und konsolidiert im Anschluss.
Größere Konsolidierung: Die Kurskonsolidierung ist zeitlich begrenzt, sodass nach kurzer Zeit ein neues Zwischenhoch erreicht ist. Die Bären übernehmen wieder die Kontrolle und drücken den Kurs nach unten.
Kleinere Konsolidierung: Der Kurs prallt ein weiteres Mal am bisherigen Widerstand ab und dreht abermals nach oben. Die zweite Gegenbewegung ist jedoch kürzer als die erste, weshalb das zweite Zwischenhoch unter dem ersten liegt. Kleiner werdenden Pullbacks können sich mehrmals wiederholen.
Durchbruch: Die Bären setzen sich nun endgültig durch und sorgen für ein Durchbrechen der Unterstützungszone. Der Abwärtstrend des Kurses setzt sich im Anschluss fort. Ich beobachte sehr oft, dass dieser Abwärtstrend dann kurzzeitig sehr stark ist und sich lange rote Kerzen ausbilden.
7. Hanging Man
Das Chartmuster Hanging Man besteht aus einer Kerze mit einem kurzen Körper und einem langen unteren Schatten, den ich gerne Lunte nenne. Der Körper befindet sich am oberen Ende des Kerzenbereichs, sodass der obere Schatten (Kerzendocht) nur sehr gering ausgeprägt ist.
Der Hanging Man hat das gleiche Aussehen wie das Chartmuster Hammer. Während der Hammer jedoch ein Bullish Pattern darstellt, ist der Hanging Man ein Bearish Pattern, das in der Regel an der Spitze eines Aufwärtstrends auftritt, rot ist und eine Trendumkehr signalisiert.
Aufwärtstrend: Die Bullen treiben den Kurs auf ein neues Hoch.
Trendwende: Es bildet sich die Form eines Hanging Mans bzw. roten Hammers heraus, die als Signal für eine Trendwende gewertet werden kann.
Bestätigung: Der Hanging Man ist in der Praxis jedoch nur bedingt geeignet für die Prognose einer Trendumkehr und sollte unbedingt durch andere Indikatoren und Chartformationen validiert werden.
8. Shooting Star
Dieses Bearish Pattern besteht aus einem kurzen Kerzenkörper und einem langen oberen Docht. Beim Trading konnte ich immer wieder beobachten, dass der Shooting Star häufig am Höhepunkt eines Aufwärtstrends auftritt.
Der Docht zeigt unter anderem durch seine Länge, dass die Bullen den Kurs auf ein neues Hoch getrieben haben, anschließend jedoch nicht ansatzweise die Kraft hatten, dieses Hoch zu halten. Die Bären drücken den Schlusskurs wieder in die Nähe des Eröffnungskurses.
Aufwärtstrend: Die Bullen treiben den Kurs auf einen neuen Höchststand.
Shooting Star: Der Shooting Star tritt auf und signalisiert aufgrund der starken Abweisung einen wahrscheinlichen Abwärtstrend.
Bestätigung: Wie der Hanging Man hat auch der Shooting Star nur eine bedingt hohe Aussagekraft in Bezug auf eine Trendwende. Ich schaue niemals auf den Shooting Star alleine, sondern überprüfe auch weitere mögliche Formationen, manchmal auch Indikatoren und insbesondere Schlüsselzonen.
9. Gravestone Doji
Das Gravestone Doji ist eine ganz besondere Form eines Bearish Patterns. Bei dieser speziellen Kerze liegen der Eröffnungs-, Tiefst- und Schlusskurs auf (fast) gleichem Niveau.
Genau dadurch besitzt die Kerze quasi so gut wie keinen Körper, sondern besteht nur aus einer waagrechten Linie oder einem vernachlässigbar kleinem Körper.
Außerdem ist der Gravestone Doji durch einen langen oberen Schatten (Docht) gekennzeichnet. Nach einem Gravestone Doji ist mir aufgefallen, dass sich die Kursrückgänge oftmals ziemlich plötzlich und „sprunghaft“ ausbilden. Ich würde meine Trades jedoch niemals alleine vom Doji abhängig machen.
Aufwärtstrend: Der Kurs erreicht ein vergleichsweise markantes Hoch.
Gravestone Doji: Das Gravestone Doji Muster signalisiert, dass die Bullen den Kurs zwar ein weiteres Mal in die Höhe treiben, ihn aber nicht halten können. Die Bären drücken den Schlusskurs im Anschluss (fast) zurück auf den Eröffnungskurs. Genau deshalb ist kaum ein Kerzenkörper vorhanden.
Bestätigung: Auch dieses Doji-Muster überprüfe ich durch weitere Chartmuster oder Indikatoren, die ebenfalls einen anschließenden Abwärtstrend signalisieren könnten.
10. Bearish Engulfing
Das Bearish Engulfing Pattern besteht aus 2 Trading Kerzen, von denen die erste bullisch und die zweite (recht deutlich) bärisch ist.
Der Körper der zweiten Kerze ist deutlich größer und umschließt die erste grüne Kerze vollständig. Ein besonders starkes Signal für eine Abwärtsbewegung entwickelt sich, wenn die bärische Kerze nicht nur den Körper, sondern auch die Schatten der ersten Kerze „verschlingt“.
Nachlassender Käuferdruck: Der kleine Körper der bullischen Kerze signalisiert, dass den Bullen sprichwörtlich die Luft ausgeht.
Bearish Engulfing: In der darauffolgenden Kerze bildet sich eine große Short Kerze heraus, welche die Long Kerze vollständig umschließt. Sie signalisiert einen plötzlich starken Verkaufsdruck.
Abwärtstrend: Im Anschluss an das Bearish Engulfing Pattern ist ein Abwärtstrend häufiger zu sehen. Meiner Beobachtung nach muss dieser allerdings nicht sehr lange anhalten. Idealerweise entdecke ich ein Bearish Engulfing innerhalb einer größeren Formation wie einer SKS oder Flagge.
11. Dark Cloud Cover
Das Bearish Pattern Dark Cloud Cover hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Bearish Engulfing. Auch dieses Muster besteht aus einer Long und einer Short Kerze.
Die 2. Kerze eröffnet höher als die Long Kerze, wobei die erste grüne Kerze häufig bis etwas unterhalb der Mitte überlappt wird. Genau das signalisiert, dass die Bullen den Kurs in der 2. Kerze zwar noch nach oben treiben konnten, aber letztlich die Bären die Oberhand gewinnen.
Aufwärtstrend: Die bullische erste Kerze zeigt einen Aufwärtstrend an. Hier könnte man denken, dass der Kurs weiter steigen wird.
Dark Cloud Cover: Allerding bildet sich in der Folge eine Short Kerze heraus, deren Schlusskurs unterhalb der Mitte der vorangegangenen Long Kerze liegt.
Bestätigung: Die von der Dark Cloud Cover signalisierte Wende zu einem Abwärtstrend versuche ich genauer abzuklären, zum Beispiel durch eine übergeordnete Formationen oder wenn der Kurs eine markante Zone nach unten durchbricht. Manchmal nutze ich für die Interpretation auch Indikatoren.
12. Evening Star
Der Evening Star ist ein weiteres bärisches Trendumkehrmuster. Diese Formation besteht aus 3 Kerzen.
Die erste bullische Kerze ist lang und ich vermute oftmals erst einmal, dass sich der Aufwärtstrend fortsetzt. Wenn dann allerdings eine 2. Kerze mit sehr kleinem Körper oder gar ein Doji auftritt, warte ich ab.
Folgt dann eine lange Short Kerze, deren Körper deutlich unter dem Körper der 2. Kerze liegt, werde ich jedoch vorsichtig, denn sie spricht plötzlich für eine aufgetretene Unsicherheit am Markt.
Es entsteht somit eine Kurslücke (Gap). Die Kurslücke und der lange Körper der anschließenden bärischen Kerze sind Anzeichen dafür, dass die Bären nun auf einmal deutlich stärker sind, was ja nun für einen Abwärtstrend sprechen könnte.
Besonders wenn diese Formation an einer Widerstandszone auftaucht, ist ein gutes Short-Signal vorhanden.
Aufwärtstrend: Eine Long Kerze mit großem Körper zeigt einen starken Aufwärtstrend an.
Trendwende: Die kurze mittlere Kerze signalisiert allerdings eine größere Unsicherheit am Markt.
Abwärtstrend: Die lange Short Kerze (3. Candle) kennzeichnet einen beginnenden Abwärtstrend. Ich schaue dann, ob eine Short-Entwicklung noch anderweitig Bestätigung findet.
Wie tradet man mit einem Bearish Pattern?
Für das Trading auf Basis von Bearish Patterns gibt es keine allgemeingültigen Regeln. Wichtig zu wissen ist, dass ein Bearish Pattern ein Signal für sinkende Kurse ist. Wenn Du eines der in diesem Ratgeber vorgestellten Chartmuster erkennst, bietet es sich somit an, eine Short-Position zu eröffnen.
Voraussetzung dafür sind in der Praxis allerdings 2 Dinge: Zum einen musst Du ein Bearish Pattern richtig identifizieren können. Das ist einfacher gesagt als getan. Besonders einfache Chartmuster verleiten meiner Erfahrung nach ungeübte Trader oftmals zu Handelsentscheidungen, die sich im Nachhinein als Fehler herausstellen.
Zum anderen solltest Du immer auf eine Bestätigung eines Bearish Patterns warten. Nur dann besitzt die Chartformation eine hinreichend hohe Aussagekraft für einen voraussichtlich erfolgreichen Trade.
Eine Kombination aus mehreren Formationen welche bärische Signale liefern, erhöht die Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Short-Trade.
FAQ – Bearish Pattern
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Christian Böttger
Vollzeit-Trader
>75% Trefferquote
+6 Jahre Erfahrung
>100K € Jahresgewinn
Über den Autor:
Christian Böttger ist hauptberuflich Trader und Mentor, der sowohl kurzfristige Trades als auch langfristige Investments mit überragender Trefferquote durchführt. Auf Finanzradar.de teilt er seine Analysen sowie praktische Erfahrung und hat besonders für Anfänger den einen oder anderen Kniff parat. Mehr über Christian erfährst Du hier.
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